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Chapter 6 by Milliemillie Milliemillie

What's next?

Sie ficken sie richtig.

Meine Haut dampfte noch von der Hitze des Feuers, mein Körper bebte unkontrolliert – und sie starrten mich an, als wäre ich kein Mensch mehr, sondern ein verdammtes Wunder.

Ein Wesen aus Lust.

Ein Spielzeug der Ekstase.

„Ich will dich jetzt“, knurrte Leo. Seine Stimme war rau, brüchig, die Kontrolle weg – wie sein Verstand.

Er war so hart, dass er zitterte. Seine Hose fiel achtlos zu Boden, sein Schwanz sprang frei – dick, prall, pulsierend.

Ich sah ihn an.

Dann drehte ich mich auf alle Viere.

Langsam. Herausfordernd.

„Dann nimm mich. Fick mich, bis ich leer bin.“

Er fluchte leise, stieß die Luft aus.

Ray lachte hinter mir, während er meine Hüften packte und mich für Leo perfekt positionierte.

„Bereit, sie zu fühlen? Bereit, in der engsten, feuchtesten Fotze deines Lebens zu versinken?“

Leo kniete sich hinter mich, seine Finger umklammerten meine Hüften.

Dann schob er sich in mich.

Langsam. Zentimeter für Zentimeter.

Ich war so feucht, dass er tief glitt – ohne Widerstand, ohne Pause.

Aber trotzdem brannte es.

Ich war so voll. So gedehnt.

So verdammt genommen.

Er stöhnte laut, warf den Kopf zurück.

„Fuck, du bist eng… so eng, ich halt das nicht lange aus.“

Ich drückte mich ihm entgegen.

„Mach weiter. Fick mich. Hart.“

Er tat es.

Sofort.

Seine Stöße waren roh, rhythmisch, ****.

Jeder Schlag ließ meine Brüste wippen, mein Körper zuckte – und Ray, noch immer bei mir, beugte sich vor, packte meine Haare und zog meinen Kopf zurück.

„Kommst du gleich wieder, kleine Sau?“

Sein Finger fand meinen Kitzler.

Ich schrie.

„Ja! Scheiße, ja! Ich kann nicht mehr, ich—“

Und dann kam es.

Wieder.

Heftig.

Ich spritzte.

Gegen Leos Becken, über Rays Finger, das Feuer spiegelte das Glitzern meiner Lust.

„Jesus“, stöhnte Leo. „Ich fühl’s… sie pulsiert… sie saugt mich auf…“

Er stieß härter. Schneller.

Ich spritzte noch einmal. Und noch einmal.

Meine Beine zitterten, mein ganzer Körper spannte sich – und Ray ließ nicht los.

Er rieb mich, bearbeitete meinen Kitzler, bis ich flehte, bis ich zitterte, bis mein ganzer Schoß zuckte und das Feuer unter mir flackerte vor purem, nassem Wahnsinn.

Leo kam.

Tief.

Brüllend.

Stöhnend.

Er pumpte sich in mich aus, sein Schwanz zuckte in mir, und ich kam gleichzeitig –

Ein doppelter, zuckender, schmerzhaft geiler Orgasmus.

Ich sank auf die Decke, keuchend, offen, tropfend.

Cain beugte sich vor, küsste mich auf den Nacken.

„Das war erst der Anfang.“

What's next?

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