Squirt Paradies

Die Begegnung

Chapter 1 by Milliemillie Milliemillie

Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartete. Nur sein Bild. Und seine Nachricht:

„20 Uhr. Schwimmhalle Nord. Schwarzer Badeanzug. Kein Wort. Ich erkenne dich.“

Meine Finger hatten gezittert, als ich ihm meine Adresse schickte. Als ich sagte, ja. Dass ich bereit sei, mich zu treffen.

Mit einem Fremden.

An einem öffentlichen Ort.

Mit nichts als einem Stofffetzen zwischen uns.

Der Badeanzug klebte schon an meiner Haut, als ich das fast leere Becken betrat. Das Wasser war ruhig, die Neonlichter warfen flirrende Wellenmuster auf die Fliesen. Ich sah ihn sofort.

Er saß am Beckenrand, schwarzes Shirt, nasse Haare, dunkle Augen. Seine Haltung: entspannt, kontrolliert – wie ein Raubtier, das sich Zeit ließ.

Und ich? Ich fühlte mich wie Beute.

Er sagte kein Wort, als ich näherkam. Nur sein Blick wanderte über meinen Körper, langsam, heiß, fordernd. Ich spürte, wie meine Brust sich hob, wie mein Magen kribbelte. Ich war nervös, ja – aber auch feucht. Jetzt schon.

Dann hob er den Kopf und sagte leise, mit einer Stimme, die meine Knie weich machte:

„Geh ins Wasser. Warte dort auf mich.“

Ich gehorchte.

Die Temperatur war angenehm, aber es war sein Blick, der mich wirklich zum Zittern brachte. Ich drehte ihm den Rücken zu, schwamm zur Mitte, ließ mich treiben – spürte seine Nähe noch bevor ich ihn sah.

Ein leises Platschen. Bewegung. Dann seine Hand an meinem Rücken. Groß. Warm. Besitzergreifend.

„Du weißt, warum du hier bist?“

Seine Stimme war jetzt tiefer, näher, an meinem Ohr. Ich nickte.

„Sag es.“

„Ich… will es“, flüsterte ich.

Seine Hand wanderte tiefer, glitt unter Wasser über meinen Rücken zu meinem Po, zog mich grob zu sich. Ich spürte seinen Körper an meinem. Hart. Stark. Und seinen Schwanz – schon steinhart – gegen meinen Bauch gedrückt.

„Du bist kleiner als ich dachte“, murmelte er, während seine Finger sich in meinen Hintern krallten.

Ich keuchte, aber er gab mir keine Pause. Hob mich leicht an, presste mich gegen die Beckenwand, mein Badeanzug spannte über meinem Körper.

„Weißt du, was das mit mir macht, dich so zu sehen? Diese unschuldige kleine Fotze, die trotzdem so gierig herkommt?“

Ich biss mir auf die Lippe. Meine Scham war da – heiß, rot, scharf – aber sie war machtlos gegen das, was ich fühlte.

Ich war durchnässt. Nicht vom Wasser.

Seine Finger griffen zwischen meine Schenkel, fanden meinen Badeanzug-Saum – zogen daran. Grob. Und er riss ihn zur Seite, ohne zu zögern.

Ich japste, als kaltes Wasser meine nackte Spalte umspülte. Noch bevor ich den Schock verarbeiten konnte, war sein Finger schon da. Hart. Fordernd. In mir.

„So feucht… du wolltest das also wirklich.“

Er begann mich zu ficken – mit nur einem Finger. Dann zwei. Ich konnte kaum atmen. Meine Beine zitterten, das Wasser schwappte um uns herum. Und seine Lippen? Ganz nah an meinem Ohr, während er mir schmutzige Dinge zuflüsterte.

„Ich will, dass du kommst. Schnell. Laut. Und wenn du squirtest, werde ich dich dafür feiern.“

Ich stöhnte auf – leise, aber unüberhörbar. Mein Körper gehorchte ihm, vibrierte, bebte –

„Bitte…“

„Kein ‘Bitte’. Nur Gehorsam.“

Er drückte meine Knie auseinander, hob mich ein Stück aus dem Wasser, während seine Finger brutal in mir arbeiteten – schneller, tiefer.

Ich schrie auf, als es mich überrollte –

Ein heißer Schwall zuckte aus mir heraus, zuckte in Wellen durch meinen Körper. Ich krallte mich an seinen Nacken, keuchte.

Er lachte leise, heiß, zufrieden.

„Gut. Sehr gut.“

Und dann…

…dann drückte er mich wieder gegen die Wand. Und öffnete seine Hose.

„Jetzt fick ich dich richtig, kleine Schlampe!"

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