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Chapter 2
by Milliemillie
What's next?
Er fickt sie richtig.
Seine Worte hallten in mir nach wie ein Donnerschlag:
„Jetzt fick ich dich richtig, kleine Schlampe.“
Ich spürte, wie sich jeder Muskel in meinem Körper anspannte.
Vor Erregung.
Vor Erwartung.
Vor Lust, die mich schon beim ersten Orgasmus beinahe zerrissen hatte.
Sein Blick war finster, sein Griff hart. Er packte mich an der Hüfte, zog mich ein Stück aus dem Wasser, mein Rücken an die kalte Beckenwand gepresst, während er selbst zwischen meine Beine trat.
Ich sah, wie er sich aus seiner Shorts befreite – kein Zögern, keine ****.
Und dann sah ich ihn.
Groß. Dick. Pulsierend. Die Adern traten deutlich hervor. Und er war so hart, dass mir schwindelig wurde.
„Spürst du, was du mit mir machst?“, knurrte er, sein Schwanz jetzt an meinem Eingang, drückend, heiß.
Ich keuchte.
„Bitte…“
Er schob nur die Spitze in mich. Ich keuchte laut, meine Fingernägel krallten sich in seine Schultern.
„Zu eng“, flüsterte er und schob sich tiefer – langsam, qualvoll – bis ich ihn komplett in mir fühlte.
Ich war voll.
Gestopft.
Ausgefüllt von diesem fremden, brutalen Mann, den ich kaum kannte… und dem ich mich dennoch völlig hingab.
„Sag mir, wie’s sich anfühlt“, befahl er, sein Atem heiß an meinem Hals.
„So… tief… so dick…“
Ich konnte kaum sprechen. Nur fühlen. Sein Puls in mir. Sein Körper gegen meinen. Sein Schwanz, der mich Stück für Stück zerstörte – und dabei neu zusammensetzte.
Er begann sich zu bewegen. Hart. Kontrolliert.
Meine Brüste hüpften bei jedem Stoß, der Badeanzug klebte halb verrutscht an mir, meine Beine um seine Taille geschlungen.
Das Wasser schlug an den Beckenrand, jede Bewegung ein verräterisches Geräusch.
Ich hörte sein Stöhnen. Tief. Rau.
Es jagte mir einen Schauer über den Rücken.
„Du fühlst dich so verdammt gut an. So eng. So nass. Ich werd dich vollspritzen, Baby. Ich werd dich so ficken, dass du mich morgen noch spürst.“
Ich stöhnte laut. Konnte mich nicht mehr ****. Ich war sein. Sein Spielzeug.
Und er benutzte mich, wie er wollte.
Seine Hand fand meine Kehle, drückte leicht zu, während sein Schwanz mich härter nahm. Schneller.
Ich war nichts als Lust.
Nur noch Gefühl.
Nur noch sein Fickloch.
„Noch mal“, keuchte er.
„Was?“
„Du wirst noch mal kommen. Für mich. Jetzt.“
Sein Daumen fand meinen Kitzler. Hart. Kreisend.
Ich schrie auf, spürte, wie sich mein ganzer Körper verkrampfte.
Ich kam.
Heftig.
Unkontrolliert.
Ich spritzte gegen ihn, gegen seine Hüften, meine Säfte vermischten sich mit dem Wasser. Ich zitterte, heulte fast – so stark war das Gefühl.
„Verdammt“, knurrte er, „das war das Geilste, was ich je gesehen hab.“
Dann war es um ihn geschehen.
Mit einem letzten, tiefen Stoß vergrub er sich in mir, seine Finger gruben sich in meine Haut, und er kam.
Heiß. Viel. Tief in mir.
Er stöhnte laut, rau, animalisch – wie ein Mann, der keine Kontrolle mehr hatte.
Ich fühlte, wie sein Sperma sich in mir ergoss, während mein Körper noch bebte.
Wir sanken ins Wasser. Er hielt mich fest. Seine Stirn an meiner. Keuchend.
Kein Wort.
Nur das Echo unserer Lust.
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Squirt Paradies
Die Begegnung
Eine Frau voll von Lust, macht die Männer mit ihrem Squirten verrückt.
Updated on Jun 21, 2025
Created on Jun 21, 2025
by Milliemillie
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