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Chapter 29
by Atina Hunter
Naiv wie ich war, lasse ich mich ….
… von dem Zuhälter nackt präsentieren !
Dr. Richter bekam ein breites Grinsen, als er das Gespräch mit mir und meiner Schulfreundin Michelle gerade bei mitbekommen hatte, dann flüsterte er zu dem Zuhälter Manfred Konrad, aber so das ich es nicht mitbekam „Glückwunsch Manfred mit dieser Anita wirst du bestimmt schon bald viel Geld verdienen… zwar wird jetzt der alte Bramm darüber nicht so begeistert sein! Aber so spielt halt das Leben!“
Der Zuhälter Manfred Konrad nickte grinsend und bevor er antworten konnte da flüstere Dr. Richter noch zu ihm „Ich hoffe doch stark das die Anita, jetzt wo du sie in der Mangel hast, dann bei unserer nächsten Poolparty am kommenden Wochenende auch wieder sein wird? Wo sie sich dann hoffentlich auch bereitwillig jeden der anwesenden Gäste zu Verfügung stellen wird!“
Der Zuhälter Manfred Konrad grinste amüsiert und dennoch gefährlich blickend Dr. Richter an und gab ihm zur Antwort „Bestimmt wird Anita da sein und den Gästen zur Verfügung stehen… Sie wird bestimmt jedem zur Verfügung stehen… das weiß ich!“
Dr. Richter erhob daraufhin sein Bierglas und sagte nur „Na dann Prost Mani… lass uns auf dein neues Girl anstoßen!“
Und schon klirrten die Biergläser der beiden gehässig lachenden Männer.
Da zog mich auf einmal der Zuhälter Manfred Konrad dicht zu sich heran und wäred er sich genüsslich dazu gemacht, mir jetzt vor allen Anwesenden mein nasses Bikini-Oberteil auszuziehen, da sagte er frech zu mir „Nun da deine Schulfreundin Michelle auch nur noch ihre High Heels an hat… und uns alle mit ihrem sexy Anblick erfreut … da wirst du sie doch bestimmt nicht allein lassen und dich in deinem Bikini vor uns verstecken!“
„Außerdem hast du ja gesagt… Alles was ich will… und jetzt Anita da will ich.. nein ich verlange, das dich alle ganz nackt bewundern kannst!“
Kaum hatte er das zu mir gesagt, da hielt der Zuhälter Manfred Konrad auch schon triumphierend mein Bikini-Oberteil in der Höhe.
Über meine Reaktion darauf, da war ich doch selber von mir überrascht, denn kaum stand ich so Oben Ohne vor allen Männern, da drückte ich mich ganz von selbst schon schnell automatisch ins Hohlkreuz und streckte dabei schön weit meine Brüste heraus.
Die anwesenden Männer begutachteten sofort meine prallen Brüste, die sie jetzt ungehindert in Augenschein nehmen konnten und einige von den Männern die mich jetzt so sahen, die Pfiffen sogar anerkennend.
Dr. Richter grinste amüsiert und sagte frech auffordernd zu mir „Nun Anita, wenn du es Michelle gleich tun möchtest, dann musst du jetzt auch dein Bikini Höschen ausziehen!“
Auf die Ansage von Dr. Richter musste ich doch schmunzeln und fragte dabei kokett und rotz frech den Zuhälter Manfred Konrad „Nun Mani, machst du immer nur halbe Sachen!?“
Das ließ sich Manfred Konrad der Zuhälter jetzt nicht zweimal sagen. Denn kaum hatte ich ihm den Spruch an den Kopf geworfen, da konnte ich schon seine Hände an meiner Hüfte spüren, wie sie mir direkt die leicht gebundenen Schlaufen meines Bikinihöschens aufzogen.
Unter den grinsenden und gierigen Blicken der anwesenden Männer, da zog mir der Zuhälter Manfred Konrad jetzt ganz langsam mein Bikinihöschen aus, damit es auch ja jeder sehen bzw. mitbekam, das ich gleich komplett nackt vor ihnen stehe.
Kaum hatte er die Schlaufen von meinem Bikinihöschen geöffnet und anfing fing mir ganz langsam mein Bikini-Höschen zwischen meinen Beinen hindurch zu ziehen, da sagte der Zuhälter Manfred Konrad triumphierend „Schau sie euch gut an… meine geile Anita… nackt wie Gott sie geschaffen, nur noch mit ihren High Heels an den Füßen… und wie schön sexy siewillig bereit sie uns ihren geilen Körper auch noch so willkommen präsentiert!“
Richter blickte mich zufrieden grinsend an, denn er hatte aus dem Augenwinkel heraus bemerkt, dass Herr Bramm gerade aus seinem Haus herauskam und sich in Begleitung einer anderen jungen Frau, gerade zu uns auf dem Weg zur Poolbar im Garten machte.
Tja und gleich würde Herr Bramm leider eine herbe Enttäuschung erleben, wenn er erfährt, das mich jetzt der Zuhälter Manfred Konrad angebumst hatte und mich nun für sich beanspruchte.
Frech sagte Dr. Richter zu Manfred Konrad den Zuhälter „Schau mal, da kommt ja unser lieber Hr. Bramm zu uns und hat auch noch ein sexy Mädel im Schlepptau.“
Der Zuhälter Manfred Konrad grinste und sagte zu Dr. Richter „Oh ja… und man sieht direkt das er sie gerade erst gefickt hat… so zufrieden wie der grinst und so breitbeinig wie sie gerade zu uns läuft… ha ha ha!!!“ und dann sagte er noch zu Dr. Richter „Der wird gleich ziemlich angepisste sein, wenn er erfährt, dass ich die Anita angefickt habe und sie jetzt mir gehört!“ und dann flüsterte er noch Dr. Richter ins Ohr „Wetten.. . Spätestens in einer halben Stunde lässt Anita sich von einem der Gäste wieder bereitwillig ficken!“
Der Zuhälter sollte recht behalten, ...
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Durch den Vaters meines Freundes wurde ich zur Hure.
Denn das der Kumpel seines Vaters ein gemeingefährlicher Zuhälter war, wusste ich ja nicht!
Hallo, mein Name ist Anita und ich bin dummerweise durch den Vater und meines vermeintlichen Ex-Freund an einen gemeingefährlichen Zuhälter geraten. Mein Leben als Sexsklavin begann vor ein paar Jahren an, als ich noch bei meiner Mutter in Bickenbach bei Darmstadt lebte. Ich vor ein paar Tagen gerade 18 Jahre alt geworden feierte jetzt mit ein paar Schulfreunden meinen 18 Geburtstag nach, da lernte ich auf meiner Geburtstagsparty den süßen Typen Marcel Bramm kennen, er war auf der gleichen Schule wie ich nur in einer Parallel Klasse… Wir verstanden uns auf Anhieb und lachten viel miteinander. Er war, mit seinem sehr gepflegten Äußeren und diesem süßen Knackarsch in seiner Hose, der absolute Traumtyp für viele Mädchen insbesondere auch für mich. Aber so sexy wie Marcel auch war, so schüchtern war er auch. Ich flirtete den fast den ganzen Abend mit ihm und vernachlässigte dabei schon fast meine Gäste. Man was hatte ich für Schmetterlinge im Bauch, wenn ich nur in seiner Nähe war. Marcel war vom Aussehen her, der absolute Mädchenschwarm mit seinen 22 Jahren... Doch alle gute Seiten haben auch ihren Nachteil und seines war das er bei mir kaum den Mund aufbekam oder wusste mit meinen Flirtversuchen bei ihm etwas anzufangen… egal… mir gefiel er sehr und ich war mir sicher, dass er auch meiner Mutter gefallen würde, daher wollte ich ihn unbedingt näher kennen lernen. Und so gab ich ihm bereitwillig meine Handynummer.
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Updated on Jun 19, 2025
by Atina Hunter
Created on Nov 28, 2023
by Atina Hunter
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