Nein

Molli gab sofort ihr Bestes, um das Glied des Bürgermeistersohnes steif zu blasen und ihn zum abspritzen zu bekommen. Letztendlich war es jedoch ein absoluter Kaltstart und das ganze auch noch unter den Augen der Clanmitglieder, dem Zeitdruck und den abgebundenen Hoden. Letztendlich war der Schwanz nicht mal halb steif, als die Zeit ablief. Während der Sohn nun in den Schwitzkasten genommen wurde und aus dem Zimmer gebracht wurde, musste sie, noch immer ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, auf den Knien sitzen bleiben und dem im Zimmer gebliebenen Clanmitglied einen Blowjob geben. Dabei war sie ****, das gesamte Sperma zu schlucken. Danach wurden ihre Hände befreit und sie musste an dem als Leine genutzten Gürtel geführt, in die Küche krabbeln.

Dort saßen die drei Männer gefesselt am Tisch und starrten die Tischplatte an. Die Frau des Bürgermeisters lag mit hinter dem Kopf verschränkten Fingern auf dieser und musste sich gerade den Schritt rasieren lassen. An den Rasierschaumresten konnte man erkennen, dass ihr alle Haare unterhalb des Halses entfernt worden waren. Als der Clan mit seiner Arbeit zufrieden war, durfte sie vom Tisch steigen und musste Molli den String ausziehen, die ihr im Gegenzug den Knebel aus dem Mund nehmen durfte. Danach musste Molli sich auf den Tisch legen und sich alle Haare, ausgenommen die auf ihrem Kopf, gründlich entfernen lassen. Der Gürtel um die Hüfte war ihr abgenommen worden. Währenddessen musste die Frau des Bürgermeisters sich in allen möglichen entwürdigenden Posen nackt fotografieren lassen. Diese Prozedur musste auch Molli durchlaufen, als die Rasur bei ihr abgeschlossen war.

Hiernach bekamen die Frauen ****, die sowohl urintreibend, als auch abführend waren. Nachdem sie sich dann erzwungenermaßen entleert hatten, meinte der Clananführer. "Wir werden die beiden Fotzentiere jetzt mitnehmen und heute Abend zurückbringen. Die Männer dürfen sich frei bewegen, Amir wird ihnen die Handfesseln abmachen, sobald wir weg sind. Er passt auch auf, dass ihr keinen Unsinn macht. Dann informiert er uns und die Beiden werden das zu spüren bekommen. Achso und eure Eier werden erst heute Abend befreit." Molli und die Frau des Bürgermeisters wurden dann im Polizeigriff zum Käfig geführt, wo ihnen die Gliedmaßen einzeln durch Handschellen mit den Gitterstäben verbunden wurden. Zusätzlich wurde Beiden ein Vibrator anal eingeführt. Ihnen wurde dabei klar gemacht, dass dieser in ihnen zu bleiben hat. Desweiten wurden ihnen Nippelklemmen angelegt, wobei die jeweilige Unterhose durch eine der Beinöffnungen auf die Kette dazwischen gefädelt wurde, sodass sie diese präsentieren mussten.

Molli bekam zudem noch gesagt, dass sie ja noch eine Strafe erwartet. Daher würde man nun zum Studentenwohnheim fahren. Sie verstand, dass dies wohl bedeutete, dass sich auch ihre Schwester, welche dort eine WG hatte, dem Clan unterwerfen musste und dies ihre Schuld war.