Eine Videobotschaft

"Gib mir dein Handy und setz dich dann an den Rand des Bettes." Daher krabbelte das Mädchen zuerst zu ihrer Handtasche, um ihr Telefon zu übergeben und dann zum Bett. Dabei wurde sie die ganze Zeit über von einem Jugendlichen am Gürtel herumgeführt. Nachdem sie ihr Handy abgegeben hatte spielte das Clanmitglied ein Programm auf, was dem Clan Zugriff auf sämtliche Dateien, Speicher und Programme gab. Auf diese Weise wurden beispielsweise ihre Bilder und Kontakte nach für den Clan nützliche Informationen durchsucht und auch ihr Telefonbuch landete auf einem Rechner des Clans.

"Mach dich mal nützlich, Fräulein Influenza, und erzähle deinen Followern, dass du dich uns unterworfen hast. Und empfehle den Weibern, dir zu folgen um sich unnötiges Leid zu ersparen. Am Ende würden wir sie ja so oder so nackig machen und ficken." Zuerst wollte sie sich noch weigern, aber als ihr angedroht wurde, dass auch ein Video gedreht und veröffentlicht werden könnte, auf dem ihr der Hintern versohlt wird, lenkte sie ein.

"Hallo meine Süßen, hier ist eure Molli. Ich habe mich heute dem Islam-Clan unterworfen und bin jetzt deren Sexsklavin. Ihr könnt es nicht sehen, aber wie es sich in meiner neuen Position gehört bin ich fast nackt und trage natürlich eine Leine. Ich werde euch selbstverständlich auf dem Laufenden halten, wie es mir ergeht und was ich zu machen habe beziehungsweise was mir meine neuen Herren befehlen. Besonders an meine weiblichen Follower. Falls ihr heute gesagt bekommt, dass ihr euch der Islam-**** unterwerfen sollt, macht das lieber und gehorcht den Befehlen. Sie besiegen euch eh und ihr handelt euch nur unnötigen Ärger ein und werdet zusätzlich gedemütigt. Und an die Jungs: Macht einfach, was euch gesagt wird. Das ist besser für eure Gesundheit. Vergesst den Daumen nach oben nicht, folgen und teilen. Und damit ihr mein nächstes Video nicht verpasst, drückt die Glocke. Tschüß ihr Süßen, eure Molli." Dabei achtete sie darauf, dass nur ihr Gesicht zu sehen war. Letztendlich waren die Clanmitglieder aber mit dem Video zufrieden und es wurde auf allen ihren Kanälen hochgeladen.

Während sie das Video aufnahm, wurde dem älteren Sohn des Bürgermeisters ein Kabelbinder um die Eier gelegt. Molli musste dann zu ihm krabbeln, natürlich wieder an der Leine geführt, bevor ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken gebunden wurden. "Du hast jetzt 2 Minuten Zeit, um den Schlappschwanz so zu blasen, dass er dir ins Gesicht spritzt. Schaffst du das nicht, werden wir dich bestrafen. Die Zeit läuft ab jetzt."