Chapter 10

What's next?

Die Antwort

Nachdem die E-mail versendet war, kniete sich Mara vor Kurt hin, sie küsste seiner Schwanz, ihre Zunge umkreiste sehnsüchtig fordernd seine Eichel, sie schaute ihn dabei von unten an, sie öffnete ihren Mund, suagte ihn förmlich auf. Soweit sie konnte nahm sie ihn in ihren Mund. Sie saugte und nuckelte an ihm. Mara war verrückt auf Schwänze, sie liebte es zu blasen, sie liebten diesen herben salzigen Geschmack, sie liebte Sperma. Genüßlich schluckte sie Kurt´s Liebessaft.

Erneut legte sie sich vor Kurt auf den Tisch, wieder präsentierte sie ihm ihr Hinterteil. Diesmal zog sie ihre Arschbacken auseinander, gab ihm den Blick auf ihr Arschloch frei, sie forderte Kurt auf:

Los leck mich, fick mich in den Arsch. In wenigen Tagen steht er nicht nur dir zur Verfügung. Dann ficktst du eine Hurenfotze oder einen Nuttenarsch.-

Kurt berührte ganz zart, wie zufällig mit seiner Zunge, die dunkelbraune Rosette seiner Freundin, es machte Mara mehr als nur an. Sie biss sich auf die Lippe, sie wollte Kurt nicht gleich zeigen, wie geil es sie machte, wie ihr Verlangen gefickt zu werden, immer stärker wurde. Sie war schwanzgeil, dann war sie soweit, sie konnte nicht mehr, hemmunglos fing Mara an zu stöhnen. Sie spürte seinen harten festen Schwanz an ihrem Hintereingang, endlich hatte sie wieder etwas in ihrem Lustkörper stecken, doch sie dachte nicht mehr an den liebevollen Sex mit Kurt, sie dachte nur daran, das sie schon bald wieder fremdgevögelt werden würde. Sie ihren Körper jedem Kerl zur Verfügung stellen würde, der das Bordell betritt, der dafür bezahlt mit ihr zu ficken.

Sie sehnte sich nach den gierigen lustvollen Blicke der Typen auf ihren nackten Körper, wenn sie sich so anbieten würde. Mara konnte es kaum erwarten endlich wieder eine richtige Hure zu sein. Erst jetzt in diesem Moment wurde ihr die Tragweite ihrer Entscheidung so richtig klar. Wie sehr sie das Gefühl vermisst hatte. Wieso hatte sie sich nicht schon früher weiter prostituiert. Zumindestens für eine gewisse Zeit. Sie war mit Kurt zusammen, sie war verliebt in ihn, daran sollte sich nichts ändern.

Kurt fickte Mara immer noch von hinten in den Hintern, erst jetzt baute sich langsam in ihr, diese gewisse Gier, dieses grenzenlose Verlangen auf, das sie so sehr brauchte, das sie befriedigen würde, zumindestens für eine kurze Zeit, den Mara hatte es nötig, häufiger gefickt zu werden. Langsam, aber immer stärker baute sich in ihrem Unterleib diese Geilheit auf, die gleich, fast explosionsartig ihren lustvollen Körper durchfluten würde. Dann kam sie, heftiger als sonst, sie schrie und auch Kurt spritzte ihr sein warmes Sperma in den Darm. sie lag erschöpft auf dem Tisch. Ihr lief die Sosse aus dem Arsch. Ihre Hand streichelte ihr Poloch, sie war glitschig, feucht. Mara nahm ihre Hand in den Mund, sie leckte sie ab. Kurt schaute sie erstaunt an, sie sagte nur:

Los leck mich, es schmeckt herrlich, es ist geil, fick mich.-

Kurt kam augenblicklich der Aufforderung von Mara nach. Auch ihn machte die Gewissheit, das seine geliebte Freundin zur Hure wurde geil. Er fickte sie härter als sonst. Rücksichtlos wie nie zuvor, fickte sein Schwanz ihre Fotze. Mara stöhnte heftig und laut, sie war völlig hemmungslos.

Wenig später meldete der Computer den Eingang einer Nachricht. Alex wollte Mara gleich morgen um 14.00 h treffen. Es war also so weit. Mara schaute Kurt an, wir müssen noch etwa besprechen. Ich möchte mich an vier Tagen in der Woche prostituieren. Am liebsten Dienstags, Mittwochs, Freitags und Samstags. Das bedeutet ich werde an diesen Tag von 12.00 - 24.00 h für die Agentur von Alex arbeiten und mich in seinem Bordell anbieten. An diesen Tagen möchte ich keinen Sex mit dir haben. Du musst mich an meien freien Tagen vögeln und nun fick mich weiter, denn ab morgen werde ich eine Hure sein und nicht mehr nur deine Freundin.

Kurt küsste seine Mara: