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Chapter 11
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Das Treffen in der Agentur
Mara stand kurz vor 14.00 h vor der Eingangstor der Agentur von Alex. Für einen kurzen Augenblick dachte sie darüber nach, einfach zu gehen und es nicht zu tun. Doch dann klingelte Mara, sie war sich ganz sicher, sie wollte es. Sie würde sich prostituieren und hatte nichts zu verlieren, denn eigentlich war sie bereits seit 4 Monaten eine Hure, zumindestens war sie so lange als Prostituierte amtlich bekannt und stellte sich monatlich bei Gesundheitsamt vor. Es änderte sich also nicht viel, zumindestens dachte es Mara in diesem Augenblick.
Alex führte sie ins sein Büro, auch Gina war dabei, die beiden wollten als erstes Wissen, warum sie sich jetzt zu diesem Schritt entschlossen hat. Mara antwortete und sagte, das sie und ihr Freund finanzielle Sorgen hätte und daher anschaffen gehen wollte. Alex schaute ihr intensiv in die Augen, so als wenn er vermuten würde, das das nicht alles wäre. Er sagte zu Mara:
- Ich glaube wir beide wissen, das du eine geile verdorbene Schlampe bist, die gerne mehrfach täglich Sex hat mit unterschiedlichen Geschlechtspartner hat, die gerne Schwänze in sich hat, warum sollst du kein Geld mit deiner Neigung verdienen, wenn es genügend Männer gibt, die bereit sind für Sex mit dir zu zahlen. Los sag mir hab ich recht?-
Mara saß vor Alex, wie das Kaninchen vor der Schlange, er hatte genau das ausgesprochen, was Mara nicht war haben wollte, sie war eine Hure durch und durch, sie konnte nicht anders und sie wollte es, sie sagte:
- Ja.-
Sie holte ihr Papiere aus der Tasche, sie wollte Alex zeigen, das sie es diesmal ernst meint, sie als Hure registriert ist.
Er grinste zufrieden und sagte:
- Dann kannst du ja gleich anfangen.-
Mara nannte ihm noch ihre Vorstellung ihrer Arbeitstage, Alex ging darauf ein und meinte nur so wie zufällig:
- Das können wir gerne so vereinbaren, dennoch möchte ich, das du im Bedarfsfall kompromissbereit bist und eventuell auch einen zusätzlichen Tag arbeitest.-
Auch Mara stimmt zu, dann führte Gina sie wieder ins Nebengebäude. Mara hatte sich vorbereitet, sie machte sich in der Gardarobe fertig. Sie zog einen schwarzen String an, darüber ein fast durchsichtiges schwarzes Negligee, man konnte deutlich ihre straffen, nicht allzu großen stehenden Brüste sehen. Ihre Brustwarzen standen steil ab, Mara war durchaus erregt, es machte sie an, dann zog sie noch ihre schwaren offenen Highheels an. Sie hatte verdammt schöne hübsch große Füsse, mit langen wohlgeformten Zehen, die sehr gepflegt waren, manchmal konnte sie verschwitzt sein, und auch riechen. Ihre meisten Freund waren verrückt auf ihre Füsse gewesen. Mara hatte sie mit einem FJ befriedigt.
Jetzt führte sie Gina in den Aufenthaltsraum, zu ihren Kolleginnen. Da sie noch keine gebuchten Termin hatte, stellte sie sich bei Bedarf den Gästen in einem Empfangszimmer vor und präsentierte ihren Körper. Wenn die Wahl des Gastes auf sie fiel, der Service und Bezahlung vereinbart waren, dann begleitete Mara ihren Kunden auf eines der Zimmer.
Ihr erster Kunde war ein jüngerer ganz hübscher gepflegter Mann, Mara schaute ihm zu, wie er sich vor ihr auszog. sie führte ihn kurz ins Bad, dann stand er nackt vor ihr. Sie beugte sich etwas vor, küsste ihm am Hals und nahm seinen harten stehenden Schwanz in beide Hände. Langsam küsste sie sich weiter nach unten, bis ihr Mund seinen Pimmel aufnahm. Ihre Zunge umspielte gekonnt seine Eichel. Er hielt ihren Kopf zwischens einen Händen. Er zog sie hoch zu sich. Mara legte ihre Arme um seinen Hals, sie küssten sich, ihr Kunde zog ihr das Negligee über den Kopf, dann packte er ihr an den Arsch. Feste drückte sie ihm ihr Unterleib entgegen.
Er machte einen Schritt nach hinten, setzte sich auf das Bett. Sein Blick blieb auf ihrem Körper, während es sie weiter zu sich zog. Breitbeinig setzte sich Mara auf seinen Schoss, sein Schwanz glitt leicht in ihre Fotze ein. Sie stöhnt laut auf, als er seine Hüften hob und sie tiefer auf seinen Schwanz drückt. Er sah, wie sich ihre Augen trüben, sie den Kopf in den Nacken legt, während sie sich immer mehr auf seinem Schoß bewegt. Der Kerl fickte Mara immer heftiger, seine Stöße wurden jetzt schneller und tiefer. Sie spüre, wie sich ihr Körper anspannte , als sie sich dem Höhepunkt näherte.
Endlich durfte Mara ihren Trieb ausleben, sie schien für nichts anderes mehr zu existieren, sie verdrehte ihr Gesicht. Sie küssten sich, ihre Zungen spielten miteinander, er knetet ihre festen Titten. Keuchend kralle Mara sich an ihrem Freier fest, ihre Nägel bohren sich in seinen Rücken. Seine Augen sind für einen kurzen Moment hellwach, dann grinst er breit und stößt noch härter zu. Sie schreit nur so vor Lust, sein Schwanz steckt tief in ihrer Hurenfotze. Es fühlte sich unglaublich geil an, er vögelte ihre Fotze in Fetzen. Noch nie hatte Mara derartig intensiven Sex. Sie kommt heftiger als sonst, schreit und zuckt wie wild. Er drückt sie nach hinten, sein Schwanz rutscht aus ihrem Fickloch, sie schreit laut auf, sie schaut ihn mit hungrigen Augen an und öffnet, wie selbstverständlich ihren Mund. Mara schmeckt ihren leicht süßlichen Fotzenschleim, sie schmeckt seinen herrlichen herben Schwanzgeschmack. Er schiebt ihr seinen immer noch harten festen Schwanz über ihre Zunge tief in die Kehle. Sie bringt ihn zum Orgasmus, sie röchelt, ihrer Fotze pocht immer noch ohne Unterbrechung.
Nach einer kurzen Pause schreit sie, fick mich, wieder und wieder fick mich. Ich bin eine Hure, ich möchte das du mich rücksichtlos und fest nimmst.
Ihr Kunde erfühlt Mara ihren Wunsch, er bringt sie mehrfach zum Orgasmus.
Anschließend liegt sie völlig fertig neben ihm auf dem Bett. Mara ist glücklich, sie ist froh, das sie sich entschieden hat, wieder als Hure zu ficken.
Nachdem ihr erster Kunde sie verlassen hat, die Zeit war rum, kam Alex zu ihr ins Zimmer. Er sah Mara das erstemal nackt. Ihr Körper war verschwitzt, sie sah wahnsinnig hübsch aus. Mara öffnete ihre Schenkel vor Alex, sie gab ihm den Blick auf ihre ganze Weiblichkeit frei. Wie hübsch er sie fand, wie gerne er jetzt über sie hergefallen wäre, doch das wäre nicht sehr proffesionell gewesen. Er sagte leise zu Mara:
- Ich glaube du hast deine ware Berufung gefunden. Du bist eine Hure.-
Mara lächelte, dann sagte sie:
- Ja, ich bin wirklich eine Hure.-
Alex schaute sie noch kurz an, dann wurde er wieder ganz der Bordellbetreiber, er sagte:
- Bitte stehe auf und mach die fertig, dein nächster Gast erwartet dich bereits. Auch er erwartet deine ganze Einsatzbereitschaft, diesmal ist auch dein süsser Hurenarsch gefragt.-
Mara nahm ihre Sachen und ging nackt über den Flur in die Gardarobe, dort machte sie sich fertig für ihren nächsten Einsatz.
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Das Liebesaus
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Updated on Jan 29, 2025
Created on Jan 24, 2025
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