Mara´s zweiter Freier

Gina führte Mara in eines der Zimmer in der ersten Etage. Auf dem Bett saß bereits ihr nächster Gast, er hatte sich schon ausgezogen und geduscht. Es war Hans, er war älter, klein, hatte einen dicken Bauch, nicht sehr attraktiv. Er schaute Mara gierig an. Er sagte:

• Du läßt dich also in den Arsch ficken, dreh dich, zeig mir gefälligst was du zu bieten hast, schließlich soll ich eine Menge Geld für dich bezahlen.-

Mara schaute zu Gina, die immer noch im Zimmer war, sie nickte und Mara kam der Aufforderung des Alten nach. Sie drehte Hans ihren Hintern zu, streifte sich den String ab, streichelte mit ihren Händen über ihren Po. Die drehte ihren Kopf und schaute in die Augen ihres Gastes, der sie lustvoll betrachtete. Langsam beugte sie sich vor, sie streckte ihm ihren nackten Hintern entgegen. Jetzt blickte er Mara zwischen ihre Beine. Hans grinste und sagte:

• Es scheint dich wohl anzumachen, einen alten Mann verrückt zu machen.-

Er gab Gina einen Briefumschlag, dann nahm er das Glas Wasser, schluckte eine Pille, er lachte dreckig, gab Mara einen Klaps auf den Hintern, nahm ihre Hand und sagte:

• Dein hübscher Prachtarsch kann ruhig ein wenig arbeiten für sein Geld, das ist es doch, was ihr Nutten braucht, einen Schwanz, der euch ausdauernd fickt. Los antworte mir du Hure.-

Mara ging vor Hans in die Knie, sie küsste seinen dicken harten Schwanz und schaute zu ihm:

• Ja bitte Hans, fick mich, hart und tief, wie es sich für eine ordentliche Hure gehört.-

Er lachte wieder, es war wirklich widerlich, er gab ihr die nächste Anweisung:

• Los leck meine Eier, ich möchte von dir hören, was für eine dreckig kleine Schlampe du bist.-

Mara saugte an seinem faltigen Hodensack, sie leckte seine Eier, ihre Zunge lutschte seinen Schaft, der Alte stöhnte auf, Mara schaute ihn an und antwortete:

• Ja ich bin eine notgeile Hure, die zu nichts anderem zu gebrauchen ist, als sich ficken zu lassen. Ich kann es kaum erwarten, es endlich von dir mit deinem geilen Schwanz besorgt zu bekommen. Nimm mich, fick mich, benutz mich. Ja ich bin eine Hure.-

Jetzt ging Mara vor ihm auf allen vieren in Position. Sie musste sich eingestehen, das es sie aufgeilte sich so vor ihm zu zeigen. Ihren Hintern zu präsentieren, den sie eigentlich für zu groß hielt, doch Hans hatte eine Menge Geld dafür bezahlt, damit er sie jetzt und hier so benutzen durfte. Er konnte genau sehen, wie feucht sie schon wieder war, das es sie anmachte, wieder klatsche er seine Hand auf ihren Arsch, er lachte und sagte:

• Es scheint dir ja wirklich zu gefallen, so nass wie deine Hurenfotze ist, was bist du nur für ein geiles Drecksstück.-

Hans führte ihr immer wieder seinen harten dicken Pimmel durch ihre Spalte. Breitwillig teilten sich ihre Schamlippen, so als wenn sie im den Weg freimachen wollten, damit ihre nasse Fotze endlich seine Schwanz zu spüren bekommt. Mara hielt es nicht mehr aus, sie stöhnte, ihr Körper zuckte nur noch so vor Lust. Hans hatte seinen Schwanz mit ihrem Mösenschleim befeuchtet, er setzte ihn an ihrem trockenen Schließmuskel an, er erhöhte den Druck, entlich drang er in sie ein.

Mara keuchte, sie quickte fast schon vor Gier. Sie war froh, es fühlte sich gut und richtig an. Nein sie wollte nichts anderes mehr, sie wollte nur noch ficken, sie wollte nur noch eine Hure sein.

Fast zwei Stunden penetrierte es sich, er hatte sie mehrfach zum Orgasmus gebracht. Mara konnte nicht mehr, sie war fertig, durch gefickt. Jetzt spürte sie, wie die Wirkung der Pille nach ließ. hans konnte niocht mehr, sein Schwanz war schlaff und auch er keuchte nur noch. Jetzt küsste er fast schon liebevoll ihren Hintern und sagte:

• Bitte ich möchte noch gemeinsam mit dir duschen, du hast einen alten Mann verdammt glücklich gemacht. Du bist eine außergewöhnlich gut Hure.-

Mara küsste Hans auf die Wange, nahm seine Hand und führte ihn unter die Dusche, sie seifte ihn zärtlich ein und auch Hans liebkoste ihren Hintern. Zum Abschied gab er noch ein Trinkgeld und sagte:

• Ich werde dich bestimmt wieder besuchen, dein geiler Arsch ist unglaublich.-

Mara hatte etwas später noch eien Kunden, dann war ihr erster Tag zu Ende. Ihr Freund Kurt wartete bereits auf sie, er schaute Mara an und wollte, das sie ihm berichtete, doch Mara sagte nicht viel, nur das sie 3 Kunden hatte, die mit ihr für Geld gefickt haben.

Sie konnte doch nicht sagen, das es sie wahnsinnig geil gemacht hatte, das sie glücklich war, als Hure gefickt worden zu sein, das sie es kaum erwarten konnte, morgen wieder eine Nutte zu sein.

Ohne viel zu reden, legte sie ihren Lohn vor Kurt auf den Tisch, sie hatte € 400,00 verdient. Sie schaute Kurt an, ihr liefen ein paar Tränen über die Wange, Kurt legte seinen Arm um Mara. Eigentlich war es viel zu wenig, für das was sie getan hatte, ihr war klar, das sie Kurt verlieren würde. Welcher Freund hält es schon aus, wenn seine Freundin ständig fremd gefickt wird, und wer hält es aus, wenn es ihr auch noch gefällt, wie lange konnte und wollte sie Kurt belügen.

Doch jetzt ging sie ersteinmal ins Bett, sie wollte ihre Ruhe haben, sie wollte schlafen.