Chapter 18
What's next?
Entspann dich, Papa
„Was – was machst du da?“, stieß James überrascht aus, in seiner Stimme mischten sich Verwirrung und Besorgnis. Er zog das Handtuch fester um seine Hüften, da er sich plötzlich seines fast nackten Zustands sehr bewusst war. “Silvia, das sieht dir gar nicht ähnlich. Was ist los mit dir?“
Sie antwortete nicht sofort, sondern legte nur den Kopf schief und lächelte – ein langsames, bedächtiges Verziehen ihrer Lippen, das ihm eine Gänsehaut bescherte.
„Warum bist du so nervös?“, fragte sie mit sanfter, fast neckender Stimme. „Du tust gerade so, als hättest du mich noch nie zuvor gesehen.“
„Ich habe dich schon oft gesehen, aber das ... das bist nicht du“, sagte James und versuchte, etwas Abstand von ihr zu bekommen. Aber sie ließ ihn nicht los. Sie fuhr mit einer Fingerspitze leicht über den Rand des Handtuchs an seiner Taille und ließ sie dann tiefer wandern. „Oh, wenigstens ist jemand froh, mich zu sehen“, neckte sie ihn. Er konnte tatsächlich nicht leugnen, dass er hart wurde.
„Silvia“, flehte James mit verzweifelter Stimme, die Anspannung schnürte ihm den Magen zu, “hör auf! Das ist nicht lustig.“
Sie grinste, ein verspieltes, spöttisches Glitzern in den Augen. „Oh, Paps“, sagte sie leise, ihre Stimme triefte wie süßer Honig. „Du bist so verklemmt. Immer versuchst du, das Richtige zu tun. Kannst du nicht einfach mal ... lockerlassen?“
Mit dem letzten Wort versuchte sie, ihm das Handtuch gewaltsam zu entreißen. Er schaffte es gerade noch, sich aus ihrem Griff zu befreien, wodurch er das spärliche Tuch und den Rest seiner Würde behielt. Er stolperte rückwärts.
„Papa, warum wehrst du dich? Ich weiß, dass du es willst“, sagte sie mit einem hellen Ton, in dem eine dunklere Note anklang. Sie machte einen weiteren Schritt nach vorne, um die Distanz zwischen ihnen zu verringern. Ihre nackten Füße machten auf den Fliesen fast kein Geräusch.
Er starrte sie verwirrt an. “Silvia, wovon redest du?“
Sie trat noch näher, so nah, dass er jede winzige Einzelheit ihres Gesichts sehen konnte. Ihre Pupillen wirkten unnatürlich dunkel, ihre Gesichtszüge weicher, aber irgendwie auch schärfer zugleich. Sie streckte die Hand aus und fuhr wieder mit einer Fingerspitze leicht über den Rand des Handtuchs an seiner Taille. Er konnte nicht verhindern, eine Erektion zu bekommen, die so stark war, dass sie das Tuch anhob. Plötzlich sank Silvia auf die Knie, schob ihre Hand unter seinen provisorischen Kilt und packte seinen steifen Ständer.
James versuchte, sich von ihr abzuwenden, aber ihr Griff um sein bestes Stück war fest und unerbittlich. Er errötete vor Schock und Verlegenheit. „Was machst du da?“, fragte er mit unnatürlich hoher Stimme.
Sie kicherte leise und hob ihre andere Hand zu einer Geste, als wolle sie aufgeben. „Entspann dich, Papa. Ich helfe dir nur, etwas Stress abzubauen.“
Die Art, wie sie es sagte, die Art, wie ihre Augen dabei vor Vergnügen glitzerten, ließ James' Magen sich verkrampfen. Das war nicht Silvia, die da sprach – dessen war er sich jetzt sicher. Seine Stimme senkte sich zu einem Flüstern. „Margot!“
Silvia – oder besser gesagt Margot – lächelte breiter, ihre perlweißen Zähne schimmerten schwach im Kerzenlicht. „Kluger Junge“, schnurrte sie und strahlte vor Zufriedenheit.
James ballte die Fäuste an seinen Seiten. „Verschwinde aus ihr. Sofort!“
Margot lachte, ein leises, glockenhelles Geräusch, das unheimlich von den gefliesten Wänden widerhallte. “Warum sollte ich das tun? Sie hat mich hereingebeten. Sie ist so schlau, dein kleines Mädchen. Ganz sachlich und vernünftig. Aber weißt du, wonach sie sich wirklich sehnt?“ Margots Gesichtsausdruck verdunkelte sich, ihr Lächeln verzerrte sich zu einer grausamen Grimasse. “Nach deinem Schwanz. Deinem großen, steinharten männlichen Glied. Sie verzehrt sich danach. Ich muss es wissen, denn ich bin in ihrem Kopf.“
James sah auf sie herab, sein Atem kam nur noch stoßweise. „Sie ist meine Tochter. Wage es nicht, du ...“
Margot unterbrach ihn mit einer einfachen Bewegung. Sie öffnete den Mund und ließ seinen Schwanz hinein gleiten. Sie leckte, saugte und schlürfte und machte dabei leise obszöne Geräusche. James' Knie gaben fast nach. Er stöhnte vor Verzweiflung und Vergnügen zugleich. Es fühlte sich so gut an! Dennoch versuchte er, sich zu wehren und sich von ihr zu lösen.
Als Vergeltung packte sie seine Kronjuwelen. Er heulte auf, ein stechender **** durchzuckte seinen Unterleib.
„Vorsicht, James“, sagte sie mit einem plötzlich leisen und gefährlichen Tonfall. “Ich könnte das hier ... sehr unangenehm für dich machen – und für sie. Aber mach dir keine Sorgen. Ich werde mich gut um sie kümmern, solange du ein netter, braver Junge bist.“
Schnell nickte er, und der Druck auf seine Klunker ließ nach.
Wieder presste sie ihre Lippen auf seine Eichel und knabberte sanft daran. James gab auf. Was hätte er auch anderes tun können, wenn dieser Teufel seine geliebte Tochter als Geisel genommen hatte? Sein Magen drehte sich um. Es war falsch. Alles daran. Aber die Szene vor seinen Augen war wie ein verbotener Traum, der wahr wurde. Die Fähigkeit des Geistes, moralische Grenzen zu verwischen, ihn universelle Wahrheiten ignorieren zu lassen, war wirklich heimtückisch.
Sie verschluckte seinen Kolben bis zum Anschlag, ihre Kehle massierte und saugte an dessen Spitze.
„Bitte hör auf damit“, murmelte er leise und fuhr ihr mit der Hand durchs Haar. Sobald er sie ausgesprochen hatte, wusste er, dass seine Worte eine Lüge waren. Er schloss die Augen und überließ sich ihren Zärtlichkeiten.
What's next?
Verführerisches Erbe
Haus der Tante beeinflusst
Eine zieht in das Haus ein, das sie von einer Tante geerbt hat. Sie verspüren seltsame, aber auch sehr verlockende Gefühle - mit unerwarteten Auswirkungen.
Updated on Feb 22, 2025
Created on Dec 28, 2024
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