Blowbang zum warm werden

“So läuft das nicht, Schülerin”, sagte er wieder im dominanten Ton eines Oberlehrers.

Er zog ihren Kopf von seinem Schwanz, er musste es tun, sonst hätte er sie Sekunden später vorzeitig mit seinem Samen belohnt. Aber das war nur eine Seite der Medaille, das Wunder Rahjas hatte ihn wieder daran erinnert, dass er seine Eifersucht unter Kontrolle bringen und Thea zeigen musste, dass Sex und Liebe nicht immer Hand in Hand gehen müssen. Dieses Spielchen war für beide eine gute Gelegenheit, ihre Vorbehalte auf das kommende abzubauen.

“Aber ich möchte dich unbedingt schmecken, bevor ich richtig loslege”, gestand sie ihm. Ihr Gesicht zeigte einerseits, dass sie es ernst meinte und es sie andererseits immer noch Überwindung kostete, ihren Wunsch auszusprechen.

“Das lässt sich machen, aber wie realistisch ist es, dass du dich nur um meinen Schwanz kümmerst und die beiden Stecher nur zusehen dürfen. Echte Männer würden sich das nicht bieten lassen!”, dabei deutete er auf die beiden Enden des Spielzeugs.

Ertappt blickte sie zu Boden und er stellte sich so hin, dass nun alle drei Beglückungsinstumente nebeneinander aus dem Wasser ragten.

“Du warst bisher eine brave Schülerin, darum bin ich gewillt deiner Bitte nachzukommen, aber du musst meinen Anweisungen genau folgen.”

Sie kam zu ihm hoch, küsste ihn und ging dann so weit in die Hocke, dass ihr Blasmaul alle drei Schwänze bequem erreichen konnte. Sie wollte sich ein wenig rächen und begann die beiden künstlichen Schwanzspitzen bevorzugt zu blasen, während sie seine Eichel immer nur kurz mit der Zunge verwöhnte.

Er war zwar etwas erstaunt, aber er musste sich eingestehen, dass es ihm gefiel, zu beobachten, wie tief sie die beiden falschen Schwänze in den Mund nehmen konnte, ohne dabei den Blickkontakt zu ihm zu unterbrechen.

“Was soll das, Prinzessin?”, fragte er dennoch, ohne besondere Betonung.

“Ich bereite die beiden auf ihren Einsatz vor, um Euch kümmere ich mich dann besonders intensiv”, sagte sie und leckte sich die Lippen, als hätte sie mit dieser Frage gerechnet.

“Ich denke, die beiden sind soweit, aber bist du es auch?” fragte er, dann zog er sie an den Haaren und steckte ihr die Hälfte seines Schwanzes ins Maul.

Thea war nur kurz überrascht, Dann presste sie ihren Schlund soweit auf seine Lanze, wie es in dieser Stellung möglich war.

"Gut, dann legen wir los”, meinte er und zog sie an den Haaren soweit nach oben, dass nur noch seine Eichel auf ihrer herausgestreckten Zunge lag, ehe er sie wieder hinunter drückte. Er musste Thea nicht anleiten, aber er musste sie immer wieder bremsen.

Er entfernte sich von dem Pflock mit dem Spielzeug, um sie in die gewünschte Position zu bringen, während er ihr erklärte, wie es weitergehen sollte.

“Da du ein spezieller Fall bist, werden wir etwas anders vorgehen, als wir es normalerweise tun würden”, sprach er nun nicht nur für sich, sondern auch für die Imaginären Mitspieler.

Ihr genügte ein Blinzeln, um ihn zu bitten, dies weiter auszuführen, sodass sie seinen Schwanz weiter blasen konnte.

“Normalerweise beginnen wir damit die Frau ordentlich zu ficken, bis sie geil genug ist und um den zweiten Schwanz für ihren Hintern bettelt. Da bei dir der Hintereingang viel besser eingeritten ist als deine Möse, werden wir bei dir mit Analsex anfangen. Und zwar mit dem längern! Du weißt jetzt, was du zu tun hast?”

Sie zeigte ihm ihre Zustimmung, griff mit beiden Händen nach hinten und brachte das Spielzeug wie gewünscht in Position, aber da ihr das Wasser bis zur Taille reichte, konnte er nichts sehen.

“Dreh es so, dass das kürzere Ende durch deine Spalte fährt, wenn das andere in deinem Arsch verschwindet!”, war sein nächster Befehl.

Sie wackelte ein wenig mit ihrem Hintern, um alles in Position zu bringen, dann warf sie ihm einen Blick zu, der ihm sagte; ‘Ich bin bereit und warte auf deine Anweisungen’.