Letzte Vorbereitungen

Orgiastis wollte eigentlich nicht mehr warten, aber er besann sich wieder einmal auf eine der grundlegenden Tugenden Rahjas, der Geduld, denn wer sich nicht beherrschen kann, ist auch nicht in der Lage, sich richtig gehenzulassen. Die Lehrmeinung der Kirche lautete immer; die Spannung langsam aufzubauen und den Höhepunkt etwas hinauszuzögern, um das Erlebnis zu intensivieren. Diese Vorgehensweise hat sich milliardenfach bewährt, auch wenn es jedes Mal wieder schwerfiel, aber er zog ihren Kopf von seinem Schwanz weg.

Sie sah ihn fragend an.

Er richtete sich an einen der imaginären Mitspieler und meinte:

“Zeit ihr Arschloch zu sprengen, aber gib erstmal die Hälfte damit, sich daran gewöhnen kann”, dann wandte er sich an sie, aber nicht wie ihr Lehrer, sondern wie ihr Geliiebter. Er begann sich mit der Linken selbst zu wichsen, während er mit der Rechten dafür sorgte, dass ihre Lippen sich nicht wieder um seine Spitze schließen konnten.

“Streichle dich und erzähl mir genau wie es sich anfühlt, wenn er in deinem Hintern eindringt!”

“Die Spitze drückt gegen mein”, sie, zögerte ehe sie zum ersten Mal eines dieser obszönen Worte aussprach:
“Arschloch”, wobei sie spitzbübisch lächelte.

“Na dann weiter.”

“Der Druck wird immer stärker, er ist so dick.

Ahhh, jetzt ahhh”

Bei der Hälfte hielt sie inne. Orgiastis hatte richtig zu wichsen begonnen.
“Das war doch gar nicht so schlimm oder?”, fragte er scheinheilig.

“Es ist gut, dass ich geübt habe”, stellte sie fest.

“Dann wirst du auch kein Problem mit der zweiten Hälfte haben”, wobei er sich insgeheim darauf verließ, dass der Abstand zwischen den Enden ihr zu schaffen machen würde.

Thea schloss die Augen, um sich weiter zu pfählen, als auf einmal ein Ruck durch sie ging und sie entzog sich dem Dildo wieder ein Stück.
Orgiastis war besorgt, gab das Rollenspiel auf und fragte besorgt.

“Geht es dir gut, mein Schatz?”, worauf sie die Augen öffnete.
“Die zweite Spitze hat sich an meine Spalte gedrückt.”
“Steckt er in deiner Möse?”
“Nein, er nur fährt durch die Spalte.”
“Ist doch nicht schlimm oder”, lächelte sie nun wieder der verrückte Voyeur an, als den siwe ihn kennenlernte.
“Nein, ich hab nur nicht damit gerechnet.”
“Gut, dann mach weiter, noch nicht in die Möse stecken.”

Als kleinen Ansporn erlaubte er ihr, seinen Vorsaft von der Eichel abzulecken, aber nur kurz, denn er wollte genau hören, was sie ihm berichtete.

Ihr Hinterteil drückte sich weiter auf das Spielzeug und kurz darauf atmen sie scharf ein.

“Er liegt jetzt auf meinem meiner Klitoris”[ das Wort hatte sie aus dem Buch] sagte sie.
“Ist das ein Grund aufzuhören?”, fragte er, wobei er es selbst nicht mehr wagte, richtig zu wichsen.
Sie lächelte lüstern zurück und drückte sich dem Dildo weiter entgegen, bis sie abermals, aber diesmal noch viel schärfer einatmete. Thea musste ihm nicht sagen, dass die kürzere Spitze nun bei jeder Bewegung gegen ihren Kitzler drückte.

Ganz vorsichtig drückte sie sich dem Spielzeug entgegen, wobei ihr die Reibung am Kitzler mehr zu schaffen machte, als die Füllung ihres Hinterns.

"Ganz rein damit”, feuerte er sie an.
“Jetzt ist er ganz drinnen”, keuchte sie stolz und streckte dann ihre Zungenspitze nach seiner Eichel aus.
“Dann fickt sie mal ein bisschen in den Arsch”, sagte er zu dem imaginären Mitspieler und Thea setzte sich ganz vorsichtig in Bewegung.
“Und wie fühlt es sich an?”
“Die Reibung am Kitzler macht mich wahnsinnig”, keuchte sie
“Dann fang mal an ihren Arsch richtig zu nehmen”, meinte Orgiastis der aus Vorsicht nur noch langsam wichste.

Thea versuchte es, aber der Reiz auf ihrem Kitzler brachte sie an ihre Grenzen und verlangsamte ihre Bewegungen gleich wieder merklich.

“Wieso so langsam?”, fragte er und hoffte dabei, dass sie ihm die Frage nicht mit Bezug auf seine Wichsgeschwindigkeit retournierte.
“Sonst komm ich gleich”, antwortete sie wahrheitsgemäß, während er vorsichtig wieder zu wichsen begann.