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Chapter 10 by Mali Mali

Wie geht der Tag weiter?

Anna fühlt sich beobachtet

Anna flüchtet aus dem Haus, ohne sich noch einmal umzudrehen. Sie kann den Blick ihrer Tochter noch immer auf ihre Haut spüren und schämt sich unendlich dafür, wie sie aussieht. Sie hastet zu ihrem Auto, das auf der Straße parkt, und öffnet die Tür. Anna lässt sich auf den Fahrersitz fallen und startet den Motor, bevor sie sich noch einmal im Rückspiegel betrachtet. Der Anblick ihres eigenen Gesichts, das von Scham und Angst gezeichnet ist, lässt sie zusammenzucken. Um nicht noch später zur Arbeit zu kommen, fährt sie schnell los und fragt sich dabei, wie sie in diesem Outfit nur normal arbeiten soll.

Der Gedanke an ihre Kollegen, die sie bald treffen wird, lässt sie erröten. Sie kann sich nicht einmal vorstellen, wie sie ihnen in die Augen schauen soll, während sie so aussieht. Der rote Tanga, der aus ihrem Rock hervorschaut, scheint wie ein Neonlicht zu leuchten. Sie fühlt sich wie eine Prostituierte, die auf dem Weg zu ihrem nächsten Kunden ist. Als sie an einer Ampel anhält, betrachtet sie sich noch einmal im Rückspiegel und erschaudert beim Anblick von ihrem tiefen Dekolleté. Mit einem flauen Gefühl im Magen fährt sie auf den Parkplatz vor dem Büro. Sie parkt ihr Auto auf einem freien Platz, weit weg von den anderen Fahrzeugen, um möglichst unauffällig zu sein. Noch ein letztes Mal betrachteten sich Anna im Rückspiegel, bevor sie aussteigt.

Sie versuchten, den roten Tanga mit ihrer Handtasche zu verdecken, obwohl sie weiß, dass dies sinnlos ist. Obwohl noch niemand in der Nähe ist, hat sie dennoch das Gefühl, dass sie angestarrt und beobachtet wird. Und als Anna kurz darauf auf ihre ersten Kollegen trifft, ist es auch nicht mehr nur eingebildet, denn jetzt wird sie wirklich sehr deutlich angestarrt. Ihre Kolleginnen und vor allem ihre Kollegen können ihr überhaupt nicht mehr in die Augen schauen. Auf dem Weg zu ihrem Schreibtisch kommt sich Anna wie ein kleines Lamm in einem Raubtierkäfig vor. Wirklich alle Augen sind auf sie gerichtet und gedämpftes Geflüster scheint sie regelrecht zu verfolgen.

Um sich abzulenken, stürzt sich Anna direkt in ihre Arbeit und hat auch nicht mehr vor ihren Schreibtisch für den Rest von ihrem Arbeitstag zu verlassen. Ganz sicher möchte sie ihren Kollegen nicht noch mehr Möglichkeiten als nötig liefern, um sie anzugaffen. Doch auch dieser Plan ist nicht perfekt. Denn vor allem ihre männlichen Kollegen finden auffällig oft einen Grund um zu Anna an den Schreibtisch zu kommen. Immer wieder bemerkt sie, wie die Männer von oben herab versuchen einen tiefen Einblick in ihre Bluse zu werfen und vermutlich den meisten gelingt dies sogar. Und als wäre das nicht schon peinlich genug, spürt Anna auch noch, dass der leuchtend rote Tanga wie ein umgedrehtes Warndreieck aus ihrem Rock hervorschaut und ebenfalls die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Einmal hat Anna sogar aus dem Augenwinkel gesehen, dass jemand ein Foto von ihrem frech hervorragenden Höschen gemacht hat. Bereits die Vorstellung daran, wie dieses Bild unter den Kollegen geteilt wird und sie das Gesprächsthema Nummer eins unter ihnen ist, bekommt sie eine Gänsehaut und wird tief rot vor Scham. Wie konnte Markus ihr das nur antun und was hat er überhaupt davon? Immerhin bekommt er von all dem nicht einmal etwas mit. Wie auf Kommando vibriert in dem Moment ihr Smartphone.

Grinsend sitzt Markus in seinem Büro und denkt noch immer an die Art und Weise, wie seine Frau heute Morgen aus dem Haus geflohen ist. Er holt sein Handy heraus und schickt Anna eine Nachricht: Ich hoffe deinen Kollegen gefällt dein heißes Outfit. Bestimmt bist du der Blickfang in eurem Büro. Schicke mir doch mal ein Selfie von deinem Arbeitsplatz und achte darauf, dass man einen Nippel von dir sehen kann.

Anna zögert einen Moment. Sie kann nicht glauben, dass Markus sie dazu auffordert, ein Bild von sich und ihrer nackten Brust an ihrem Schreibtisch zu machen, während sie diesen peinlichen roten Tanga trägt. Sie fühlt sich wie ein Objekt, das Markus kontrolliert und manipuliert. Dennoch kann sie nicht anders, als seiner Aufforderung nachzukommen. Nervös schaut sich Anna um, um sicher zu sein, dass keiner ihrer Kollegen etwas mitbekommt. Sie holt tief Luft, richtet sich auf, zieht ihre weiße Bluse beiseite und lächelt **** in die Kamera. Nachdem sie das freizügige Selfie gemacht hat, bedeckt Anna schnell wieder ihre nackte Brust.

Als sie auf das Selfie anschaut, zieht sich sofort ihr Magen zusammen. Sie lächelt in die Kamera, während eine nackte Brust an ihrem Arbeitsplatz aus ihrer Bluse hängt. Sie findet das Foto abscheulich und unglaublich peinlich. Zum Glück ist sich Anna immerhin sicher, dass Markus dieses Bild niemals jemandem zeigen oder es gar weiter geben wird. Ohne Kommentar schickt sie ihrem Ehemann das obszöne Selfie.

Gespannt öffnet Markus die Nachricht von seiner Frau. Direkt als er das Foto von seiner Frau sieht, wird sein Grinsen noch etwas größer. Er macht noch eine richtige perverse Schlampe aus seiner verklemmten Frau. Doch es gibt auch etwas, dass ihm auf dem Foto nicht gefällt. Ihre Titten sind einfach zu klein und vor allem zu schlaff. Zum Glück hat Anna gestern selbst zugegeben, dass sie gerne so große und feste Titten wie ihre Tochter hätte und das lässt sich schließlich einrichten.

Kurzerhand sucht Markus, im Internet, nach dem besten Schönheitschirurgen in ihrer Nähe. Als er eine vielversprechende Adresse gefunden hat, ruft er dort direkt an. Erst wollten sie ihm erst ein Vorgespräch in fünf Wochen und einen frühsten OP-Termin in sechs Monaten geben. Doch als er sich dazu bereit erklärte, mehr als das doppelte zu bezahlen, geht es doch auf einmal deutlich schneller. Das Vorgespräch soll schon morgen Stattfinden und auch ein OP-Termin könnte man in wenigen Tagen möglich machen. Da Markus ohnehin noch einige Überstunden hat, die er abbauen soll, verschiebt er all seine Termine und macht den Rest des Tages und den morgigen Tag kurzfristig frei.

Seiner Frau schreibt er, dass sie sich ebenfalls morgen freinehmen soll. Den restlichen Tag will Markus dazu nutzen, um ausgiebig shoppen zu gehen, immerhin braucht er noch sehr viel mehr als nur ein paar Tangas für seine Frau. Bei diesem Stichwort muss Markus wieder daran denken, wie geil Anna in dem knappen roten Tanga von Lea aussieht. Schnell tippt er daraufhin:

Mit deinem Selfie bin ich schon einmal zufrieden, doch jetzt fehlt mir noch ein Foto von deiner Fotze. Dazu ziehst du dir den Rock bis zu den Knien herunter, ziehst den Tanga zur Seite und machst deine Beine schön breit. So machst du dann ein schönes Foto von deiner rasierten Fotze und das natürlich an deinem Schreibtisch.

Anna spürt, wie ihr Magen sich umdreht, als sie die Nachricht von Markus liest. Sie kann nicht glauben, was er jetzt von ihr verlangt. Ein Foto von ihrer rasierten Muschi, an ihrem Schreibtisch, während sie arbeitet? Es ist absurd, es ist pervers, es ist... es ist einfach nur widersprüchlich. Sie fühlt sich, als würde sie in eine dunkle Welt gezogen, aus der sie nicht mehr entkommen kann. Vorsichtig schaut sie sich noch einmal um und zögert kurz, bevor sie den Rock langsam bis zu den Knien herunterzieht. Mit leicht zittriger Hand zieht sie das rote Höschen beiseite und drückt dann den Auslöser. Sie kann fühlen, wie ihre Wangen vor Scham brennen, als sie sich vorstellt, wie Markus das Bild sieht. Sie holt tief Luft und schaut auf das Display ihres Handys, um sich das Foto anzusehen. Der Anblick von ihrem eigenen Körper, der so ungewollt und unangemessen präsentiert wird, lässt sie zusammenzucken. Sie kann fühlen, wie ihre Augen feucht werden, als sie sich vorstellt, wie Markus lüstern und erregt das Foto wie ein Bild aus einem Pornoheft anstarrt.

Anna hält das Handy noch immer in der Hand, als sie plötzlich Schritte hört, die sich ihrem Schreibtisch nähern. Sie spürt, wie ihr Herz schneller und heftiger schlägt, als sie sich vorstellt, dass jemand sie in diesem Zustand erwischt. Anna versuchten, den Rock schnell wieder hochzuziehen, aber ihre Hände zittern zu sehr. Sie kann nicht glauben, dass sie so unvorsichtig war und das Foto auf der Arbeit gemacht hat. Gerade als sie den Rock fast wieder hochgezogen hat, hört sie die Stimme ihrer Kollegin, Katja Müller, hinter sich. Annas Hände zittern, als sie noch versucht, ihren Rock das letzte Stück über ihren nackten Hintern hochzuziehen, aber es ist zu spät. Ihre 53-jährige Kollegin hat bereits alles gesehen. Anna spürt, wie ihr Gesicht vor Verlegenheit brennt, als sie sich zu ihrer Kollegin umdreht. „Anna, ist alles in Ordnung?“, fragt Katja verwundert, worauf Anna stammelt und versucht, eine Erklärung für ihre Nacktheit zu finden. Aber sie weiß, dass es keine Entschuldigung für das gibt, was Markus ihr angetan hat. Sie fühlt sich gefangen, wie eine Marionette, kontrolliert von den kranken Wünschen ihres Mannes ausgeliefert.

"Ich... ähm... der Verschluss von meinem Rock ist Kaputt gegangen und... ähm... ich habe es überhaupt nicht gemerkt... und als ich aufstehen wollte... ähm ist er einfach heruntergerutscht." Versuchte sich Anna **** herauszureden, doch dann entdeckte Katja das Foto auf ihrem Handy. Die Augen der reifen Frau weiten sich vor Überraschung, als sie das Foto sieht. Anna spürt, wie ihre Wangen vor Scham brennen, als ihre Kollegin das Handy näher zieht, um das Foto besser zu sehen. „Anna, was ist denn das? Das hätte ich dir überhaupt nicht zugetraut. Und das auch noch mitten am Tag im vollen Büro. Sowas macht man doch eigentlich erst, wenn schon alle weg sind.“ Stellt Katja mit einer Mischung aus Neckerei und Herablassung fest. Weil Anna nicht weiß, was sie darauf antworten soll, ist sie erst einmal sprachlos.

Amüsiert darüber, dass Anna wie ein ertapptes Schulmädchen mit hochrotem Kopf und noch immer halb herunter gelassenem Rock da sitzt, kichert ihre Kollegin: "Dann lasse ich dich mal wieder weiter ARBEITEN, nicht dass du meinetwegen noch Überstunden machen musst." Kichernd verschwindet Katja wieder und Anna zieht sich schnell den Rock hoch. Ausgerechnet Katja die alte Tratschtante musste sie erwischen. Bestimmt weiß bald das ganze Büro, was gerade passiert ist. Auch wenn Anna nicht weiß, was ihr Mann morgen geplant hat, ist sie dennoch sehr froh darüber, nicht zur Arbeit gehen zu müssen. Schnell sendet sie noch das Foto an Markus und hofft, das er nicht noch mehr von ihr verlangt.

Will Markus noch mehr?

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