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Chapter 9 by Mali Mali

Wie wacht Anna aus ihrem Albtraum auf?

Mit einem Schwanz in ihrem Mund

Als Anna endlich verschlafen aus ihrem Albtraum aufwacht, spürt sie, dass sich etwas in ihrem Mund befindet. Es ist auch nicht nur etwas, sondern die harte Morgenlatte von in ihrem Mann. Sie fühlt, wie der dicke Schaft gegen ihre Zunge drückt und ihre Lippen weit auseinanderzieht. Anna versucht, den Kopf zurückzuziehen, aber eine Hand auf ihrem Hinterkopf hält sie fest. Markus’ Stimme flüstert in ihr Ohr: „Lutsch ihn, Anna. Lutsch ihn, bis ich komme.“

**** befolgt sie die Anweisung ihres Mannes. Ihre Zunge bewegt sich langsam an dem Schaft entlang, während ihre Lippen ihn fest umschließen. Markus stöhnt leise und seine Hand auf ihrem Hinterkopf drückt sie fester an seinen Schwanz. Anna spürt, wie ihre Lippen und ihre Zunge mit der Zeit müde werden, aber ihr Mann lässt sie nicht aufhören. Markus‘ Atem wird schneller und seine Hand beginnt, ihren Kopf zu bewegen und ihr das richtige Tempo vorzugeben.

Markus stöhnt laut auf und sein Griff um Annas Kopf wird fester, als er schließlich seinen Höhepunkt erreicht. Anna spürt, wie die heiße, klebrige Flüssigkeit ihren Mund füllt, und sie bekämpft ihren Würgereiz. Sie kann den bitteren Geschmack seines Spermas schmecken, und ihr Magen dreht sich um. Sie schluckt schwer und spürt, wie es ihre Kehle hinunterrutscht. Anna kann nicht glauben, dass das passiert, aber sie weiß, dass sie sich nicht wehren darf. Sie schluckt wieder und wieder, bis nichts mehr in ihrem Mund ist. Dann erst lässt Markus seinen Griff um ihren Kopf los. Schnell zieht Anna sich zurück und wischt sich mit dem Handrücken den Mund ab.

Zufrieden stellt Markus fest: "Von jetzt an starten wir jeden Morgen so in den Tag. Wenn du vor mir wach bist, will ich, dass du meinen Schwanz schon in deinem Mund hast, wenn ich dann aufwache." Als Anna knapp nickt, erklärt Markus seiner Frau weiter: "Und jetzt geh ins Bad, ich bringe dir gleich deine Klamotten für heute." Unter der Beobachtung von ihrem Mann steigt Anna, nackt wie sie ist aus dem Bett und langt nach ihrem Schlaf-Shirt. Noch bevor sie es erreicht, stellt Markus fest: "Das brauchst du nicht, im Bad ziehst du es doch gleich wieder aus." "Aber was, wenn Lea mich so sieht?" "Dann hält sie dich wohl für eine geile Schlampe." Stellt Markus locker fest, als er selbst aus dem Bett steigt.

Da Anna ahnt, dass es ohnehin nichts bringt noch weiter zu diskutieren, geht sie zur Zimmertür und öffnet diese nur einen Spalt breit. Prüfend blickt sie vorsichtig durch den schmalen Spalt und kontrolliert, dass die Luft rein ist. Doch Markus schiebt sie kurzerhand beiseite, reißt die Tür komplett auf und gibt seiner Frau einen lauten Klaps mit der flachen Hand auf den nackten Arsch. Mit einem erschrockenen Quicken macht Anna einen Schritt nach vorne und steht auch schon auf dem leeren Flur. Bevor sie wieder zurückweichen kann, schlägt die Tür in ihrem Rücken auch schon laut zu. Aus Panik davor, dass Lea an dem Krach aufgewacht ist, flüchtet sie hektisch ins Badezimmer.

Erst als sie sich hinter der geschlossenen Tür sicher fühlt, bemerkt Anna, dass ihr ganzer Oberkörper noch immer mit dem getrocknetem Sperma von ihrem Mann bedeckt ist. Um diese Sauerei schnellstmöglich loszuwerden, dreht sie das Wasser in der Dusche an. Erleichtert stellt sich Anna unter das angenehm reinigende Wasser und benutzt heute extra viel Duschgel. Gerade als sie wieder aus der Dusche steigt, öffnet sich plötzlich die Tür und Markus kommt mit ein paar Klamotten in seiner Hand ins Badezimmer.

Gut gelaunt mustert Markus seine nasse und nackte Frau von Kopf bis Fuß, bevor er anerkennend anmerkt: "Komplett rasiert sieht deine kleine Fotze wirklich besser aus!" Prüfend langt er seiner Frau zwischen die Schenkel und fragt dann skeptisch: "Sind das etwa Stoppel, die ich da spüre?" Sofort wird Anna ihr Fehler bewusst und sie versucht sich herauszureden: "Ich wollte mich gerade rasieren, als du hereingekommen bist." Wissend erwidert ihr Mann darauf: "Bestimmt wolltest du das, schließlich bist du doch eine Ehefrau, die alle Wünsche ihres Mannes erfüllt. Und da ich jetzt schon einmal hier bin, werde ich dir dabei zusehen. Am besten du setzt dich dazu auf die Toilette."

Anna gefällt nicht, dass ihr Mann sie dabei beobachten möchte, doch sie hat keine andere Wahl und sie setzt sich nackt auf die Toilette. Markus reicht seiner Frau derweil den Rasierer und den dazugehörigen Schaum. Anschließend kniet sich ihr Mann direkt vor Anna um alles ganz genau sehen zu können. Verlegen spreizt Anna ihre Beine und fühlt sich dabei wie eine billige Stripperin oder sogar Hure. Schnell nimmt sie etwas von dem Schaum und bedeckt zumindest damit ihre entblößte Muschi. Mit unsicherer und zittriger Hand, macht Anna erst einmal nur kleine Züge, mit denen sie auch noch auf sicherer Entfernung zu ihrer Muschi bleibt.

Bald schon kann sie allerdings nicht anders, als mit einer Hand ihre Schamlippen festzuhalten und mit der anderen Hand vorsichtig die scharfen Klingen über ihre sensibelste Körperstelle zu lenken. Es ist nicht nur die Nacktheit seiner Frau, sondern vor allem die Scham und das Unwohlsein in den Augen seiner Frau, die Markus so unglaublich erregen. Als Anna schließlich den Rasierer wieder beiseite legt, streicht Markus einmal prüfend über ihre Muschi und stellt dabei fest: "So mag ich deine Fotze. Schön glatt und schmierig. Dann ziehen wir dich mal an."

Lächelnd reicht Markus seiner Frau den roten Tanga von ihrer Tochter und erklärt dabei: "Da ich heute erst noch neue Höschen für dich besorgen muss, musst du das von unserem kleinen Mädchen noch einmal anziehen." Mit der Erinnerung daran, wie Lea sie gestern in ihrem eigenen Tanga gesehen hat, zieht sich Anna das knappe Höschen an. Als Nächstes bekommt sie einen schwarzen Rock von ihrem Mann gereicht, der nur knapp bis zu ihren Knien reicht. Diesen Rock hat sie sich damals im Urlaub gekauft und seither auch nicht mehr angehabt. Als Letztes bekommt Anna noch eine weiße Bluse, welche sie sich schnell überzieht. Als sie gerade die letzten drei Knöpfe zu machen möchte, meint Markus knapp: "Die kannst du offen lassen."

Entsetzt schaut Anna an sich herunter und kann sich selbst tief in den Ausschnitt schauen, was ohne BH nur noch schlimmer ist. Unsicher stellt sie sich vor den Spiegel nur, um auch noch zu erkennen, dass man durch den dünnen Stoff der Bluse, sogar ihre Nippel erkennen kann. "So kann ich unmöglich das Haus verlassen!" Stammelt Anna ****, worauf sich Markus hinter sie stellt und erwidert: "Ja, da hast du natürlich vollkommen recht. Schließlich fehlen noch die Details." Geschickt zieht Markus den Rock seiner Frau hoch und ihren Tanga zur Seite. Ohne zu zögern, holt er seinen schon wieder harten Schwanz aus der Hose und fickt Anna von hinten am Waschbecken.

Ohne es selbst zu genießen, lässt es Anna einfach über sich ergehen, bis ihr Mann schließlich in ihre frisch rasierte Muschi spritzt. Frisch befriedigt zieht Markus sein Teil aus seiner Frau. Als er ihr knappes Höschen wieder zurechtrückt, erklärt er seiner Frau noch: "Gewöhn dich schon einmal daran, mit meinem Sperma in deiner dreckigen Fotze herumzulaufen. Das wird von jetzt an sehr oft vorkommen. Und jetzt mach meinen Schwanz wieder sauber." Angewidert kann Anna spüren, wie der Saft aus ihrer Muschi läuft und von dem Tanga ihrer Tochter aufgefangen wird. Dennoch dreht sie sich zu ihrem Mann um und geht vor ihm auf die Knie, um seinen schlaffen Penis mit ihrem Mund zu säubern.

Als wäre es das normalste der Welt, putzt sich Markus währenddessen schon einmal die Zähne. Als seine Frau fertig mit seinem Schwanz ist, darf auch sie sich weiter für die Arbeit fertig machen. Anna muss sich schließlich noch um ihre Haare und die Schminke kümmern. Als Markus sie dabei von hinten beobachtet, sagt er plötzlich: "Ein Detail habe ich noch vergessen." Ohne weitere Vorwarnung schiebt er seine Hand unter den Bund des Rockes und zieht den roten Tanga ein gutes Stück hervor. "Von jetzt an soll dein Tanga immer aus deiner Hose oder dem Rock hervorschauen." Der schmierige Stoff spannt sich dabei unangenehm über den Schambereich von Anna und macht ihr nur noch deutlich wie viel Sperma sich zwischen ihren Schenkeln befindet.

Voller Stolz betrachtet Markus sein Werk. Obwohl die Bluse den direkten Blick auf den Tanga verdeckt, schimmert der rote Stoff dennoch recht deutlich durch die weiße Bluse hindurch. So wird Anna bestimmt die Aufmerksamkeit von einigen ihrer männlichen Kollegen auf sich ziehen.

Gerade als Markus und seine Frau das Badezimmer verlassen, öffnet sich die Zimmertür von Lea und sie kommt verschlafen, mit einem zu großen Shirt bekleidet aus ihrem Zimmer. Als sie allerdings ihre Mutter erblickt, scheint sie auf einmal hellwach zu sein und ihre Augen weiten sich vor Überraschung. Das neue Outfit seiner Frau scheint tatsächlich bemerkt zu werden, denkt sich Markus breit grinsend, während sich Anna selbst in Grund und Boden schämt. So wollte sie sich weder vor ihrer Tochter noch vor ihren Arbeitskollegen und ihrem Chef zeigen.

Wie geht der Tag weiter?

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