Chapter 11
by Mali
Will Markus noch mehr?
Er ist mit shoppen beschäftigt
Gut gelaunt geht Markus einkaufen und erfreut sich an dem neuen Foto, das Anna ihm gerade geschickt hat. Er kann nicht aufhören, es anzusehen, und muss immer wieder grinsen, wenn er an die Situation denkt, in der Anna es gemacht hat. Er stellt sich vor, wie sie sich in ihrem Büro unwohl gefühlt haben muss. Dabei weiß er noch nicht einmal, dass Anna dabei sogar erwischt wurde. Markus fühlt sich wie ein König, der seine Marionette kontrolliert, und das Gefühl der Macht und des Triumphs erregt ihn nur noch mehr.
Markus betritt ein Dessousgeschäft, sein Herz rast vor Aufregung. Er weiß genau, was er sucht, und geht schnell zu der Abteilung, in der die Tangas ausgestellt sind. In seine Auswahl schaffen es ausschließlich möglichst heiße Exemplare in verschiedenen Farben. Selbstverständlich sind darunter auch einige ouvert Tangas. Markus freut sich schon darauf, das Gesicht seiner Frau zu sehen, wenn er ihr diese Stücke zeigen wird. Prüfend gleiten immer wieder seine Finger über die zarte Spitze. Er stellt sich vor, wie Anna sie trägt und wie er sie in dazu bringen wird, explizite Fotos von sich an allen möglichen Orten zu machen. Als er sich der Kasse nähert, kann er nicht anders, als ein Gefühl des Stolzes zu verspüren.
Die Verkäuferin, eine junge Frau mit einem freundlichen Lächeln, mustert Markus‘ Einkauf mit einer Mischung aus Neugier und Verwunderung. Sie hebt eine Augenbraue, als sie die Unmenge an gewagten Tangas und Strings sieht, die Markus auf die Theke gelegt hat. „Ähm, kann ich Ihnen helfen?“, fragt sie, während sie versucht, ihre Überraschung zu verbergen. Markus, der sich seiner selbst bewusst ist, lächelt charmant und sagt: „Ja, ich brauche einfach nur ein paar... Geschenke für meine Frau.“ Die Verkäuferin nickt und beginnt, die Tangas und Strings einzuscannen. „Dann sollten wir auch noch passende BHs aussuchen“, empfiehlt sie, während sie Markus' Einkauf tätigt. Markus schüttelte den Kopf und antwortet: „Nein, BHs braucht meine Frau keine.“ Worauf die Verkäuferin ihm ein überraschter Blick zu wirft, aber Markus ignoriert sie einfach.
„Ich dachte eher an etwas noch viel Gewagteres als diese Höschen. Haben sie vielleicht noch etwas Besonderes für meine Frau?“ Fragt Markus die junge Verkäuferin, worauf diese kurz zögert bevor sie ihm antwortet: „Ich... ähm... ich denke, wir haben ein paar spezielle Artikel im hinteren Teil des Ladens. Aber ich muss sie warnen, die Stücke sind nicht für jeden etwas.“ Markus‘ Augen leuchten voller Aufregung. Die Verkäuferin nickt, sie versteht die Vorlieben von ihrem Kunden und führt ihn in den hinteren Teil des Ladens. Sie öffnet einen Vorhang und gibt einen Bereich frei, der vom Rest des Ladens abgetrennt ist. Markus‘ Herz rast, als er ihr folgt, die Vorfreude steigt mit jedem Schritt. Die Verkäuferin beginnt, ihm verschiedene Artikel zu zeigen, einer gewagter als der andere. Markus‘ Augen weiten sich, als er eine Dessous-Kollektion sieht, die er noch nie zuvor gesehen hat. Er kann nicht glauben, dass es so etwas überhaupt gibt. Viele der Stücke bestehen aus kaum mehr als ein paar schmalen Bändchen.
Markus sucht fünf weitere Höschen für seine Frau aus, jedes noch heißer als das letzte. Die Verkäuferin beobachtete ihn mit einer Mischung aus Neugier und Besorgnis, während er die verschiedenen Modelle betrachtete. Sie kann nicht verstehen, warum ein Mann so viele solcher Höschen für seine Frau kaufen möchte, und sie fragt sich, ob diese überhaupt weiß, was ihr Mann hier tut. Markus hält ein besonders durchsichtiges Höschen hoch und mustert es kritisch. Er stellt sich vor, wie Anna es tragen wird, und wie ihre rasierte Fotze darin unglaublich aussehen wird. Er spürt eine Erregung in sich aufsteigen und kann es kaum erwarten, Anna in diesen neuen Dessous zu sehen.
Die junge Verkäuferin kann erahnen, was gerade in dem Kopf von ihrem Kunden vorgeht. Sie hofft, dass Markus sich seine Frau und nicht sie in dem Höschen vorstellt. Die Verkäuferin versucht, ihre Gedanken zu verdrängen und sich auf die Arbeit zu konzentrieren, aber sie kommt nicht umhin, Markus zu beobachten, der immer wieder zu dem durchsichtigen Höschen und ihr schaut. Sie spürt, wie sich ihre Haut leicht rötet, als sie sich vorstellt, wie ihr Kunde sie in diesem Moment sieht. Verunsichert führt die Verkäuferin Markus zurück zur Kasse, ihre Augen huschen zwischen den Dessous und dem Gesicht von Markus hin und her, als ob sie versucht, die Gedanken hinter seinem Lächeln zu lesen. Die Atmosphäre zwischen ihnen ist plötzlich angespannt, was auch Markus auffällt. Sie beginnt, die Dessous in eine Tüte zu packen, ihre Hände bewegen sich schnell und präzise, während sie versucht, die peinliche Stille zu überbrücken.
Markus zieht seine Brieftasche aus der Hose und holt eine Kreditkarte heraus, die er der Verkäuferin reicht. Während sie den Einkauf abwickelt, fragte er sich, wie wohl Anna auf ihre neue Unterwäsche reagieren würde. Immerhin hat Markus mit seinem Einkauf sogar die junge Verkäuferin aus der Bahn geworfen. Die Vorstellung, wie Anna in einem der durchsichtigen Höschen vor ihm stehen würde, ließ sein Herz schneller schlagen. Er konnte es kaum erwarten, ihre Reaktion beobachten, wenn sie die Dessous zum ersten Mal sieht.
Markus verlässt den Laden und kommt zufällig an einer kleinen Boutique vorbei. Die Schaufensterpuppen tragen ausschließlich knappe Outfits, die viel Haut zeigen, wodurch die Aufmerksamkeit von Markus geweckt wird. Er bleibt stehen und betrachtet die Auslage, seine Augen wandern über die verschiedenen Modelle, die alle ein gemeinsames Thema haben: Sie sind **** sexy und offenherzig. Markus stellt sich vor wie geil seine Frau in diesen Outfits aussehen würde. Schnell fasst er den Entschluss, dass Anna auch dringend neue Kleidung benötigt. Er betritt die Boutique und wird sofort von der Verkäuferin begrüßt, die ihn mit einem freundlichen Lächeln empfängt. Markus lässt seinen Blick durch den Laden schweifen, während er nach etwas sucht, das Anna stehen würde. Er bleibt vor einem Regal mit engen, knappen Kleidern stehen und mustert die verschiedenen Modelle. Die Verkäuferin nähert sich ihm und fragt: "Kann ich ihnen helfen?" Markus nickt und sagt: „Ich suche etwas für meine Frau.“
„Haben sie an etwas Bestimmtes gedacht?“ Fragt die Verkäuferin, während sie dem Blick von Markus auf die engen Kleider folgt. „Meine Frau zeigt gerne viel Haut, wenn sie verstehen, was ich meine.“ Antwortet Markus mit einem Lächeln. Die Verkäuferin nickt verständnisvoll und zeigt auf ein Kleid, das direkt vor ihnen hängt. „Dann ist dieses Kleid vielleicht genau das Richtige für sie. Es ist sehr figurbetont und zeigt viel Haut.“ Die Augen von Markus leuchten auf, als er das Kleid betrachtet. Er kann sich gut vorstellen, wie heiß Anna darin aussehen wird. Die Verkäuferin nimmt das Kleid vom Bügel und hält es hoch, damit er es besser sehen kann. Das Kleid ist tatsächlich sehr eng und figurbetont, mit einem tiefen Ausschnitt und endet vermutlich weit über den Knien. „Das ist perfekt“, sagt Markus und nimmt der Verkäuferin das Kleid ab. „Das nehme ich schon einmal.“ Die Verkäuferin lächelt und nickt, während sie das Kleid beiseite legt. „Ich denke, Ihre Frau wird es sehr mögen“ Markus nickt zustimmend und beginnt, den Laden zu durchsuchen.
Drei weitere, sehr knappe Kleider legt die Verkäuferin für ihren Kunden hinter den Verkaufstresen. Dann fällt der Blick von Markus auf ein Regal mit Miniröcken, die so kurz sind, dass sie kaum die Oberschenkel bedecken. Er geht hinüber und beginnt, die Röcke zu durchsuchen. Er wählt sorgfältig Stücke aus, um sicherzustellen, dass alle Annas Figur perfekt betonen werden. Die Verkäuferin beobachtet ihn dabei und kann ein Lächeln nicht unterdrücken, als sie sieht, wie sehr sich Markus für die Kleidung seiner Frau interessiert. Sie geht zu ihm und fragt: "Kann ich ihnen dabei helfen, die passenden Röcke für ihre Frau zu finden?" Markus nickt und zeigt ihr die fünf Röcke, die er bereits ausgewählt hat.
Die Verkäuferin muss schmunzeln, da es ausgerechnet die kürzesten Röcke sind, die sie im Sortiment haben. Seine Frau muss wirklich SEHR gerne Haut zeigen, denkt sich die Verkäuferin. Sie nimmt die fünf Röcke entgegen und sagt mit einem leicht ironischen Unterton: „Ich denke, Ihrer Frau werden alle sehr gut gefallen.“ Markus nickt zustimmend, worauf die Verkäuferin auch die Röcke beiseite legt. Markus’ Blick wandert zu den Oberteilen, die direkt neben den Miniröcken hängen. Er betrachtet die verschiedenen Modelle, die von engen Tops bis hin zu lockeren Blusen reichen. Die Verkäuferin, die seine Blickrichtung verfolgt, geht zu ihm und fragt: „Kann ich Ihnen bei der Auswahl helfen?“ Markus nickt und sagt: „Ich suche etwas, das zu den Miniröcken passt, die ich gerade ausgewählt habe.“ Die Verkäuferin nickt verständnisvoll und zeigt ihm einige Tops, die sie für passend hält.
Markus wählt fünf hautenge Tops aus, die seiner Meinung nach perfekt zu den Miniröcken passen, welche er zuvor ausgewählt hat. Die Verkäuferin nimmt die Oberteile entgegen und legt sie zu den anderen Kleidungsstücken, die Markus bereits ausgewählt hat. „Ich denke, Ihre Frau wird sich sehr freuen.“ Stellt sie mit einem Lächeln fest. Markus stimmt der Verkäuferin zu und sieht sich noch einmal im Laden um. "Fast hätte ich es vergessen, ich benötige auch noch etwas, was dazu passt." Erklärt Markus, während er den quasi durchsichtigen String aus seiner Einkaufstasche zieht. Die Verkäuferin, die gerade dabei war, die ausgewählten Kleidungsstücke zu verpacken, hält inne und sieht Markus überrascht an. Ihr Blick fällt auf den String, der in Markus‘ Hand liegt. Sie kann ein leichtes Erröten nicht unterdrücken. „Ah, ich verstehe“, sagt sie mit einem leichten Lächeln. „Ich denke, wir haben da etwas Passendes.“
Sie führt Markus zu einer Puppe, die ein schwarzes Kleid trägt, das ausschließlich an den wichtigsten Stellen blickdicht ist, ansonsten ist es aus schwarzem Tüll. Die Verkäuferin nimmt das Kleid von der Puppe und hält es hoch, damit Markus es in seiner vollen Pracht sehen kann. Es ist einfach perfekt!
Die Verkäuferin legt das Kleid zu den anderen Kleidungsstücken, die Markus ausgewählt hat. „Ich denke, das ist alles“, sagt er und geht zur Kasse. Die Verkäuferin nickt und beginnt, die Kleidung zu scannen. Markus zieht seine Brieftasche heraus und wartet, bis die Verkäuferin ihm den Betrag nennt. Nachdem er seinen Einkauf bezahlt hat, verlässt er die kleine Boutique. Die warme Sonne scheint ihm ins Gesicht und macht seinen Tag nur noch etwas perfekter. Die Einkaufstüten in der Hand, geht er die Straße entlang, bis er zu seinem Auto kommt, das auf einem nahegelegenen Parkplatz steht. Er öffnet die Tür und legt die Tüten auf den Rücksitz, bevor er selbst einsteigt. Nachdem er den Motor gestartet hat, fährt er los und macht sich auf den Weg zu seiner letzten Station.
Was ist seine letzte Station?
Ganz egal wie
Wenn Männer alles unternehmen, um die Frau ihrer Träume zu ficken
Ganz egal wie Hauptsache er kann sie endlich ficken! Ob sie will oder nicht, ist ihm dabei ganz egal. Er will einfach nur seinen harten Schwanz in sie hinein rammen. Dies ist eine Sammlung von Geschichten, in denen sich Männer alles nehmen, ganz egal was es auch ist. Egal ob sie dazu , Erpressung oder etwas anderes unmoralisches anwenden müssen.
Updated on May 6, 2025
by Mali
Created on Nov 3, 2024
by Mali
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