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Chapter 12 by Mali Mali

Was ist seine letzte Station?

Ein Sex-Shop

Markus fährt zu einem Sex-Shop, der nur wenige Straßen von der Boutique entfernt ist. Er parkt sein Auto auf einem kleinen Parkplatz direkt vor dem Laden und stellt den Motor ab. Bevor er aussteigt, sieht er sich noch einmal um, um sicherzustellen, dass niemand ihn beobachtet. Er öffnet die Tür und steigt aus, bevor er sich in Richtung des Sex-Shops bewegt. Die Tür zum Laden ist mit einem großen Schild versehen, auf dem „Nur für Erwachsene“ steht. Markus lächelt leicht, als er die Tür öffnet und in den Laden tritt. Eine mollige Verkäuferin mit großen Brüsten und tiefem Ausschnitt steht hinter der Kasse und begrüßt Markus knapp. Sie mustert ihn mit einem kurzen Blick, bevor sie sich wieder ihrer Arbeit widmet.

Markus geht langsam durch den Laden und verschafft sich erst einmal einen Überblick über die verschiedenen Artikel. Er nimmt sich viel Zeit, um alles genau anzusehen. Die Verkäuferin beobachtete ihn aus den Augenwinkeln, während sie weiterhin mit ihrer Arbeit beschäftigt ist. Markus nimmt sich einen der kleinen Einkaufskörbe und sucht sich als erstens einige Vibratoren, Dildos und Analplugs aus. Er achtet darauf, möglichst verschiedene Modelle und Größen auszuwählen. Die Verkäuferin beobachtete ihn weiterhin aus den Augenwinkeln, während sie ihre Arbeit fortsetzt. Nachdem sich eine gute Auswahl in seinem Einkaufskorb angesammelt hat, geht Markus weiter zum nächsten Regal, auf dem verschiedene Arten von Bondage- und BDSM-Zubehör liegen.

Er wählt ein paar Handschellen, ein Seil und eine Augenmaske aus, die er in den Korb legt. In dem nächsten Regal liegen verschiedene Arten von Peitschen, Gerten und Paddel. Er betrachtet sie genau und wählt eine lange, schwarze Peitsche, ein kleines Paddel und eine der Gerten aus. Markus geht weiter zum nächsten Regal, in dem er ein Lederhalsband mit passender Leine, Nippelklammern, Ledermanschetten für Arme und Beine, einen Ball- und einen Ringknebel findet. Er betrachtet die Gegenstände sorgfältig, bevor er sie in seinen Einkaufskorb legt. Die Verkäuferin, die ihn immer noch beobachtet, kann nicht anders, als zu lächeln.

Markus‘ Blick fällt auf ein weiteres Regal, in dem Korsagen und Harnische aus Lack und Leder ausgestellt sind. Er geht langsam darauf zu und betrachtet die verschiedenen Modelle. Er nimmt eine schwarze Lederkorsage in die Hand und betrachtet sie genau. Vor seinem inneren Auge stellt er sich vor, wie geil seine Frau darin aussehen wird. Auch dieses Stück landet in dem Einkaufskorb. Markus‘ Augen überfliegen die Reihen mit Pornofilmen, die an der Wand gegenüber von dem Eingang hängen. Sein Blick bleibt an einigen Titeln hängen, aber er entscheidet sich letztendlich dagegen, einen mitzunehmen. Immerhin hat er Internet und dort gibt es all diese Filme bereits umsonst.

Auf dem Weg zur Kasse entdeckt er noch ein sexy Schulmädchenkostüm an einer Schaufensterpuppe. Sofort ist Markus klar, dass er Anna in diesem heißen Outfit sehen muss! Er legt es ebenfalls auf seinen, ohnehin schon überfüllten, Einkaufskorb. Als Markus an der Kasse ankommt, zieht die Kassiererin eine Augenbraue hoch, als sie den außergewöhnlich großen Einkauf sieht. Die Kassiererin lächelt und beginnt, die Artikel zu scannen. „Da haben sie aber viel vor.“ Stellt sie amüsiert fest, woraufhin ihr Markus erklärt: „Meine Frau und ich wollen unser Liebesleben wieder etwas in Schwung bringen.“ Die Kassiererin nickt verständnisvoll und fragt: „Alles für Sie oder gibt es noch jemanden, der sich freuen wird?“ Markus lacht und antwortet: „Nein, nein, das alles ist nur für meine Frau. Sie wird sich sehr freuen, wenn sie es sieht.“

Die Kassiererin lächelt und sagt: „Ich habe auch noch etwas für sie, um ein wenig frischen Wind in ihr Liebesleben zu bringen.“ Dabei holt die Verkäuferin einen Flyer hervor und gibt ihn Markus. Es ist ein Rabatt-Gutschein von einem neuen Swingerclub. Markus nimmt den Flyer entgegen und betrachtet ihn interessiert. „Ein Swingerclub, das ist interessant“, sagt er und steckt den Flyer in seine Tasche. Die Kassiererin nickt und sagt: "Ja, ich kann aus Erfahrung sagen, dass es dort sehr viel Spaß macht. Ich würde mich freuen, sie dort einmal zu treffen." Dabei lächelt sie Markus verschmitzt an und lehnte sich so auf den Tresen, dass Markus ihr tief in den Ausschnitt schauen kann. Ihre Brüste sind groß und fest, und Markus kann nicht anders, als sie anzustarren. Die Kassiererin bemerkte seinen Blick und lächelte noch breiter. „Ich denke, wir könnten uns gut verstehen“, sagt sie und beugt sich noch ein Stück weiter vor.

Markus‘ Gedanken werden durch die Frage der Kassiererin unterbrochen: „Stehst du denn auf dicke Titten?“ Sie schaut ihn neugierig an und wartet auf seine Antwort. Verblüfft über diese direkte Frage antwortet er ihr: „Welcher Mann steht denn nicht darauf?“ Dann fügt er noch hinzu: „Leider sind die von meiner Frau nicht ansatzweise so groß.“ Die Kassierin lächelt, als sie Markus‘ Interesse bemerkt. Sie beugt sich noch näher zu ihm und ermöglicht Markus so einen besseren Blick auf ihr beeindruckendes Dekolleté. Die Verkäuferin schaut Markus direkt in die Augen und fragt ihn keck: „Möchtest du sie mal anfassen?“ Ihre Stimme ist leise und voller Lust. Markus‘ Augen weiten sich, als er ihre Worte hört, und er kann nicht anders, als "Ja, natürlich." zu sagen. Die Verkäuferin lächelt und sagt: „Dann los, greif’ zu.“

Markus nimmt ihr Einladung an und legt seine Hände auf ihre vollen Rundungen. Durch ihre Kleidung kann er ihre Wärme spüren. Die Kassiererin schließt ihre Augen und genießt die Berührung, während Markus sanft ihre Brüste streichelt. Er kann nicht anders, als ihre Brüste zu bewundern, die so viel größer und voller sind als die seiner Frau. Die Kassiererin öffnet die Augen und schaut ihn an, ihre Pupillen sind erweitert, und ihre Lippen sind leicht geöffnet. „Soll ich sie für dich herausholen, damit du sie auch richtig sehen und anfassen kannst?“ Fragt sie Markus. Ihre Stimme ist leise und voller Verheißung, während sie seinen Blick auffängt und ihn mit einem lasziven Lächeln lockt. Das Herz von Markus schlägt schneller, als er ihre Worte hört, und er kann nicht anders, als zu nicken. Die Verkäuferin lächelt und beginnt, ihre Bluse aufzuknöpfen.

Nachdem sie ihr Oberteil zur Seite gelegt hat, zieht sie auch noch ihren verführerischen BH aus schwarzer Spitze aus. Ihre Brüste liegen jetzt komplett frei und präsentieren sich Markus in all ihrer Pracht. Sie sind groß, fest und haben eine perfekte Form. Ihre Nippel sind ebenfalls sehr groß und schön dunkelbraun gefärbt. Markus kann nicht anders, als sie einfach nur anzustarren und sich vorzustellen sie zu berühren. Die Kassiererin lächelt und fragt wissend: „Ich denke, du magst sie, oder?“ Markus ist von den Brüsten der Kassiererin wie hypnotisiert. Er kann nicht anders, als sie zu berühren. Er streichelt sie sanft und ist überrascht von ihrer Weichheit und Wärme. „Das sind die geilsten Titten, die ich je gesehen habe!“, antwortet er ehrlich. Die Kassiererin lacht und sagt: „Danke, ich weiß.“ Dann schaut sie Markus tief in die Augen und sagt: "Ich weiß auch, dass du noch mehr willst."

Gierig massiert Markus derweil ihre geilen Titten und schaut die freizügige Kassiererin fragend an, worauf diese vorschlägt: "Küss sie doch mal. Ich will spüren, wie du an meinen Nippel saugst." Ohne zu zögern, legt Markus seinen Mund auf einen der großen Nippel und saugt sanft daran. Er spürt, wie die Kassiererin unter seiner Berührung erschaudert. Ihre Haut ist warm und weich, und Markus kann nicht anders, als fest in ihre Brust zu beißen. Die Kassiererin keucht leise auf und legt ihre Hände auf den Kopf von Markus, um diesen noch fester an ihre große Brust zu drücken. Wie wild saugt Markus an ihrem Nippel und umspielt ihn mit seiner geschickten Zunge.

Markus genießt das versaute Spiel, bis plötzlich ein weiterer Kunde das Geschäft betritt. Ertappt weicht er zurück, während sich die Kassiererin nicht im Geringsten daran stört. Sie bleibt einfach stehen, ihre großen Brüste immer noch komplett entblößt, und begrüßt den neuen Kunden professionell. Dieser wirkt nur kurz überrascht und sagt dann locker: "Oh Heike, hast du mal wieder jemanden gefunden, der an deinen dicken Titten herumspielt." Breit grinsend geht der Mann einfach weiter, während Markus mit hochrotem Kopf vor der halbnackten Kassiererin steht. Voller Scham sagt er: „Ich gehe jetzt lieber.“ Worauf die Kassiererin etwas enttäuscht wirkt. Sie sieht ihn mit einem Blick an, der sagt: „Es muss nicht sein, wir könnten es hier und jetzt zu Ende bringen.“ Doch Markus schüttelt den Kopf und sagt: „Nein, ich denke, ich habe bereits zu viel getan.“ Die Kassiererin seufzt leise und beginnt, den Kauf abzuschließen. Oben ohne kassiert sie Markus ab, wobei dieser den roten Abdruck seiner Zähme deutlich um ihren Nippel erkennen kann.

Bevor die Kassiererin Markus den langen Kassenzettel überreicht, schreibt sie noch ihre Nummer auf die Rückseite. „Wenn du es doch noch zu Ende bringen möchtest, kannst du dich gerne bei mir melden. Deine Frau darf natürlich auch dazu kommen. Zu dritt macht es schließlich noch mehr Spaß!“ Sie lächelt ihn an und ihre Augen funkeln vor Vorfreude. Markus nimmt den Zettel entgegen und fühlt sich dabei, wie ein Schüler, der gerade eine geheime Nachricht erhalten hat. Er schaut auf die Nummer, unter der auch noch steht: Ruf mich an! LG Heike. Als Markus der Kassiererin wieder in das Gesicht schaut, was ihm sehr viel abverlangt, lächelt sie ihn ermutigend an. Eilig hastet Markus aus dem Erotikshop, mit seinen Einkäufen in einer Hand und dem Kassenzettel in der anderen. Er will die Nummer von Heike auf keinen Fall verlieren.

Schnell steigt Markus in sein Auto und startet den Motor, immer noch ein wenig benommen von der Begegnung, mit der außergewöhnlichen Kassiererin. Als er nach Hause fährt, muss er an ihre großen Brüste denken und daran, wie sie sich von ihm anfassen ließ. Er überlegt, ob er ihr später schreiben soll, um zu schauen, wo es hinführt. Selbst als Markus schon in seine Einfahrt fährt drehen sich seine Gedanken noch immer um die wundervollen Titten der Kassiererin. Er schnappt sich die vollen Taschen und trägt sie ins Haus. Bald schon sollten Lea und Anna nach Hause kommen.

Wie geht es weiter?

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