Jemand mit dem sie einen Termin hat.

Auf dem Display ist eine Nummer, die Jessica nicht kennt, doch sie beschließt zurückzurufen.

"Hallo?" Fragt sie.

"Ja, hallo, wo bleibst du? Dein Termin war vor einer halben Stunde! Oder machst du jetzt doch einen Rückzieher?" Fragt eine nette männliche Stimme auf der anderen Seite.

"Wie? Was für ein Termin? Wovon denn einen Rückzieher?" Fragt Jessica verwirrt. Die Stimme auf der anderen Seite lacht und sagt.

"Du hast selbst gesagt, ich soll dir den vollen Preis berechnen, wenn du einen Rückzieher machst!"

"Wo soll ich denn hinkommen?" Fragt Jessica jetzt recht panisch.

"Immer noch auf der Hauptstraße 105. Pass auf. Wenn du in 15 Minuten nicht hier bist, stelle ich dir den Termin in Rechnung. Deine Daten habe ich ja eh alle. Wenn du jetzt doch kommst, ist alles cool, okay?" Sagt die Stimme.

Jessica ist sich wirklich nicht sicher, was sie für einen Termin hat, aber seitdem sie nicht mehr raucht, spielt ihr verstand ihr einen Strich.

"Ja, ich komme so schnell ich kann!" Sagt sie schließlich und legt auf.

Sie würde jetzt am liebsten zurück zur Praxis gehen und mit Thomas über diese Geschehnisse sprechen, aber dann würde sie ihren Termin wofür auch immer verlieren und sie müsste ihn auch noch bezahlen.

Also macht sie sich auf den Weg.

Dahin überlegt sie. Hat sie sich eventuell einen Termin bei einem Friseur gemacht?

Doch dann, als sie sich der Adresse nähert, wird ihr klar, es handelt sich nicht um einen Friseur. Es ist ein Piercing-Laden.

Sie schaut auf die Schaufenster, die mit Bildern von stilvollen Piercings geschmückt sind, und spürt, wie etwas in ihr aufwacht.

"Warum nicht? Wenn ich schonmal einen Termin habe", denkt sie sich und betritt den Laden, ohne groß nachzudenken. Der Laden ist voll von Metallschmuck, Tattoos und einzigartigen Designs. Jessica bemerkt, dass die Atmosphäre hier genauso befreiend wirkt wie die Entscheidung, sich selbst zu verändern.

Sie fühlt sich sofort zu Hause. Jessica spürt ein merkwürdiges Gefühl, kann es aber zunächst nicht wirklich zuordnen.

"Hi, ich habe einen Termin." Sagt sie zu dem Kerl der grade dabei ist Piercings in einer Vitrine zu platzieren.

"Ach Jessica, richtig? Auf dich wird schon gewartet." Sagt er und schüttelt zur Begründung ihre Hand.

Er führt sie zu einem anderen Piercer und stellt sie vor.

Nach einer kurzen Begrüßung fragt der Piercer.

"Bei unserem ersten Telefonat klangst du ja recht abenteuerlich. Was hast du dir also genau vorgestellt?" Kurz ist Jessica davon geschockt, dass sie wohl wirklich vorher schon einmal mit ihm telefoniert hat, aber dann redet sie einfach los.

"Ich… Ich weiß nicht genau. Aber ich glaube, ich brauche etwas anderes. Etwas, das zu mir passt. Ich fühle mich bereit für eine Veränderung. Etwas, das mich noch mehr zu mir selbst macht", antwortet Jessica, ohne lange zu überlegen.

Der Piercer schaut sie an und nickt verstehend.

"Es gibt viele Möglichkeiten. Piercings können eine kraftvolle Veränderung sein, besonders wenn du ein starkes Bedürfnis danach verspürst."

Jessica überlegt kurz sie traut sich nicht, es auszusprechen, doch dann ist es so, als würde nicht sie die Worte sagen, sondern als würden sie einfach aus ihrem Mund kommen.

"Ich möchte Nippelringe und… Ein Kitzlerpiercing." Der Piercer sieht sie überrascht an, lacht kurz auf und nickt dann.

"Also bleibt es dabei, wie wir es telefonisch besprochen haben. Wir können gleich anfangen, wenn du bereit bist."

Jessica ist kurz verwirrt, dass sie telefonisch schon genau das sagte, was sie jetzt mit viel Überwindung sagte, doch dann spürt sie eine Welle der Erleichterung.

Es fühlt sich an, als ob sie hier genau das tun kann, was sie schon lange gewollt hat. Sie nickt und folgt dem Piercer, der sie zu einem Raum führt, der mit beruhigenden, sanften Lichtern ausgestattet ist. Die Atmosphäre ist ruhig und fast einladend.

"Mach dir keine Sorgen, alles wird in Ordnung sein. Du bist hier in guten Händen. Mach dich schon mal frei und leg dich hin.", sagt der Piercer, als er sich vorbereitet.

Jessica fühlt sich ein wenig nervös, aber auch unglaublich aufgeregt.

Der Gedanke, sich in dieser Weise zu verändern, gibt ihr das Gefühl von Befreiung und Selbstbestimmung.

Sie zieht sich ihr Kleid aus und legt es an die Seite.

Der Piercer guckt die nackte Schönheit mit den großen Brüsten und der weichen Haut zunächst mit großen Augen an, doch Jessica verspürt absolut kein Charmegefühl.

Sie legt sich auf die Liege und wartet, während der Piercer neben ihr mit seinem Wagen Platz nimmt.

Sie schließt die Augen, als der Piercer mit dem ersten Piercing beginnt. Der **** ist scharf, aber kurz, und als er das erste Nippelring-Piercing abgeschlossen hat, atmet sie erleichtert auf.

"Es ist fast vorbei", sagt der Piercer ruhig, als er das zweite Piercing anbringt.

Als er auch das abgeschlossen hat, spürt sie das prickelnde Gefühl der Veränderung, das sich in ihrem Körper ausbreitet.

Dann geht es weiter zum Intimpiercing. Jessica schließt für einen Moment die Augen, als der Piercer mit der Vorbereitung beginnt.

Der **** ist intensiver, aber es fühlt sich richtig an.

Als es vorbei ist, öffnet sie die Augen. Sie steht auf und blickt in den Spiegel.

Sie sieht sich selbst, mit diesen neuen Veränderungen, und fühlt sich stärker und geiler als je zuvor.

"Es sieht großartig aus", sagt der Piercer mit einem zustimmenden Nicken.

"Findest du wirklich?" Fragt Jessica fast schon bedürftig und ihre Augen werden groß.

"Ja! Es sieht wirklich sehr gut aus!" Bestätigt er nochmal.

Es ist, als ob ein Schalter in Jessicas Kopf umgelegt wird.

Sie fällt auf die Knie vor ihm und holt voller Dankbarkeit für das Kompliment den Schwanz des Piercers aus der Hose und lutscht daran.

Ohne sich dagegen zu wehren, lässt der Piercer es geschehen und genießt es.

Jessica ist so unglaublich dankbar für das Kompliment! Sie gibt wirklich alles, um ihre Dankbarkeit zu zeigen.

Komplett ohne darüber nachzudenken, hat Jessica das Gefühl, der Piercer hat eine Erinnerung an diesen Moment verdient! Also spricht sie einfach drauflos.

"Wenn du willst, kannst du mich mit dem Handy filmen!" und bläst dann begeistert weiter. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er holt sein Handy vom Tisch und startet erst mit ein paar Bilder.

Das spornt Jessica irgendwie mehr an, sich ins Zeug zu legen und sie wird immer wilder. Auch jetzt, als er ein Video von ihr macht, steigert es ihre Geilheit nur noch.

Erst als sie sein Sperma gierig herunterschluckt, ist es so, als ob der Schalter in ihrem Kopf wieder auf den normalen Modus umgestellt wird und sie kommt wieder zu Sinnen.

"Oh Gott! Es tut mir leid", sagt sie verwirrt und entschuldigt sich beim Piercer, während sie sich ihr Kleid wieder anzieht und versucht ihre eigene Erregung zu überspielen.

"Hey, kein Ding. Das war doch geil! Aber einen Rabatt kann ich dir dafür jetzt nicht geben", sagt er.

Jessica, ist es so unglaublich peinlich! Sie möchte so schnell es geht bezahlen und gehen.

Als sie mit ihm an der Kasse steht und bezahlt hat, sagt er. "Du kannst gerne wieder kommen, wenn du wieder vorhast, sowas zu machen wie grade oder mehr Piercings willst." Dann zwinkert er.

Jessica bekommt einen roten Kopf.

"Wir machen auch Tattoos. Da kannst du sicher einen Rabatt bekommen von mir." Flüstert er ihr zu.

Das wird ihr zu viel und sie verlässt fluchtartig den Laden.