Pokerabend

Nina bekommt eine WhatsApp Nachricht:

Es wäre schön, wenn du

das rote Kleid tragen

würdest, dass du in Vegas

getragen hast

Nina flucht, aber sie hat ****, das Geld hat sie abgehoben, 5.500 Euro, ihr gesamtes erspartes Geld.

Sie schreibt zurück:

Das ist sicher unpraktisch,

es ist so tief ausgeschnitten

und man kann keine

Unterwäsche darunter tragen

Als sie den Text noch einmal liest wird ihr klar, dass es Argumente für das Kleid sind, zumindest von den Männern. Sie packt es dann in ihre Tasche und hofft, dass es ein guter Wetteinsatz sein könnte. Stattdessen sucht sie sich eine rote Jeansbluse mit passenden Hotpants raus und zieht sie an. Die High-Heels kommen ebenfalls in die Tasche und die weißen Sneakers an die Füße. Nina hatte den Abend damit verbracht mal nachzusehen, was private Pornos so bringen, wenn man die Rechte abgibt und war erstaunt, was die so Wert sind und wieviel man dafür auf Only Fans bezahlen muss um eine Kopie zu bekommen. Da hat man die Summe schnell wieder verdient. Sie ****, sie ist nicht gerade eine gute Spielerin.

Nina geht um 18:30 Uhr rüber zu ihrem Nachbarn und hofft vorher noch mit ihm reden zu können. „Jack? Ich muss einen anderen Deal mit dir machen, ich habe 5.500, ich gebe dir alles und das Kleid von diesem Abend, wenn ich das Video zurück bekomme, siehst du da eine Chance?“

Jack grinste breit. „Ja, kreative Kompromisse, du bietest einfach etwas an, der Tisch bewertet den Wert und du kannst es setzen, aber du musst bedenken, die anderen können das auch, zum Beispiel, wenn sie ihr Auto setzen, musst du auch bereit sein etwas in dieser Summe zu setzen.“ Nina erstarrt, sie hat nichts, was den Wert eines Autos hätte. „Na, keine Idee?“, fragt Jack. „Wie alt ist denn deine Schwester?“ Nina fällt alles aus dem Gesicht, „Sie ist 14, nein, auf keinen Fall, sie wird da nicht mit reingezogen“, schimpft sie laut. „Sehr ****, aber wenn so gar nichts mehr geht.“ Nina platzt gleich, aber sagt nichts mehr dazu, Jack grinst und geht nicht weiter auf das Thema ein.

Nach und nach treffen die anderen Spieler ein. Fred, Barney, Paul und Simon. Alle sehen aus, als wenn sie Geld hätten. Jeder packt 10.000 in einen Koffer und bekommt dafür seine Spielchips. Nina geht mit ihren kleinen Stapeln ebenfalls los und setzt sich an den Pokertisch. Jack macht die Bank und teilt aus, fünf Karten auf dem Tisch und jeder bekommt zwei. Nina sieht in ihr Blatt und überlegt eine Kombination, Jack erklärt die letzten Regeln, kein Einsatz wird zurückgezogen, raus ist raus und verliert sein gesetztes Geld, wer bei einem All-in mitmacht, muss ebenfalls alles setzen. Jack erklärte noch einige andere Sachen, aber dann wurde endlich losgelegt. Simon, der links neben ihr sitzt, beugt sich zu ihr. „Was ist denn das mit dem Video und dem Kleid?“ „Es ist ein Video, dass in Las Vegas aufgenommen wurde als ich dort meinen 21. Geburtstag gefeiert habe, Es ging hoch her, wir hatten einen Stripper … es ging hoch her, basta“, brach Nina die Erklärung ab. Simon grinste. „Dann werde ich mal bei dem Video mitgehen, falls es auf den Tisch kommt“, erklärte Simon. Da wurde Nina klar, dass sie alles verlieren könnte, aber wenn Jack nicht alles verliert, würde das Video gar nicht auf den Tisch kommen. Jack musste schnell viel Geld verlieren, das würde Ninas Plan sein. Ihre Karten bekommen einen Drilling aus Buben hin. Nicht schlecht, aber nun musste sie bluffen. Alle stiegen mit 100 ein, Fred setzte und passte gleich. Nina trieb das Spiel vor sich her, Barney tauschte seine Karten und Jack erhöhte, gut, Nina erhöhte auch Jack ging mit, da Ninas Häufchen immer kleiner wurde, rief sie „All in“ und Paul passte und Jack schob seinen Haufen über den Tisch. Als die Karten gedreht wurden Jack hatte zwei Paare Nina schlug ihn mit einem Drilling. Ninas Plan ging auf, nun hatte sie genug Geld um zu pokern, Jack setzte endlich das Video ein und der Tisch wertete es mit 10.000. Nina war gepackt und pokerte mit Leib und Seele, bis … Ja bis ihr Stapel recht klein wurde. Ihr Kleid wurde mit 150 bewertet, so konnte sie eine Runde noch auf 500 erhöhen, aber dann wurde es eng, sie musste das Video bekommen. Sie hatte einen Flush auf der Hand, Ass, Bube, Dame, Zwei und Drei, alles Kreuz, die anderen waren raus und Nina schob ein weiteres Mal einen All-in in die Runde. Sie verlor und war am Boden. Jack hatte ihr Video, ihr Kleid und ihr Geld. „Ich werde mich setzen“, verkündete Nina ****. Der Tisch sah sich an. „Das musst du erklären, als was, und so weiter“, fragte Fred. „Ich werde mich setzen, ihr könnt machen was ihr wollt, ich werde die Sklavin für den, der mich gewinnt, für immer, aber er darf mich nicht verkaufen oder auf den Strich schicken.“ Alle nicken und es beginnt, alle tauschen ihre Karten und es liegen zwei Paare auf dem Tisch. Alle setzten alles ein großer Berg mit Spielchips, der DVD und ihrem Kleid liegt auf dem Tisch, Ganz oben liegt ein Sklavenvertrag, den Barney aufgesetzt hatte, er als Anwalt und Notar hatte alle Wünsche von Nina eingefügt und sie unterschreiben lassen, es galt nun. Nun wurden die Karten aufgedeckt, einige konnten ein full House legen, andere nur die beiden Paare und hofften auf ein Stechen, aber Jack hatte den ersehnten Vierling und gewann die Runde. Nina brach zusammen, nun hatte sie alles verloren.

Die anderen Mitspieler legten ihre Autoschlüssel auf den Tisch. Nina sah panisch auf. „Was wird denn das jetzt? Jack, willst du weiter mit mir spielen? Wollt ihr mich gewinnen?“ Nina war panisch. Barney stand auf und erklärte: „Solange das Spiel läuft kann dich noch jeder gewinnen, traditionell werden Autos mit 5.000 gesetzt, also werden wir spielen bis es Mitternacht ist, oder jemand alles gewonnen hat. Das sind die Regeln, die wir vorab geklärt hatten. Wenn du nicht weiter setzten kannst, bist du raus, da du dich verkauft hast, freiwillig, ist der Besitzer der Urkunde dein Herr. Noch Fragen?“ Nina schüttelte den Kopf und stellte sich an den Stuhl von Jack, ihrem Herren.

Dann wurde es Mitternacht, die Standuhr schlug 12 Töne, es war vorbei, Jack hatte ein neues Auto und Simon fuhr mit Fred mit, der nun das Auto von Barney besaß. Nina sah Jack **** an. „Ich geh dann auch nach Hause“, versuchte sie ihm zu entkommen. „Netter Versuch, Nina, aber du bleibst hier, für immer, außer wenn ich umziehe, dann kommst du mit.“ Nina ließ den Kopf hängen und folgte Jack ins Haus. Der Abend hatte sich gelohnt, jede Menge Geld, einen neuen SUV und eine Sklavin mit Begleitvideo.

„Morgen werden wir dich ausstatten, du hast einen Termin bei Simon, der wird dir ein Stäbchen setzten, damit du dir um Verhütung keine Sorgen machen musst. Jetzt wirst du dich ausziehen und dich mal zeigen, ich will sehen was ich gewonnen habe“, erklärte er.

Nina wollte protestieren, aber dann fiel ihr wieder ein, das es nun nicht mehr ihr Körper ist. Schnell zog sie sich aus und befreite sich von Bluse und Hotpants. Steif wie ein Soldat stand sie nun im Wohnzimmer von Jack in ihrer Unterwäsche. „Nett, dreh dich mal, ich will den String auch von hinten sehen“, befahl Jack und Nina drehte sich. Tränen liefen ihr über die Wangen. „Gut, jetzt zieh dich ganz aus, Schuhe BH und auch der String runter.“ Nina zerriss es von innen, aber sie tat was er wollte.