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Chapter 4
by JackTheWolf
Wie beginnt ihr Leben als Sklavin?
Intimer Kontakt
Da Stand sie nun, nackt und in Erwartung, was ihr Herr ihr nun befehlen würde. „Du bist eine gute Sklavin, ich werde dir ein Buch geben, darin werden Haltungen erklärt, wie sich eine Sklavin hinzustellen hat, oder wie sie auf Umstände zu reagieren hat. Nina sieht ihn an. „Warum tust du mir das an?“
„Das hast du dir ganz alleine angetan, du hast dich verkauft für das Video, hast alles, wirklich alles auf eine Karte gesetzt und verloren“, antworte ich ihr.
Sie senkt den Kopf, sieht zu Boden, Tränen fließen. „Ich … ich weiß, ich war blind. Ich dachte, ich könnte gewinnen und habe alles verloren, mein Stolz, mein Selbstwertgefühl, meine Freiheit, alles ist weg.“
„gut, zieh dich erstmal wieder an, dann gehst du rüber, kackst einen Koffer mit deinen Sachen. Ich richte dir mein Gästezimmer her, dort wirst du in Zukunft wohnen. Ich bin jetzt für dich verantwortlich. Was du deiner **** erzählst ist mir egal, du wohnst jetzt hier.“
Während Nina im Dunkel der Nacht verschwindet, gehe ich los und richte das Gästezimmer her. Es ist immer für Gäste bereit, nur das Bett muss noch frisch bezogen werden. Was mit ein paar schnellen Handgriffen erledigt ist. Ein Bett, ein Schreibtisch, einen Kleiderschrank und eine Schmink-Kommode mit Spiegel ist die Ausstattung des Zimmers. Als ich fertig bin, steht Nina im Türrahmen des Zimmers. Sie sieht sich um. „Das ist ja nett hier“, sagt sie etwas verwundert. „Ich bin für dich ja auch verantwortlich, durch die Tür dort kannst du in dein eigenes Badezimmer gehen, es hat Toilette, Waschbecken und Dusche.“ In Nina wandern Unsicherheit und Dankbarkeit hin und her. „Ja, danke, ich werde versuchen nicht zu viel Arbeit zu machen“, antwortet Nina leise.
„Das ist schön, denn du wirst hier die Hausarbeit übernehmen und noch einige Aufgaben für dich extra, Aber das erkläre ich dir gleich. Hast du einen Job?“, frage ich Nina aus. „Nein, ich wollte mich nächste Woche bewerben, ich habe ja eine Ausbildung als grafische Designerin“, summt Nina ihre Antwort.
Ich überlege kurz, ein Verlag suchte online in Heimarbeit Ausmaler und Zeichner für ihre Comics. Bei ihrem Gemüt wird ihr die Arbeit nicht schmecken wenn sie merkt, das es SM-Comics sind, aber da hat sie ****. „Du hast dein Laptop mitgebracht? Gut, du wirst in Zukunft online für einen Verlag arbeiten, der such Ausmaler und Zeichner für ihre Comics.“
Nina blickt überrascht und freudig auf. „Ein Verlag? Comics? Das klingt interessant, ich hätte nie gedacht, dass ich mal die Gelegenheit bekomme professionell zu zeichnen“, antwortet sie freudig.
„Dazu später, du wirst alle anfallenden Aufgaben im Haus erledigen, Alles was außer Haus ist, einkaufen und so weiter sind meine Aufgaben. Fragen?“, erkläre ich ihr die ersten Regeln.
„Ja, eine wie werde ich den Tag verbringen?“, fragt sie etwas zu selbstbewusst für meinen Geschmack.
„Du wirst um Fünf aufstehen und dich zum Sport begeben, eine Stunde Training, was machst du für Sport?“, frage ich sie. „Ich mache kein Sport“, antwortet sie schnell.
„Ab jetzt schon, du wirst um halb Sieben wieder hier sein, mein Frühstück machen und mich wecken. Ich gehe dann zur Arbeit, du hast dann Zeit für Hausarbeit und deinen Job. Den Tag wirst du im Haus verbringen, wenn ich besuch habe wirst du in deinem Zimmer bleiben und ruhig sein. Außer ich werde dich rufen. Gesprochen wird nur, wenn ich dich direkt anspreche, ansonsten hast du still zu sein. Wenn ich rufe will ich nichts weiter hören als „Ja, Herr“, und das Augenblicklich. Ich werde nicht warten, das bedeutet Bestrafung, alles verstanden?“
„Ja, Herr, ich wer früh zum Sport gehen, dann Frühstück machen, danach das Haus aufräumen und alles putzen, dann habe ich Zeit für meine Arbeit. Wenn Besuch kommt, verschwinde ich schnell in mein Zimmer und verhalte mich ruhig, außer ihr ruft mich, dann erscheine ich sofort, frage „Ja, Herr“ und bin ruhig, außer ich werde direkt angesprochen.“
„Gut aufgepasst, wenn du deine körperlichen Pflichten erledigt hast, dann wirst du ebenfalls in dein Zimmer verschwinden, wenn ich dich wegschicke, oder wir fertig sind“, Nina starrt mich an wie ein Reh im Scheinwerferlicht.
„Äh … Ja, Herr, ich verstehe, wenn ihr mit mir fertig seid, dann gehe ich in mein Zimmer und werde mich frisch machen“, antwortet sie mit gesenktem Blick. Es scheint, mit jeder Erklärung wird ihr mehr und mehr klar, dass sie nicht mehr Frei ist.
„Gut, kommen wir zu deinen körperlichen Pflichten, wie verhütest du?“
Plötzlich wird sie rot im Gesicht. „Ich verhüte mit der Pille seit ich 16 bin, … Herr“, antwortet sie.
„Das war knapp. Gut, wenn die Packung zu Ende ist, wird dir ein Hormonstäbchen unter die Haut gespritzt“, erkläre ich ihr.
„Hormone? Herr bitte nicht ich will keine Hormone“, erklärt sie voller Panik. „Kindchen, die Pille ist nichts anderes, nur dass du dieses Stäbchen nicht vergessen kannst, es hält ein Jahr und du wirst in der Zeit deine Tage nicht haben.“
„Ich möchte das nicht. Können wir nicht darüber sprechen? Ich habe kein gutes Gefühl dabei, ich …“, ich sehe sie strafend an.
„Ich verstehe, Herr. Ihr sagt was gemacht wird und ich werde es machen wie ihr sagt, ich werde gehorchen, immer. Mein Körper gehört dir, für immer. “ Sie senkt den Kopf und ihre Augen werden wieder feucht.
„Genau so. So nun zieh dich wieder aus und dann blas mir einen“, befehle ich.
„WAS? Nein, bitte, so was kann ich nicht, bitte“, bettelt sie.
Ich sehe sie erstaunt an. „Was ist denn aus „mein Körper gehört dir, für immer“ geworden?“, frage ich sie in einer etwas lauteren Stimme.
„Ich … ich dachte, es wäre nur ein Spiel, dass ich …“, resigniert lässt sie den Kopf hängen und beginnt sich auszuziehen.
Während ich auf mein Sofa zugehe, öffne ich meine Hose und lege die DVD von Ninas Vegas Erlebnis in die Playstation. „Ich bin bereit“, verkünde ich.
Nina schleppt ihren nackten Körper voller Ekel zu mir rüber, kniet sich hin und beginnt meine Eichel in den Mund zu nehmen. „Schön schlucken, nicht kleckern, verstanden. Ohne abzusetzen kommt ein „Ja, Herr“ aus ihrem Mund.
Als Nina beschäftigt ist, starte ich die DVD. Ein Raum taucht auf, etwa sechs junge Frauen sitzen um einen Tisch, ****, Kokain, Chicken Wings, sind auf dem Tisch verteilt, als die Tür aufgeht und ein Polizist hinein stürmt. Nina muss ihren Ausweis zeigen und dann wird sie auf einen Stuhl gesetzt und mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Der Blick, den Nina hatte, kam mir von heute bekannt vor. Panik. Plötzlich reißt sich der Polizist das Hemd runter und fängt an vor Nina zu tanzen. „Ah, der Stripper ist da“, denke ich. Ihre Augen wechseln in wildes Verlangen. Ihre Freundin schließt die Handschellen auf und Nina Tanzt mit dem Stripper, der inzwischen nur noch einen Männer String trägt, der sein Gemächt kaum noch bändigen kann.
Wie geht es in Vegas weiter?
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Ganz egal wie
Wenn Männer alles unternehmen, um die Frau ihrer Träume zu ficken
Ganz egal wie Hauptsache er kann sie endlich ficken! Ob sie will oder nicht, ist ihm dabei ganz egal. Er will einfach nur seinen harten Schwanz in sie hinein rammen. Dies ist eine Sammlung von Geschichten, in denen sich Männer alles nehmen, ganz egal was es auch ist. Egal ob sie dazu , Erpressung oder etwas anderes unmoralisches anwenden müssen.
Updated on May 6, 2025
by Mali
Created on Nov 3, 2024
by Mali
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