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Chapter 5 by Mali Mali

Ist Markus jetzt erst einmal zufrieden?

Nein, er will schließlich einige Dinge verändern

Anna will gerade nach ihren Klamotten greifen, als ihr Mann fragt: "Was hast du vor?" "Mich wieder anziehen natürlich." Antwortet Anna verwundert über diese Frage. "Das brauchst du nicht, denn wir werden jetzt gleich noch mit einigen Veränderungen weiter machen, die dein Alltag betreffen." Seine Frau fragt sich, was Markus wohl an ihrem Alltag verändern will? "Sammel deine Sachen ein und dann gehen wir ins Bad." Gehorsam sammelt Anna ihre Sachen ein und trägt sie einigermaßen schützend vor ihrem nackten Körper.

Als das Paar in ihrem geräumigen Badezimmer angekommen sind, gibt Markus seiner Frau die nächsten Anweisungen: "Wirf deine Klamotten einfach auf den Boden und dann setz dich in die Wanne." Verwundert legt Anna ihre Klamotten bei Seite und steigt, nackt wie sie ist, in die leere aber sehr geräumige Eckbadewanne. Als das kalte Material auf ihre nackte Haut trifft, fröstelt es Anna ein wenig und sie bekommt sogar für einen kurzen Moment eine Gänsehaut. "Leg dich so hin, dass du mit deinen gespreizten Beinen zu mir zeigst. Deine Beine kannst du dabei auf dem Rand ablegen." Erklärt ihr Markus. Erneut befolgt Anna ohne Widerworte die Anweisungen von seinem Mann, fühlt sich dabei aber sehr unwohl. Noch nie zuvor hat sie sich so obszön ihrem oder irgendeinem Mann präsentiert. Am liebsten würde sie zumindest mit ihren Händen, ihre nackten Brüste und die Muschi bedecken, doch sie wusste auch, dass dies Markus nicht gefallen würde und sie will ihm unbedingt gefallen, damit er sich nicht von ihr trennt.

Als ihr Mann seinen Badezimmerschrank öffnet, fragt ihn Anna neugierig: "Was hast du denn vor?" Mit seinem Langhaarschneider in der Hand dreht er sich wieder zu ihr um und offenbart ihr: "Du bekommst jetzt erst einmal eine neue Frisur. Dieser wilde Dschungel ist schließlich unmöglich!" Dabei deutet er seiner Frau direkt zwischen ihre geöffneten Schenkel. Anna muss ihr Unbehagen herunterschlucken, schließlich hatte sie noch gar nie daran gedacht, ihre Schamhaare auch nur auf irgendeine Art und Weise zu verändern. Aus ihrer Sicht machen solche Dinge nur Schlampen und Prostituierte, doch jetzt muss sie es auch über sich ergehen lassen, damit sie ihre Ehe rettet.

Markus setzt sich vor den Rand der Badewanne und war nun keine Armlänge mehr von der leicht geöffneten und stark behaarten Muschi seiner Frau entfernt. Dieses Mal liegt es nicht an der Kälte, sondern an dem lüsternen Blicke mit dem ihr Mann ihren entblößten Körper begutachtet, weshalb sie eine Gänsehaut bekommt. In aller Ruhe mustert Markus seine nackte Frau von Kopf bis Fuß und genießt dabei ganz besonders, wie unwohl sich seine verklemmte Frau in dieser neuen Situation sichtlich fühlt. Auch wenn Anna bestimmt nicht von ihrem Mann rasiert werden will, betet sie innerlich regelrecht, dass er endlich anfängt und damit aufhört sie so gierig anzusehen.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit schaltet Markus schließlich den Rasierer ein. Mit ruhiger Hand setzt er das laut summende Gerät an dem dichten Busch aus tief schwarzen Schamhaare an. Ohne zu zögern, fährt Markus das erste Mal mit dem Langhaarschneider durch den Busch seiner Frau. Büschelweise fallen die lockigen Haare auf den Boden der Badewanne. Voller entsetzen beobachtet Anna mit welchem Vergnügen ihr Mann sie rasiert. Er genießt es sehr, nach so vielen Jahren endlich einmal mehr von seiner Frau zu sehen. Schon nach kurzer Zeit hat Markus so viele Haare entfernt, dass nur noch einzelne Härchen und kurze Stoppel ihren Schambereich umranden.

Fasziniert begutachtet Markus die ganz neu zur Schau gestellte Muschi seiner Frau. Sie hat deutlich hervor stehenden Schamlippen, die regelrecht aus ihrer ansonsten schmalen Ritze heraus quellen. Der Anblick gefällt Markus bereits ganz gut, nur die übrigen Härchen und Stoppel stören ihn noch. "Bleib genau so liegen. Ich habe dich nämlich noch nicht richtig rasiert. Schließlich will ich deine Muschi so glatt wie ein Baby-Popo." Mit diesen Worten steht Markus auf und holt seinen Nassrasierer und eine Dose Rasierschaum.

Mit dem Rasierzeug in den Händen setzt er sich wieder vor die gespreizten Beine seiner Frau. Angespannt beobachtet Anna, wie ihr Mann etwas von dem Rasierschaum auf seine Hand macht und anfängt sie zwischen den Schenkeln damit einzureiben. In der Vergangenheit hat es Anna meistens vermieden, dass Markus sie an der Muschi berührte. Mehr als sanft darüber streichen durfte er ohnehin nicht. Selbst vor dem Sex, hat sich Anne lieber selbst so gut vorbereitet, dass Markus sie nicht noch mehr als nötig anfassen musste beziehungsweise durfte. Doch jetzt reibt er ihre Muschi und genießt es sie mit dem weißen Schaum zu bedecken. Noch nie zuvor konnte Anna seine Berührungen so deutlich wahrnehmen, was vermutlich daran liegt, dass ihre schützenden Schamhaare fehlen. Ganz genau kann Anna jeden seiner Finger, der über ihre empfindliche Haut streicht, über deutlich spüren.

Als Markus anschließend zu seinem Rasierer greift, bittet ihn seine Frau: "Sei bitte vorsichtig, wenn du mit der scharfen Klinge an mir zu Gange bist." "Keine Angst, ich will ganz bestimmt meinen Spielplatz nicht kaputt machen." Stellt Markus grinsend fest. Strich für Strich entfernt er auch noch die letzten Härchen aus dem Schoß seiner Frau. Um auch jede Stelle zu erreichen, zieht Markus sogar ihre Schamlippen immer wieder in alle möglichen Richtungen. Am Ende blickt Markus auf die perfekt rasierte Muschi seiner Frau. Nur einzelne Reste vom Rasierschaum muss er noch mit einem Handtuch entfernen. Die hervorstehenden Schamlippen werden von etwas dunkleren Haut, die sie umgibt, nur noch mehr betont und sind ein richtiger Traum.

Zufrieden mit dem Ergebnis streicht Markus über die weiche und jetzt glatte Haut seiner Frau und erklärt ihr dabei: "So ist deine Muschi einfach perfekt. Damit das auch so bleibt, wirst du dich von jetzt an jeden Morgen rasieren." Anna fehlen die Worte, um ihrem Mann zu antworten, weshalb sie als Antwort nur nickt. Immer noch streichelt Markus die haarlose Muschi von seiner Frau und lässt dabei auch immer wieder einen Finger durch ihre Ritze fahren. Als sein Mittelfinger einmal besonders tief in seine Frau eindringt, meint er zu ihr: "Wenn wir schon dabei sind, werde ich dir auch gleich noch erklären, was sich für dich noch alles ändert. Beginnen wir damit, dass du von jetzt an im Schlafzimmer nur noch nackt sein wirst. Und damit du dich auch nicht zu sicher fühlst dabei, darfst du im ganzen Haus auch keine Türen mehr abschließen. Ganz egal, ob es die Haus-, Schlafzimmer- oder Badezimmertür ist, alle bleiben offen. Dann machen wir mit deinen Klamotten weiter. Fürs Erste wirst du keine BHs mehr tragen. Deine kleinen Titten brauchen ihn sowieso nicht."

Dieses Mal meldet sich Anna zu Wort und fragt unsicher nach: "Du meinst im Haus, oder? Für draußen darf ich mir schon noch einen BH anziehen, was sollen denn sonst die Leute von mir denken?" Worauf ihr Mann ungehalten feststellt: "Selbstverständlich sollst du nirgendwo mehr einen BH tragen, ansonsten hätte ich es doch wohl nicht so gesagt. Wenn dir aber wichtiger ist, was die Leute von dir denken, als unsere Ehe zu retten, sollten wir uns lieber jetzt gleich trennen. Willst du das?" "Nein, nein, so habe ich das nicht gemeint. Aber natürlich werde ich auf meine BHs verzichten, wenn du das möchtest. Ich wollte nur sichergehen, dass ich dich auch richtig verstanden habe." Zufrieden beobachtet Markus, wie seine Frau **** versucht ihre Frage herunterzuspielen, während er ihre Muschi unaufhörlich fingert.

"Gut, jetzt da wir uns endlich verstehen, machen wir mit deinen Höschen weiter. Deine Liebestöter werden wir heute noch alle zusammen mit deinen BHs entsorgen und morgen nach der Arbeit kaufe ich dir neue Höschen, die auch nach etwas aussehen. Bis dahin werde ich dir ein passendes Höschen aussuchen, das du dir von Lea ausborgen kannst. Für das erste ist das auch schon alles, aber sei dir sicher, dass es schon bald noch mehr wird." Anna ist ganz und gar nicht wohl dabei. Innerhalb von Minuten hat Markus bereits ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt und es scheint, als wäre es noch lange nicht das Ende. Bereits jetzt liegt sie vollkommen nackt, mit gespreizten Beinen, rasierter Muschi in der leeren Badewanne und lässt sich von ihrem Mann wie ein billiges Flittchen fingern.

Was hat Markus als nächstes mit seiner Frau vor?

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