Anna bekommt eine letzte Chance

Markus geht kurz in sich und stellt dann klar: "Wenn ich dir tatsächlich noch eine Chance geben sollte, musst du dich aber komplett verändern. Es geht mir nicht nur darum, dass wir mal bei eingeschaltetem Licht Sex haben oder du mal einen Tanga trägst. Ich will all das nachholen, was mir in den letzten Jahren mit dir entgangen ist. Traust du dir das wirklich zu?" Tatsächlich fällt es Anna sehr schwer, bei dem Wort Sex überhaupt an etwas anderes, als die Missionarsstellung im vollkommen abgedunkelten Schlafzimmer zu denken. Bereits die Vorstellung daran, neue Dinge auszuprobieren, macht Anna bereits nervös. Doch ihr ist auch sehr bewusst, dass es ihre Scheidung bedeutet, wenn sie diese letzte Chance einfach so verstreichen lässt.

Anna liebt ihren Mann immer noch wie am ersten Tag und ist auch nicht bereit ihn einfach gehen zu lassen. Sie muss einfach um ihre Ehe kämpfen, ganz egal was das bedeutet! Selbstbewusst erklärt Anna: "Wenn ich so unsere Ehe noch retten kann, werde ich das auch ganz sicher machen! Ich werde bestimmt die Liebe meines Lebens nicht einfach gehen lassen! Sag mir einfach, was ich tun soll und ich werde es tun. Ganz egal was auch immer es ist!" Skeptisch runzelt Markus seine Stirn und meint dann: "Das werden wir jetzt gleich mal testen. Du ziehst dich jetzt komplett aus und dann wirst du mir, hier im Wohnzimmer, einen Blasen. Ach und ich will, dass du alles schluckst. Schließlich soll deine erste Aufgabe auch gleich eine Härteprüfung sein."

Fassungslos starrt Anna ihren Mann einfach nur regungslos an. Schon wieder hat Markus sie komplett überrascht. Dass er gleich so eine Bombe platzen lässt, hat sie nicht kommen sehen. Was soll sie denn jetzt nur tun? Sie kann doch nicht gleich bei ihrer ersten Aufgabe kneifen? Enttäuscht aber auch selbst bestätigen stellt Markus fest: "Das war ja klar, dass du dich nicht traust. Ich werde Lea Bescheid geben, dass ich erst einmal ins Hotel ziehe." Gerade als sich Markus zum Gehen erhebt, springt auch seine Frau, wie von der Tarantel gestochen, in die Höhe und stellt sich ihm in den Weg. Voller Verzweiflung bettelt Anna ihren Mann an: "Nein, bitte geh nicht! Bleib bitte hier, ich mache auch, was du willst, aber verlasse mich bitte nicht!"

Überrascht von der Reaktion seiner Frau, lässt sich Markus wieder in den Sessel sinken und ist gespannt wie es jetzt weitergeht. Er ist sich ziemlich sicher, dass seine verklemmte Frau niemals seinen Schwanz lutschen wird. Umso überraschter ist Markus, als Anna damit beginnt ihr hellgraues T-Shirt und die eher gemütliche Jogginghose auszuziehen. Nur noch in ihrer einfachen, schwarzen Baumwolle-Unterwäsche steht sie direkt vor ihrem Mann. Markus kann deutlich erkennen, dass es seine Frau viel Überwindung kostet, als sie ihren BH öffnet und diesen zur Seite legt. Der Anblick von Annas nackten Brüsten ist selbst für ihren Mann sehr ungewohnt.

Obwohl sie relativ wenig Oberweite hat, hängen ihre Brüste dennoch ein wenig herunter. Die sehr kleinen, braunen Brustwarzen heben sich recht auffällig von ihrer, ansonsten blassen Haut ab. Als Letztes zieht Anna noch ihren blickdichten, schwarzen Slip aus und offenbart ihrem Mann den dichten Busch, der sich darunter versteckt hat. Noch gar nie hatte Markus überhaupt die Gelegenheit, seine nackte Frau aus dieser nähe und in einem hell erleuchteten Zimmer zu betrachten. Fasziniert begutachtet er Annas nackter Körper ganz genau von Kopf bis Fuß.

Anna kann regelrecht den gierigen Blick von ihrem Mann auf ihrer nackten Haut spüren. Die ganze Situation ist so peinlich und beklemmend für Anna, dass sie am liebsten einfach nur noch wegrennen will. Doch Anna weiß, dass wenn sie jetzt Reißaus nimmt, ist ihre Ehe endgültig vorbei. Ganz egal wie viel Überwindung es sie auch immer kostet, es muss ihr einfach gelingen, ihren Mann von der Trennung abzuhalten. Anna kann sich ein Leben ohne ihren geliebten Mann einfach nicht vorstellen.

Schweren Herzens kniet sich seine nackte Frau vor Markus und macht sich daran, seine Hose zu öffnen. Fasziniert beobachtet Markus, wie seine Frau seinen bereits halb steifen Schwanz aus seiner Unterhose befreit. Auch ihr offenbart sich ein ganz neuer Anblick. Obwohl die zwei bereits seit so langer Zeit verheiratet sind, empfindet es Anna noch immer für unangebracht, den Penis von ihrem Mann anzusehen oder gar zu berühren. Dass sie sein Teil gleich in ihren Mund nehmen soll, ist daher fast unvorstellbar für sie. Zaghaft legt Anna eine Hand um den Schaft von ihrem Mann und fragt sich dabei, ob sein Penis wohl schon immer so groß war.

Wie in Zeitlupe senkt sie ihren Kopf in den Schoß von Markus, bis die Spitze von seinem Glied ganz knapp vor ihren weichen Lippen ist. Entgegen ihrer Überzeugung öffnet Anna jetzt ihren Mund und senkt ihren Kopf noch ein kleines Stück weiter. Als zum ersten Mal ein Penis ihre Lippen berührt, muss Anna sich sehr zusammen reißen, um nicht doch noch die Flucht zu ergreifen. In ihrer Vorstellung ist es einfach komplett unnatürlich und sogar total abstoßend einen Penis in den Mund zu nehmen. Damit Anna überhaupt irgendwie weiter machen kann, muss sie ihre Augen schließen. Obwohl sie immer noch nur maximal die Eichel von ihrem Mann im Mund hat, kostet es sie bereits die gesamte Überwindung.

Als Anna nicht mehr wirklich weiter kommt, erklärt ihr Markus: "Du musst schon auch an meinem Teil saugen und lecken, ansonsten wird das nichts." Worauf sich Anna selbst fragt: Oh Gott, was mache ich hier nur? Das ist so widerlich, aber wenn ich es nicht mache, wird mich Markus noch heute verlassen. Das kann ich doch nicht zulassen. Ich muss Markus einfach beweisen, dass ich bereit dazu bin etwas zu verändern, auch wenn es mir nicht gefällt.

Anna nimmt all ihren Mut zusammen und atmet noch einmal tief durch. Dann schließt sie ihren Mund etwas und legt dadurch sanft ihre Lippen um den Schaft von ihrem Mann. Mit ihrer Zunge leckt sie zum ersten Mal über eine Eichel. Zu ihrer Erleichterung kann Anna nur einen sehr schwachen Geschmack auf ihrer Zunge wahrnehmen. In ihrer Fantasie hat sie sich diesen bereits deutlich schlimmer vorgestellt. Ungeschickt fängt Anna damit an, leicht an der Eichel zu saugen und ein wenig daran zu lecken. Obwohl sie dies alles andere als gut macht, kann Markus sein Glück dennoch kaum fassen. Niemals hätte er sich auch nur erträumt, dass seine Frau überhaupt so weit gehen würde. Dass Anna gerade splitternackt vor ihm kniet und sogar noch seinen Schwanz im Mund hat, ist bereits unglaublich und dennoch will er noch viel mehr.

Inzwischen ist das Teil von Markus auch steinhart. Sanft streicht er die langen kastanienbraunen Haare seiner Frau zurück und legt anschließend seine Hände auf ihren Hinterkopf. Ohne allzu viel Kraft aufzuwenden, drückt Markus aber dennoch bestimmt den Kopf seiner Frau tiefer in seinen Schoß. Verlangend fordert er von Anna: "Los, fick meinen Schwanz mit deinem Maul, bis ich in dir abspritze." Noch nie zuvor hat Markus so vulgär mit seiner Frau gesprochen, doch nach heute wird ohnehin alles anders werden. Anna kann kaum glauben, was sie da gerade gehört hat. Hat Markus diese Seite tatsächlich über so viele Jahre vor ihr geheim gehalten? Doch dann geht Anna in sich und muss sich selbst eingestehen, dass sie ihn quasi dazu **** hat diese, in ihren Augen, perverse Seite vor ihr zu verbergen. Erst jetzt wird ihr so richtig bewusst, warum Markus "plötzlich" die Scheidung möchte. Die ganzen Jahre lang musste er zurückstecken und jetzt ist es wohl so weit, dass auch sie einmal zurücksteckt. Nur so kann sie noch ihre Ehe retten.

Immer noch sehr angewidert, doch nun deutlich bereitwilliger, bläst Anna den harten Schwanz von ihrem Mann. Auch Markus bemerkt die plötzliche Veränderung bei seiner Frau. Sehr glücklich und erfreut über diese überraschende Wendung, genießt er nur noch mehr den Oralverkehr mit seiner Frau. Auch wenn Anna selbstverständlich noch immer nicht alles perfekt macht und auch nur seinen halben Schaft in ihren Mund bekommt, reicht es dennoch aus, dass ihr Mann sich bald nicht mehr **** kann.

Ohne seine Frau vorzuwarnen, hält Markus auf einmal ihren Kopf so fest, dass Anna nicht mehr zurückweichen kann. Sie spürt wie der Penis in ihrem Mund zu pulsieren anfängt und im selben Moment bekommt sie auch schon den warmen Samen ihres Mannes in den Mund gepumpt. Auch wenn sich Anna dazu entschlossen hat, Rücksicht auf die Bedürfnisse von ihrem Ehemann zu nehmen, muss sie feststellen, dass sein Sperma sehr widerlich schmeckt. Eine gewaltige Menge des aufgestauten und dickflüssigen Nektar sammelt sich in dem Mund von Anna. Wie wenn sie einen unangenehm schmeckenden Hustensaft einnehmen muss, versucht sie es herunterzuschlucken, ohne zu lange darüber nachzudenken.

Zufrieden beobachtet Markus wie seine verklemmte Frau sein Sperma herunterschluckt und verlang jetzt noch von ihr: "Du lutschst meinen Schwanz noch schön sauber, erst dann bist du fertig." Auch wenn es Anna nicht gefällt, den Penis von ihrem Mann noch länger in ihrem Mund zu behalten, befolgt sie seine Anweisung bereitwillig. Mit ihrer weichen Zunge leckt sie auch noch den letzten Tropfen von seinem erschlaffenden Glied. Erst als Markus zufrieden ist, lässt er wieder ihren Kopf los. Anerkennend stellt er fest: "Ich hätte nicht gedacht, dass du es wirklich bis zum Ende durchziehst. Das hast du wirklich gut gemacht. Vielleicht besteht doch noch eine kleine Chance, dass du unsere Ehe noch retten kannst. Doch das hängt ganz alleine von dir und deiner Einstellung ab!" "Ich werde alles machen, was nötig ist um unsere Ehe zu retten, das verspreche ich dir!" Antwortet ihm Anna, ohne den geringsten Zweifel in ihrer Stimme.