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Chapter 6 by Mali Mali

Was hat Markus als nächstes mit seiner Frau vor?

Er nimmt sie in der Wanne

Neugierig fragt Markus seine Frau: "Weißt du eigentlich, weshalb ich überhaupt so eine große Badewanne wollte?" Noch immer fingert er dabei unaufhaltsam die frisch rasiert Muschi von Anna, die bereits sehr feucht ist. Unwissend antwortet sie ihrem Mann: "Nein, nicht wirklich." "Ich habe mir immer vorgestellt, wie geil es sein muss dich einmal darin zu ficken und heute ist es endlich so weit. Lass uns schon mal Wasser ein, während ich mich ausziehe."

Anna ist froh darüber, endlich wieder ihre Schenkel schließen zu dürfen und sich normal in die Wanne zu setzen. Als Nächstes lässt sie, angenehm warmes Wasser hineinlaufen und gibt etwas von dem Schaumbad ins Wasser. Die Wanne ist erst zu einem Viertel voll, als bereits Markus zu seiner Frau in die große Wanne steigt. Problemlos hätten die zwei nebeneinander in der großen Wanne Platz, dennoch verlangt Markus von seiner Frau: "Steig auf mich, ich will, dass du mich reitest." Zögerlich steigt Anna über ihren Mann, dessen Schwanz noch stolz aus dem Wasser ragt. Ungeübt wie sie ist, gelingt es Anna erst beim zweiten Mal das Teil von ihrem Mann in sich einzuführen.

Kaum dass sie auf Markus sitzt, langt dieser bereits an ihre kleinen Brüste und knetet diese ein wenig. Ungeübte lässt sich Anna auf dem harten Teil ihres Mannes nieder wobei er tief in ihre feuchte Muschi eindringt. Es ist ein ungewohntes Gefühl für Anna, dass sie beim Sex ihrem Mann direkt in die Augen schauen kann. Sie fühlt sich sehr unwohl, weil Markus sie gierig und voller Lust anschaut und dabei vergnügt an ihren kleinen Brüsten herumspielt. Verlangend fordert er von seiner Frau: "Los, fick mich jetzt du kleine Schlampe." Anna ist entsetzt darüber, dass ihr Mann sie auf einmal als kleine Schlampe betitelt. Nicht nur, dass sie sich selbst bereits vorkommt wie eine versaute Schlampe, jetzt wird sie auch schon so von Markus genannt. Am liebsten würde sie einfach aus der Wanne steigen und all dem Wahnsinn ein Ende machen. Dies wäre dann aber auch das sofortige Ende ihrer Ehe und ein Leben ohne Markus an ihrer Seite kann sie sich einfach nicht mehr vorstellen. Aus diesem Grund spielt sie sein Spiel lieber mit.

Zurückhaltend fängt Anna damit an, sich sanft auf ihrem Mann auf und ab zu bewegen. Markus lässt sie erst einmal eine Zeitlang machen, bevor er sich dann doch einmischt: "Du sollst mich richtig reiten und nicht nur ein wenig auf mir herumrutschen. Ich könnte dir natürlich auch dabei helfen, doch ich will, dass du mich endlich mal wie eine echte Schlampe fickst." Es fällt Anna **** schwer, die wünsche ihres Mannes zu erfüllen, dennoch gibt sie sich viel Mühe. Immer weiter hebt sie ihre Hüfte nach oben, nur um sich kurz darauf wieder auf den Schwanz von ihrem Mann heruntersinken zu lassen.

Inzwischen ist das Wasser in der Badewanne bereits so hoch, dass Anna bei jeder auf und ab Bewegung deutliche Wellen macht. Zufrieden feuert Markus seine Frau an: "Ja du versaute Schlampe, fick mich richtig!" Doch auch wenn seine Frau sich nichts anmerken lässt, ist sie einfach nur angewidert von seinen Worten. Ohne auch nur selbst die geringste Lust zu empfinden, reitet Anna ihren Mann immer schneller und intensiver. Dieser hat währenddessen immer noch ihre kleinen Brüste fest in seinen Händen und reibt sogar ihre harten Nippel zwischen seinen Fingern. Trotz aller mühe, die sich Anna dabei gibt, will Markus einfach nicht kommen. Dies liegt vor allem daran, dass er erst vor kurzem in dem Mund seiner Frau gekommen ist.

Die Badewanne ist inzwischen bereits randvoll und durch die heftigen Bewegungen von Anna schwappt sogar immer mal wieder etwas von dem warmen Wasser über den Rand. Es vergehen gut 20 Minuten, bevor Markus bemerkt, dass er seinem Höhepunkt unaufhaltsam näher kommt. Kurz bevor sich sein Schwanz in der frisch rasierten Muschi seiner Frau entleert, lässt er von ihren Titten ab und umklammert stattdessen ihren kleinen und festen Hintern. Mit seinen Fingern zieht Markus die Arschbacken unsanft auseinander und drückt einen Mittelfinger gegen ihre jungfräuliche Rosette. Er drückt Anna fest auf seinen harten Schaft und zwängt dabei gleichzeitig seinen Finger forsch in ihren Arsch.

Anna quiekt schrill vor Überraschung auf, während ihr Mann seine heiße Sahne tief in ihre Muschi spritzt. Anerkennend stellt Markus fest: "Du hast ein herrlich kleines Arschloch. Damit werden wir sicher noch viel Spaß haben, doch jetzt müssen wir leider erst einmal aufhören. Nicht, dass Lea zurückkommt und wir noch kein Höschen für dich haben. Ich mache mich sofort auf die Suche, du wartest so lange hier." Erleichtert darüber, dass sie endlich eine Pause bekommt, legt sich Anna in das angenehm warme Wasser. Nachdem sich ihr Mann abgetrocknet hat, verlässt er, nur mit einem Handtuch bekleidet das Badezimmer.

Nachdenklich fragt sich Anna, was ihr Mann wohl mit der Bemerkung über ihr kleines Arschloch gemeint haben könnte. Sie hat nicht die geringste Ahnung, wie ihr Mann wohl damit Spaß haben will. Anna ist tatsächlich so naiv was Sex angeht, dass sie noch nicht einmal weiß, was Analverkehr bedeutet. Grübelnd liegt sie in der vollen Wanne und entspannt sich ein wenig von den aufregenden letzten Stunden. Allzu lange kann sich Anna allerdings nicht entspannen, da Markus schon bald wieder zurückkommt.

"Ich habe etwas Passendes für dich gefunden. Trockne dich schnell ab, damit du es gleich anprobieren kannst." Markus achtet genau darauf, dass seine Frau das Höschen in seiner Hand nicht sehen kann. Schweren Herzens steigt Anna aus dem angenehmen Wasser und trocknet sich vor ihrem Mann ab. Als sie fertig ist, streckt Markus ihr grinsend einen knappen String-Tanga aus leuchtend roter spitze entgegen. Nie im Leben hätte Anna erwartet, dass ihre 18-jährige Tochter überhaupt so ein Höschen besitzt. Wobei Anna dieses winzige Stückchen Stoff kaum als Höschen bezeichnen würde. In ihren Augen tragen nur Nutten oder Schlampen so etwas. Dann fällt es Anna wie Schuppen von den Augen: Schlampen wie ich, schließlich nennt mich sogar mein eigener Ehemann Schlampe.

Ungeduldig fragt Markus: "Ziehst du jetzt das Höschen an oder willst du lieber ganz auf Unterwäsche verzichten? Aber dann darfst du auch nie mehr etwas darunter tragen." Entsetzt über die Aussicht, nie wieder Unterwäsche zu tragen, langt sie nach dem Tanga. Zuversichtlich redet sich Anna ein: immerhin besser als nichts. Schnell zieht sie sich das knappe Höschen an. Überaus deutlich spürt Anna, wie sich die schmalen Schnüre in ihre Haut schneiden, was vermutlich daran liegt, weil der Jugendliche Körper ihre Tochter ein klein wenig schlanker ist als ihr eigener. Vor allem die roten Riemchen, zwischen denen sich das kleine Dreieck aus dünner roter Spitze aufspannt, schneiden sich tief neben ihrer Muschi in das weiche Fleisch. Auch der Dünne Faden, welcher sich tief in ihre Po-Ritze zieht, ist ein ganz neues und sehr ungewohntes Gefühl für Anna.

Ganz entgegen ihrer eigenen Empfindung verkündet Markus zufrieden: "Der passt dir doch wie angegossen." "Ich weiß nicht, ich glaube, der ist eine Nummer zu klein für mich." "Ach Quatsch, dass muss so sein. Ansonsten kommt deine rasierte Muschi ja gar nicht richtig zur Geltung. Warte, ich mache mal ein paar Bilder von dir, damit du dich selbst davon überzeugen kannst." Entsetzt versucht Anna zu verhindern, dass Markus sie so fotografiert: "Nein, das musst du nicht machen, ich vertraue deinem Urteil schließlich voll und ganz." "Ich will es aber. Schließlich sollst du dich auch einmal so sehen, wie ich dich sehe."

Dagegen kann Anna nichts mehr einwenden und Markus holt sein Handy hervor. Als Erstes macht Markus ein ganz Körper Bild und dann noch einige Nahaufnahmen von seiner Frau. Auch von ihrer Rückseite macht er noch einige Fotos. Als Markus fertig ist, zeigt er seiner Frau die Bilder. Geschockt darüber, wie billig sie in diesem Hauch von rotem Nichts aussieht, starrt sie auf das kleine Display. Ganz schlimm findet Anna die Tatsache, dass man ihre quasi jedes Detail von ihrer rasierten Muschi durch die rote Spitze erkennen kann. "Oh Gott! Markus bitte lösche die Bilder wieder. Die darf niemals jemand sehen, sonst halten mich doch alle für eine perverse Schlampe." "Nein, das mache ich ganz bestimmt nicht. Die Bilder sind der Hammer! Du solltest wirklich stolz darauf sein, dass du in deinem Alter noch so geil aussiehst."

Nachdenklich fragt sich Anna, ob ihr Mann vielleicht damit recht hat. Dennoch ist es einfach zu gefährlich, dass solche prekären Fotos von ihr existieren. Gerade als Anna ihren Mann erneut darum bitten möchte die Bilder zu löschen, fragt dieser sie: "Was denkst du, für wen Lea dieses Teil gekauft hat? Ganz bestimmt ja nicht nur für sich selbst. Ich Wette das unser kleines Mädchen bereits unzähligen Männern mit diesem Teil verrückt gemacht hat." Dabei umkreist Markus seine fast nackte Frau und lang ihr von hinten zwischen die Beine. Sanft haucht er Anna ins Ohr: "Ganz genau wie du gerade, hat sich bestimmt auch schon mal Lea ihre kleine Muschi so streicheln lassen. Bestimmt ist ihr dabei sogar der Saft an den Schenkeln hinuntergelaufen."

Vollkommen fassungslos erwidert darauf Anna: "Was zum Teufel denkst du denn von unserem kleinen Mädchen?" Worauf Markus ihr schmunzelnd erklärt: "Im Gegensatz zu dir, mache ich mir nichts vor. Was glaubst du denn, was Lea nach ihren Konzerten so treibt? Bestimmt zeigt sie dann Backstage dem ein oder anderen Fan ihren geilen Tanga und was sich darunter befindet." Dabei schiebt Markus seine Hand in den Tanga. Anna bekommt davon allerdings nichts mehr mit. Stattdessen ist sie in ihrer Vorstellung gefangen, wie ihre 18-jährige Tochter gerade hinter der Bühne gefickt wird.

Weil Markus ahnt, was gerade in seiner Frau vor sich geht, setzt er noch einmal nach: "Ja, ganz genau. Aus unserem kleinen Mädchen ist eine richtig versaute Schlampe geworden. Ganz bestimmt ist sie der Traum von jedem geilen Bock, der Lust auf eine schnelle Nummer hat." Da sich die Gedanken von Anna jetzt nur noch um das Sexleben ihrer Tochter drehen, vergisst sie selbst die eben noch so wichtigen Fotos von sich. Als Markus seine Frau genug über ihre Tochter aufgeklärt hat, lässt er von ihr ab und zieht sich selbst wieder an. Auch Anna will sich wieder anziehen und langt dabei geistesabwesend nach ihrem BH, worauf ihr Mann sofort einschreitet: "Hast du etwa schon vergessen, dass du keine BHs mehr tragen möchtest?" "Oh entschuldige, ich war gerade komplett in Gedanken."

"Damit dir das nicht noch einmal passiert, wirst du den restlichen Abend keine Hose mehr tragen." "Aber was ist, wenn Lea dann entdeckt, dass ich ihr Höschen anhabe?" "Dann musst du dir wohl etwas einfallen lassen." Stellt Markus locker fest.

Entdeckt Lea ihren Tanga?

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