Lange musste sie nicht warten,

schon nach wenigen Minuten kam er schnaufend zurück; Orgiastis hatte einen Hammer, ein paar angespitzte Zaunpfähle und einige Lederriemen mitgebracht. Besonders die Lederriemen betrachtete Thea misstrauisch, bei jedem anderen hätte sie ihnen wohl Angst bekommen. Aber sein Lachen beruhigte sie und bestätigte ihr, dass er genau wusste, was sie unter Wasser machte, aber daran nichts auszusetzen hatte.

Nach einigen ausgiebigen Begrüßungsküssen bat er sie, ihm den Dildo zu reichen. Es war Thea nicht einmal peinlich, ihm das Spielzeug zu übergeben, das sie zwar unter Wasser, aber dennoch direkt vor ihm aus ihrem Hintern gezogen hatte.

Orgiastis bog das Ding soweit, dass die Enden in der gewünschten Stellung waren, dann musste Thea die beiden, nun parallel liegenden Enden festhalten. Kunstvoll fixierte er das Spielzeug mit den Lederriemen in der gewünschten Position, Thea fragte sich, wieso er nicht beide Enden gleich weit hervorstehen ließ, aber sie traute sich nicht zu fragen. Thea konnte ihre Vorfreude nicht verbergen. Das wollte sie auch gar nicht, obwohl Orgiastis nicht genau sehen konnte, was sie genau im Wasser veranstaltete, so war es doch klar, dass sie sich nach wie vor selbst streichelte.

“Freust du dich schon, Schlampenprinzessin?” fragte er sie.
“Ich kanns kaum erwarten und du anscheinend auch nicht”, antwortete sie und dockte mit ihren Lippen an seinem, gerade noch aus dem Wasser stehenden Schwanz an.
Er ließ sie die paar Sekunden gewähren, die sie brauchte, um sich seinen Schwanz fast komplett in den Rachen zu schieben, dann entzog er sich ihr mit sanfter **** und hielt ihr das Spielzeug vors Gesicht, als sie ihn enttäuscht ansah.

“Ich habe mir so viel Arbeit gemacht und du willst das Ding nicht gleich ausprobieren”, fragte er vorwurfsvoll, aber sein Lächeln relativierte seine Worte.
“Doch, natürlich, aber wegen meiner Tage wäre es mir lieber, wenn du das Ding heute nicht bedienst”, sagte sie und nuckelte wieder an seiner Eichel.
“Was schwebt dir vor?”
“Ich würde es gerne realistisch gestalten.”
“Was meinst du damit?”
“Es soll so ablaufen, wie ich es mir beim ersten Mal mit zwei echten Männern vorstelle!”

Er konnte ihr nicht folgen.
“Nachdem Du mich ja leider nicht richtig ficken darfst, kannst du eine besondere Aufgabe erfüllen, die unterstreicht was du mir bedeutest”, strahlte sie und beugte sich nach unten, um sich wieder an seinem Schwanz festzusaugen.

Er stand immer noch auf der Leitung

“Ich möchte, dass du meinen Mund benutzt und mich mit deinem Samen ehrst, während ich das erste Mal das fühlen darf, wovon Vicky immer so schwärmt”, lächelte sie ihn an, als würde ein Kind um eine Süßigkeit betteln. Ein weiteres Mal verschwand sein Schwanz in ihrem Mund und er konnte fühlen, wie seine Eichel ihren Kehlkopf überwand. Ihre Zunge streichelte seinen Stamm und ihre Augen strahlten ihn an, während immer mehr von seinem Schwanz in ihrem Blasmaul verschwand.

Er zog sie an den Haaren zu sich nach oben, um nicht gleich nochmal abzuspritzen und küsste sie auf der Stelle. Orgiastis umarmte sie während dieses heißen Kusses, sie jedoch griff sich seinen Schwanz und massierte ihn gleichmäßig, als wollte sie ihn nur bei Laune halten. Aber nach ein paar Sekunden bemerkte er auch die andere Hand, mit der sie sich selbst knapp unter der Wasseroberfläche streicheln musste. Es war einer dieser Momente, bei denen er beinahe vergessen hätte, dass er verflucht war und ihr fast seinen Schwanz ohne groß darüber nachzudenken in die erwartungsvolle Möse geschoben hätte. Er musste kurz diesen Umstand verarbeiten, zumal dies, bevor er Thea kennengelernt hatte, noch gar nie vorgekommen war…

“Ich möchte auch, dass das Ganze im Wasser passiert”, sagte sie und hackte nach, als er nicht gleich reagierte.

“Bist du mir böse, dass du es nicht mal sehen kannst?”, fragte sie ihn und riss ihn aus seinen Gedanken.

“Nein, alles gut. Ich habe nur nachgedacht, wie wir das umsetzen können und ich glaube ich habe eine Lösung”, meinte er, löste sich von ihr und hüpfte aus dem Wasser.