Orgiastis Idee

Die verwunderte Thea hielt nun den modifizierten Doppeldildo in Händen und verstand nicht, was Ogiastis vorhatte. Er hatte zwei der Holzblöcke und den Hammer geholt, an einem Ende band er einen Lederriemen fest, ehe er diesen Pflock mit Hilfe des zweiten in den schlammigen Boden des Teiches trieb. Orgiastis gab sich erst damit zufrieden, als die Oberseite mit dem Lederriemen schon ein gutes Stück unter Wasser war. Auch dann wendete er seine Aufmerksamkeit nicht der immer noch verwundeten Thea zu, sondern nahm ihr nur das Spielzeug aus der Hand und erst als er es an dem versenkten Pflock festbinden begann, ging ihr ein Licht auf. Sie sprang auf umarmte ihn von hinten und während ihre Hände seinen Schwanz suchten, raunte sie ihm begeistert ins Ohr:

“Das ist eine super Idee, ich wusste gar nicht, dass du so praktisch veranlagt bist!”
“Für dich würde ich alles machen.”

Sie küssten sich leidenschaftlich, aber sie blieb hinter ihm und wichste seinen Schwanz während sie ihre Brüste an seinen Rücken drückte.

“Ich hab noch eine Bitte”, nahm sie das Gespräch wieder auf.
“Ich hab gesagt, ich mach alles für dich!”
“Kannst du mir in den Mund spritzen, bevor ich komme?”, ein bisschen peinlich war ihr die Frage schon noch.
“Ich werde mein Bestes geben!”, antwortete er süffisant, mit der einen Hand wichste sie ihn, mit der anderen kraulte sie seine Eier.
“Wenn du das nicht hinkriegst, kannst ich mir natürlich auch das zweite Spermabrot gönnen!”, sagte sie keck. Den Moment der Schüchternheit hatte sie rasch überwunden, denn auch dass er nachfragte, brachte sie nicht aus dem Konzept.
“Du kannst ja gar nicht genug bekommen?”
“Seit ich festgestellt habe, wie es auf mich wirkt,....und besonders wenn es von dir ist!”

Orgiastis hatte schon eine Replik auf den Lippen, aber Theas Zunge hinderte ihn, sich gleich zu äußern.

“Was meinst du damit?”
“Dass ich gar nicht genug von deinem Saft bekommen kann?”, antwortete sie bewusst an seiner eigentlichen Frage vorbei. Orgiastis kannte sie mittlerweile so gut, dass es ihr schon beinahe unheimlich vorkam, wie gut er wusste was in ihr vorging. Er zog sie an seine Vorderseite und hielt sie soweit auf Abstand, dass sie ihn nicht küssen konnte. Sie fand sich damit ab, wichste ihn aber unbeirrt weiter.

“Ich will wissen, warum du schon wieder mein Sperma haben willst”, stellte er klar.
“Es hilft mir!”, spielte sie nun wieder das schüchterne Mädchen.
“Wobei?”
“Mein ganzer Körper wird empfindlicher”, sagte sie zaghaft.
“Etwas genauer bitte!”
“Meine Nippel stellen sich auf..”
“Aber die sind doch schon herrlich steif, hat dir das vorhin nicht gereicht”, fragte er und kniff sie in einen Nippel.
“Das von vorhin wirkt schon noch, aber nicht mehr so richtig.”
“Wirkt es nur auf deine Nippel? Wo merkst du den Unterschied denn besonders?”
“Meine Perle wird größer und unglaublich empfindlich”. Sie hielt die unschuldige Miene aufrecht und tat, als würde sie diese Aussage Überwindung kosten. Andererseits nahm sie die Hand von seinem Sack und fuhr sich damit zwischen die Beine. Sie stand gerade tief genug im Wasser, sodass er nicht genau sehen konnte, was sie dort veranstaltete, aber einen Moment später sah sie ihm in die Augen und sagte:

“Meine Möse läuft aus..”, bis jetzt hatte er ihr fast geglaubt, dass ihr das alles peinlich sei, doch mit dem Wort Möse endete ihr Täuschungsmanöver. Am liebsten hätte er gesagt, ‘lass mich mal kosten, ’ doch in Anbetracht der Umstände wäre das wohl kontraproduktiv und er küsste sie stattdessen.

“War da nicht noch etwas?” war er der erste, der das Gespräch wieder aufnahm.
“Was meinst du?”
“Der eigentlichen Grund, wieso du im Zweifel auch das Brot essen würdest, bevor du dein neues Spielzeug richtig ausprobieren willst”.

Sie zögerte ein paar Momente, ehe sie sich ein Herz fasste und anfangs noch recht zurückhaltend, doch dann immer mehr von sich überzeugter sagte:

“Ich habe gemerkt, dass ich viel intensivere und längere Orgasmen habe, wenn ich vorher Sperma verkosten durfte. Seit ich das weiß, will ich gar keinen Höhepunkt mehr erleben, ohne dabei den Geschmack deines heiligen Saftes auf der Zunge zu haben. Aber das hast du alles ohnehin schon bemerkt, oder?

Er nickte und er schien erleichtert.