Um die armen Hunde kümmern

Ludmilla nimmt mich an die Hand und geht mit mir zu einem Schrank. Dort gibt sie mir einen pinken Polyesterkittel.

" Hier, zieh den an!"

Ich nehme ihn und schlüpfe in ihn hinein. Er fühlt sich kalt auf der Haut an was meinen Nippeln neue Härte verleiht. Vorne knöpfe ich die Druckknöpfe zu. Er reicht mir gerade so über meinen Po. So einen nur mit Blümchen und länger hatte meine Oma früher. Als nächstes muss ich gelbe Putzhandschuhe aus Gummi anziehen. Dazu noch pinke Clogs. Ludmilla ist begeistert und klatscht dabei in ihre Hände.

Anschließend führt sie mich zurück in den Keller zur Stahltür, wo die Käfige sind.

Also Annika, stell dir vor das hier sind alles arme kleine süße Hunde, sie brauchen etwas zum Essen, **** und vorallem Pflege. Wir wollen doch das alle ein neues Herrchen bekommen. Übrigens es ist dir nicht gestattet mit ihnen zu reden. Wenn du artig deinen Teil erfüllst darfst du zurück nach Hause. Marius wird dir alles Zeigen. Erst jetzt merke ich den alten Mann hinter mir.

Ludmilla verabschiedet sich und der Alte geht mit mir durch die Stahltür. Ich spüre diese feucht warme Luft. In meinem Polyesterkittel fange ich an zu schwitzen. Als erstes muss ich die erste Käfigtür öffnen und ein Mädchen in meinem Alter aus ihrer Zelle holen. Sie mit einem feuchten Lappen reinigen und anschließend ihre Zelle putzen. Ich sehe wie sie mich abfällig ansieht. Ich trage zwar Kleidung aber es fühlt sich an als wäre ich gerade weniger wert als die Insassen hier.

Als nächstes muss ich einen Jungen aus seiner Zelle holen. Er ist völlig ****. Auch ihn muss ich waschen, doch Marius weißt mich an ihn gründlich zu putzen. Also muss ich vor ihm auf die Knie, seinen Schwanz mit meinen Gummihandschuh anfassen und seine Vorhaut zurück ziehen. Es ist das erste Mal einen Schwanz von einem Jungen zu berühren. Doch als ich seine Eier zu fest drücke, jault er auf.

Marius verpasst ihm eine Maulschelle das er sofort still ist und zu mir gedreht sagt er

" be careful with the boy"

Vorsichtig berühre ich mit den behandschuhten Fingern seine Eier. Zärtlich streichel ich sie. Was ich fasziniert merke ist das er größer wird um so mehr ich ihn berühre.

So vergehen mehrere Tage. Marius holt mich aus meiner Zelle. Polyerster Outfit an Insassen Waschen, Zellen Putzen, Essen und **** auffüllen. Jedes mal bin ich in diesem Plastik Outfit total durchgeschwitzt. Ab und zu kommen neue dazu, so das ich noch mehr zu tun habe.

Doch heute ist es anders. Marius holt mich zwar raus, ich muss die Insassen Reinigen aber sobald jemand Sauber ist bringt er den oder die jenige hinaus. Das geht so weit bis ich alleine übrig bleibe.