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Chapter 31 by Caranthyr Caranthyr

Wie gehts weiter?

Freja geht durch die Hölle

Unnachgiebig klirrten die Ketten an Frejas Armen, Füßen und um ihren Hals. Hilflos festgezurrt kniete sie nackt auf irgendeinem weiteren harten Schwanz, ihre Hände stützte sie neben dem unter ihr liegenden Mann auf der Matratze auf. So wie alle anderen Männer ließ auch er ihr die ganze Arbeit machen. Sie wusste nicht mehr, wie viele gemeine Männer schon ihr Sperma in ihre arme Muschi gepumpt hatten, seit sie auf diesem verfluchten Schiff gefangen war. Diese Schmerzen in ihrem Unterleib! Und die waren nicht einmal das Schlimmste. In den letzten beiden Tagen, nachdem er sie endlich aus dem dunklen Verlies befreit hatte musste sie so unglaublich schlimme versaute Dinge tun! Völlig **** heulte sie schluchzend "Jag orkar inte det här längre! Wääääh! Jag vill åka hem! Hjääälp!" (Ich halte das nicht mehr aus! Wääääh! Ich will nach Hause! Hiiilfe!). Wie schon so häufig erntete sie eine kräftige Ohrfeige für ihr Gejammer, "Shut up, you fucking stupid ****!" fluchte Alexej. Natürlich saß er in feinem Anzug mit Krawatte neben seiner Sklavin auf dem Bett, so machte er das immer. Doch diese blonde schwedische Heulsuse ging ihm langsam aber sicher auf die Nerven. Hätte Prinz Khalid nicht darauf bestanden, diese niedliche so unschuldig in die Welt schauende Blondine mit ihrer Zahnspange und den so großen naiven blauen Augen für seine Sammlung vorzubereiten, hätte er sie schon längst ins Meer werfen lassen. Doch was zu viel war, war zu viel! Noch immer heulte sie stumm vor sich hin, statt rhythmisch auf dem Schwanz zu reiten, so wie er es ihr befohlen hatte.

Plötzlich blitzte sein Messer vor ihren Augen auf, mit verzehrter Mine fluchte Alexej "You are rubbish! This is your end, you fucking stupid cunt!", anschließend spuckte er einen dicken Flatschen voll in ihr zartes Gesicht hinein. Schon setzte er sein Messer an ihrem Hals an, begleitet von russischen Flüchen seiner drei nackten Einreiter auf diesem riesigen Bett. Der Typ, dessen Schwanz gerade in der engen Pussy der süßen achtzehnjähren schwedischen Blondine steckte fluchte "Vy s uma soshli? Nam nikogda ne vylit' krov'!" (Spinnst du? Wir kriegen das Blut nie mehr raus!). Frejas Augen wurden riesengroß, heftig kopfschüttelnd flehte sie quietschend und krächzend um ihr Leben, vor Angst klopfte ihr Herz wie eine Trommel, "Pleeeeease nooooo!" quietschte sie zitternd mit riesigen Augen. Brutal zog er ihren Kopf an ihren schulterlangen Haaren ganz nach hinten, deutlich spürte sie das Messer an der gespannten Haut ihrer gestreckten Kehle. "Too late, fucking bitch! Say goodbye to the world!" zischte er. "Waaaaaahaaaahaaa" schrie sie laut und schrill, die pure Panik breitete sich in ihren Augen aus. Doch Alexej ließ sich viel Zeit, nach endlos langen Sekunden stammelte sie wie verrückt "I am good, I do all you say, pleeeease, nooooo! Pleease! Pleeeeeeeease!". Noch ein gutes Stück weiter streckte er ihren Kopf zurück, langsam und ernst sagte er "Show me! You last chance! Fuck this cock, slowly, nice and rhythmic, like a reeeeal whore - until you feel his cum!". "Yes, yes, sir! I do! I promise!" stammelte sie ****. Als Antwort gab er ihren Hals ein Stück wieder frei, nicht jedoch sein Messer. Das bedrohliche Gefühl des blanken scharfen Stahls seines Messers an ihrer Kehle ließ Freja schier verrückt werden. Schon legte sie los, rhythmisch ließ sie den harten Schwanz durch ihre Pussy gleiten, Schmerzen spürte sie plötzlich keine mehr. Unterdessen knetete der Typ unter ihr an ihren zarten kleinen Titten rum, fest hingen sie über seinem Gesicht hinab. Frejas Blick blieb panisch und furchterfüllt, das **** hatte sie komplett vergessen - kein Wunder, jetzt zählte für sie nur noch das nackte Überleben. Endlich ließ er ihre Haare ganz los, "Look into his eyes, nice and obedient like a fuck doll!" kommandierte er ihr, Natürlich befolgte sie diese Anweisung.

Am Ende des langen und stillen Ritts bäumte sich der Mann, der breitbeinig voller Genuss unter Frejas Becken lag schließlich auf, grunzend leerte er seine ganze Ladung in ihre schwanzgefüllte Fotze hinein. Eine kurze Kopfbewegung von Alexej reichte, sofort ging Freja hoch in die Knie. Einige Spermatropfen fielen aus ihrer Muschi auf die Matratze. Endlich nahm er nun sein Messer von ihrem Hals, ihre tiefe Erleichterung war deutlich zu spüren. Schwungvoll krabbelte der Mann unter ihrem Arsch hindurch, gleichzeitig robbte der Nächste von Vorne in Position. Kaum lag er auf seinem Rücken unter ihr, schon knetete er in ihren Titten rum. Auch ohne Worte wusste Freja genau, was sie zu tun hatte. Brav ließ sie den wartenden steifen Schwanz in ihre Pussy bis zum Anschlag hineingleiten. Dann setzte sie sich auch schon wieder in Bewegung, rhythmisch fickte ihre Pussy den Schwanz durch. Mit seiner Handfläche streichelte Alexej ihre Wange, "That was a gooooood fuck, little ****. I think about letting you survive, what do you think, hm?". "Thank you sir, ooooh thank you, pleeease I fuck as you say" piespste Freja. Das spornte sie noch mehr an, noch tiefer als zuvor ließ sie den Schwanz ein ums andere Mal in ihre Pussy hineingleiten. Zufrieden klopfte Alexej ihr auf die Schulter, "Keep on like this, my little sex-toy", provokant zog er sein Messer über ihre Wange, seine Stimme war leise, doch jedes seiner Worte schlug ein wie eine Peitsche, "We don't want to mess up this pretty large bed with your dirty whore-blood, do we?". Mit ängstlichem Blick schüttelte sie vehement ihren Kopf, während sie den Schwanz in ihrer Pussy übertrieben tief fickte. "I'm good, I promise!". Oh ja, sie wollte leben! Unbedingt! Ganz fest hatte sich vorgenommen, ab jetzt alles zu tun, was dieser gemeine Russe von ihr wollte - und sie wusste genau, das war vor allem eines: Ficken. Während sie still und stumm den Schwanz des fremden dunkelblonden Russen fickte befahl er ihr, zu stöhnen - genauso, wie er es zuvor in genau diesem Bett mit dieser **** langhaarigen Blondine Finja praktiziert hatte. Gerne erinnerte er sich an diese naive Bitch. Auch sie hatte keine besonders großen Möpse, und auch kein so besonders breites Becken, aber verglichen mit dieser schmalen blonden Schwedin hier waren Finjas Möpse richtig groß. Was wollte Khalid nur mit dieser mickrigen Heulsuse?

Naja, endlich schien sie ihren Fleiß entdeckt zu haben, so eifrig, wie sie den Schwanz durchmelkte, diese Wendung gefiel Alexej. Spontan entschied er sich, sie schon morgen an Silva zu übergeben. Er selbst hatte sowieso schon längst keine Lust mehr auf diese Göre. Sogleich wählte er den Kontakt zu Silva, doch der ließ sich viel Zeit. Mit seinem Smartphone am Ohr in der Hand verließ Alexej das Zimmer, schließlich mochte er es überhaupt nicht, wenn seine Bitches irgendwas von seinen Plänen mit ihnen mitbekamen, das waren letztlich nur Sklavinnen, sowas ging denen nichts an.

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