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Chapter 30
by Caranthyr
Was erwartet sie am nächsten Tag auf ihrer Katzen-Insel?
Sonnenaufgang
Noch halb im Schlaf ließ Finja sich mit geschlossenen Augen von den beständig wiederkehrenden Strandwellen nass spülen, entspannt lauschte sie dem Gekreische und Gezwitscher der Strandvögel, wunderbar weich fühlten sich Swantjes feuchte Lippen an, leider schmeckten sie schrecklich salzig, was sie daran erinnerte, dass sie ziemlich durstig war. Endlich öffnete sie ihre Augen, und nur einen Wimpernschlag später war sie wach. Noch umhüllte das frühmorgendliche Dämmerlicht den Strand. Trotz der frühen Morgenzeit war es total warm und dämpfig, wenigstens regnete es nicht mehr. Überall auf ihrer Haut klebte Sand. Genau wie sie eingeschlafen waren lagen die beiden Mädchen noch immer auf dem warmfeuchten Sandboden, Finja auf ihrer linken Seite, Swantje auf ihrer rechten. Noch immer waren ihre Beine verschlungen. Finjas endlos lange offenen hellblonden Haare lagen wild verstreut und zerzaust auf und um die beiden nackten Mädchenkörper. Selbst ihre in Handschellen gefesselten Hände ruhten noch immer auf Finjas linker Titte. Beinahe berührten sich ihre Lippen. Ein wohliges und warmes Gefühl durchströmte Finja, 'Wow, meine Swantje! Ich bin soooo verliebt in dich! Boah, das kannste niemandem erzählen' dachte Finja, total glücklich lächelte sie in sich hinein. Dass sie hier gefesselt und ausgeliefert war blendete sie in diesem Moment einfach aus.
Leidig musste Finja feststellen, warum sie wach geworden war - mittlerweile hatte die Flut eingesetzt, immer höher spülten sich die salzigen Wellen in ihr Gesicht. Offenbar hatten sie sich letzte Nacht ein wenig zu nahe ans Wasser gelegt. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus - jetzt musste sie verdammt dringend was ****, und vor allem pinkeln! Ok, es half nichts - alleine konnte sie leider nicht aufstehen, das verhinderten diese nervigen Handschellen. Vorsichtig rüttelte Finja ihre hübsche blonde Freundin wach, "Wach auf", flüsterte sie sanft und leise direkt in ihr Ohr, ein paar Mal miaute sie einfach nur. Nach unzähligen zaghaften Versuchen regte sich ihr helles zartes Gesicht endlich, langsam murmelte sie noch ganz verschlafen "mmmm lass mich". Noch ein paar Mal musste Finja ihre Freundin wachschütteln, dann endlich öffnete sie ihre Augen, "Och menno!" knatschte sie. "Tut mir leid, ich muss voll dringend und ich hab Durst" entschuldigte Finja sich. Verständnisvoll küsste Swantje sanft auf Finjas halb geschlossenen Mund - schon öffneten sich Finjas Lippen. Natürlich streichelten sie sich genau wie in der vergangenen Nacht ihre Knospen hart. "Das bleibt aber unser Geheimnis" flüsterte Swantje verliebt in Finjas Ohr, "Ja natürlich!" flüsterte Finja genauso verliebt zurück.
Plötzlich unterbrach Swantje das zärtliche Mädchen-Gestreichel, "Los, komm, du musst doch! Ich übrigens auch!". Blitzartig stand sie auf, schon rannte sie los - unweigerlich rannte Finja hinterher. Das Wasser war so wunderbar warm, immer weiter rannten sie durch die Wellen, bis ihre Knie endlich unter Wasser waren, dann schmissen sie sich auf ihre Knie. Wissentlich lächelten sie sich belustigt an, während sie sich im ruhigen Meer erleichterten. Albern wie sie war haute Finja anschließend ihren Gummihandschuh mal wieder ganz leicht auf Swantjes Kopf, begleitet von einem "Miau". Die revanchierte sich natürlich gleich mal, natürlich tobten die Mädchen jetzt erst richtig. Doch schon bald rannten sie gackernd nebeneinander zur Holzkiste mit all den Wasserflaschen.
Eine Weile schaute Finja zum wolkenlosen Osthimmel, "Die Sonne geht gleich auf, da hinter den Palmen!". "Na dann ab zur Sandbank da vorne, dort müssten wirs sehen!" schlug Swantje vor. Leider mussten sie sehr weit ins Meer waten und schließlich auch schwimmen. Zwar konnten sie sich an ihren schwimmenden Gummikugeln, in denen ihre Hände gefesselt waren, festhalten, doch leider kamen sie auf diese Weise kaum voran. Weit draußen, als sich die Kette schon beinahe straffte erreichten sie endlich die schmale lange Sandbank. Sie war kaum über Wasser, immer wieder spülten kleine Wellen über den Sand. Arm in Arm beobachteten sie hier draußen den roten Sonnenaufgang, immer wieder küssten sie sich. "Meinst du, wir müssen heute wieder poppen?" fragte Swantje besorgt. "Ich denke schon" antwortete Finja trocken. Leider schaute Swantje nun noch betretener drein. "Hey, lass es einfach geschehen, sonst machst du dich nur verrückt. Ich bleibe in deiner Nähe" tröstete Finja sie. Swantje musste lächeln, "Ha-ha-ha, sehr witzig", dabei hielt sie ihre Handschellenhand in die Höhe. Swantje legte sich als erste auf den warmen feuchten Sandboden, gleich darauf auch Finja. Nur Augenblicke später waren sie eingeschlafen.
Wie gehts weiter?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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