Anuks und Silvas Geheimnis

Abgesehen von Lilli und Mia war an diesem Morgen der lange hölzerne Frühstückstisch in der Hazienda auf Little Normans Cay endlich wieder komplett. Die beiden dauerlächelnden japanischen Schwestern und die beiden Kalifornierinnen Dixy und Lola waren zurück von der dreitägigen Sex-Bootstour. Die Stimmung war gelöst, übertrieben saß Anuk, die 19 jährige Sioux mit ihrem vulgären Bunny-Tatoo unter ihrem Hals, neben der ebenfalls 19 jährigen Dixy, ihrer quirligen dunkelblonden kalifornischen Freundin, die eigentlich so gar nicht zu Anuks ruhigen Art passte. Natürlich waren alle Mädchen wie immer in Bikinis bekleidet, etwas anderes hatten sie niemals an, wenn sie überhaupt irgendwas anhatten. Silva hatte nur Augen für Anuk, vor allem ihre prächtigen Titten visierte er an. Natürlich hatte sie das schon längst bemerkt, kokett lächelte sie ihn an, dabei spielte sie verschmitzt an ihren langen schwarzen Zöpfen. Sie hatte sich bereits auf Benson, Alexejs wichtigsten Kunden, vorbereitet. Ihr ganzes Gesicht und ihr Oberkörper samt Titten waren in indianischer Kriegsbemalung bemalt, auf ihrem Stirnband stand eine lange schwarzweiße Feder, bei ihr sah diese Aufmachung wirklich authentisch indianisch aus. Genau so hatte Benson seine Indianerin bestellt, jeder kannte sie nur mit ihrem Sklavinnennamen Bunny, denn niemand wagte es, seinen wahren Namen irgendjemandem anzuvertrauen.

Wie immer hatten die Mädchen nach dem Frühstück alles aufzuräumen und zu putzen. Übertrieben locker und fröhlich alberten dabei Bunny und Candy miteinander rum, so wie sie es eigentlich immer taten. Als Anuk gerade zum Bootssteg gehen wollte rief Silva, "Wait Bunny, I want to check, if you are prepared for Benson", dabei zwinkerte er verschwörerisch mit seinem Auge. Anuk konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, ganz genau wusste sie, wie scharf er auf sie war, leicht ironisch antwortete sie mit übertriebener Betonung "Of course, my great warrior". Natürlich wusste auch Silva, dass Anuk Bescheid wusste, schließlich trafen sie sich bei jeder Gelegenheit auf einen heimlichen Fick. Nachdem alle Mädchen und Aufseher verschwunden waren saß nur noch Silva auf seinem besonders bequemen ledernen Chefsessel am Tischende, der hatte ein Bisschen was von einem Thron. Über beide Ohren kokett lächelnd stand Anuk direkt vor ihm, wie immer spielte sie provokant mit ihren Zöpfen. Sie mochte Silva sehr gern, er war immer freundlich zu ihr und oft half er ihr, wenn sie seine Hilfe benötigte. Gerne wollte sie ihm geben, was ihm begehrte. "You know Bunny, I just want to check, if you're prepared".

Statt zu antworten lächelte sie ihn verschwörerisch an, dabei biss sie kokett lächelnd auf ihre Zunge. Als sie auch noch mit ihrem Oberkörper wackelte, und dadurch ihre prächtigen Titten leicht schwangen genoss Silva diese herrliche Show. Langsam öffnete sie mit leichtem Hüftschwung und ihrem betörenden Lächeln ihre Bikini-Oberteil-Bändchen. Als das violette Kleidungsstück zu Boden fiel lächelte sie breit, "You think I'm prepared?". Mit seinem rechten Zeigefinger winkte Silva sie zu sich heran, "Let me check that" raunzte er erregt, sogleich zog er seine Short runter, hervor kam ein fast komplett steifer Schwanz. Breitbeinig kniete Anuk sich auf seinen Schoß, sofort nahm er ihre wunderschönen riesigen Titten in die Hände, und gleich darauf leckte er an ihren Knospen rum. "Today it's your task" grinste sie über beide Ohren, leicht ging sie hoch in die Knie, dann führte sie seine Hand an das Bändel ihres Bikini-Höschens. Das ließ Silva sich nicht zweimal sagen, mit leichtem Zug öffnete er die beiden Schleifen, sogleich fiel das Höschen hinab, jetzt kniete Anuk abgesehen von ihrem Indianerschmuck und ihrer hochstehenden Feder auf ihrer Stirn komplett nackt auf seinem Schoß. Von ihrer schönen blankrasierten Muschi konnte er seinen Blick kaum lösen, sein Schwanz war mittlerweile hart wie Stahl.

Noch immer verschmitzt grinsend nahm sie seinen Steifen in die Hand, dann senkte sie ihr Becken ganz langsam auf ihn hinab. Schon drang seine Eichel in ihre Pussy ein. "Bunny, my love, what are you doing? I'm not permitted without protection" stöhnte er. "Psst, our secret" flüsterte Anuk. Ein sanfter feuchter Kuss auf seine Lippen ließ ihn jeden Zweifel vergessen, schon tanzten ihre Zungen feurig miteinander. Unaufhaltsam schlüpfte sein Schwanz Stück für Stück in ihre feuchte Pussy hinein, bis Anuk ganz auf ihm drauf saß. Eine Weile lang verharrte sie in dieser Position, doch dann hob sie ihr Becken, herrlich langsam und gefühlvoll fickte sie ihn, ihre langen schwarzen Zöpfe lagen auf seiner Brust, immer tiefer sank Silva in seinen Sessel. "You're wet, Bunny! You like it!" stellte er erfreut fest. "Of course! I love you, Silva! Don't you know?". Ihre offene ehrliche aufrichtige Art verzückte Silva jedes Mal aufs Neue, "Of course I know" lächelte er, "Oh my god, my hot Indian! You drive me crazy!" grunzte er erregt.

In diesem Moment vermeldete sein Smartphone auf dem Tisch surrend einen Anruf. "Shit, not now!" fluchte Silva, doch Anuk drehte ihren Oberkörper nach hinten zum Tisch. Im Display stand geschrieben: 'Alexej'. Anuk reichte ihm das Smartphone, "I think, you should, it's the boss". Erschrocken setzte Silva sich aufrecht hin, vor dem Russen hatte er immer einen richtigen Bammel, er war der große schwerreiche Besitzer von Little Normans Cay und vielen weiteren umliegenden Inseln, natürlich besaß er auch die Mädels und konnte mit ihnen machen, was er wollte, so manche hatte er in den letzten Jahren auch schon beseitigt, wenn sie sich nicht nach seinen Vorstellungen in ihr neues Leben als Sklavin gefügt hatten. Und eigentlich gehörten ihm auch die Aufseher, im Grunde besaß er jeden Stein und jedes Lebewesen soweit das Auge reichte. Alexej selber saß gerade mit heruntergelassener Hose auf seinem Bürostuhl, vor ihm auf dem Schreibtisch standen zwei große Monitore, einer von ihnen zeigte, wie seine neueste blonde schwedische Sklavin Freja gerade ganz nackt in Ketten gefesselt auf dem großen Bett seiner Novizinnen-Suite eifrig auf dem Schwanz eines ebenso nackten Einreiters ritt, gleichzeitig steckte der harte Schwanz eines zweiten Mannes in ihrem Maul. Zufrieden stellte er fest, dass sie wohl nun verstanden hatte, wo ihr Platz war, so brav wie sie fickte. Darüber war er froh, denn eine solch hübsche niedliche und vor allem blonde Schwedin mit derart wenig Selbstbewusstsein konnte er gut auf seiner Insel gebrauchen, auf so etwas standen die Kunden. Im anderen Monitor beobachtete er über eine versteckte Kamera an der Wand interessiert Silvas und Anuks Fick.

"Hey Silva" sprach er ruhig ins Smartphone. Noch immer steckte Silvas Schwanz komplett in Anuks herrlicher feuchter Muschi, mit der linken Hand hielt er sein Smartphone ans Ohr, mit der anderen Hand spielte er an Anuks Titten rum. Natürlich hielt Anuk nun ganz still, auf keinen Fall wollte sie den lieben Silva in Verlegenheit bringen, auch Silva bemühte sich, seine Erregung zu überspielen. Ganz nah ging Anuk mit ihrem Ohr ans Smartphone ran, kurz sah sie Silva fragend an, ob er es ihr erlaube, und der nickte zustimmend. "Send our helicopter to the Eclipse tonight, we have a new bitch, sweet and Swedish, her name shall be Vicky. Prepare everything, Lola is free, we put her into her bedroom!" "Ok boss, you can rely on me!" antwortet Silva nervös. "Another thing, Santo has no time for our two blondies. So, I want you to teach them how to behave. Visit them! Right now!". "Yes, boss, of course, boss!" überschlug Silva sich. "And Silva...", "Yes, boss?". "Is there anything you want to tell me?". Erschrocken sah er Anuk an, die flüsterte "Tell him, he knows!". "Sorry Alexej". "Sorry for what? Say it loud and clear!" "Sorry for fucking Bunny" sprach Silva kleinlaut. "Haha, that's ok, she's just a bitch". "Hey Bunny!", vorsichtig sagte Anuk "Yes, master Alexej?". "You're a real good fucker, no-one can resist you, hahaha. I hope you drive Benson just as crazy as you do with our sweet little Silva?". "Th-thank you sir. Of course sir" stammelte sie. "Ok, start working you two, seeyou!". Mit diesen Worten beendete er das Gespräch.

"Oh my god" stammelte Anuk, "...he knows everything". Sogleich stand Anuk von Silvas Schoß auf, hastig zog sie sich ihren knappen violetten Bikini an, auch Silva zog sich nun schnell seine Hose und sein T-Shirt an. "Waglúla yútA!" (Die Würmer sollen dich fressen!) fluchte Anuk wütend, selbst fluchend sah sie ihr hübsches Gesicht einfach bezaubernd aus. "What??" fragte Silva belustigt. "Oh, it is Dakota, my mother language". Silva konnte sich schon vorstellen, dass es irgendwas Schlimmes sein musste. "Let's go!". Gemeinsam gingen sie hinaus, wie immer war es draußen unangenehm dämpfig-warm, am Anlegersteg setzte Silva sich auf einen Jetski, Anuk klammerte sich hinter seine Schulter. Nach einer schnellen rasanten Fahrt kamen sie am anderen Ende der Insel an, dort wo die Kundenvillen standen. Santo wartete bereits am Steg, "Come Bunny, Benson awaits you", deutlich konnte Silva ihr Unbehagen sehen. Kein Wunder, jeder hatte Angst vor Benson, diesem fiesen dicken Schwein. Um Anuk ein wenig Mut zu machen ballte er ihr motivierend seine Faust entgegen, zum Abschied winkte sie ihm lieb lächelnd hinterher.

Mit Volldampf hielt Silva mit seinem Jetski um die Insel herum auf die kleine vorgelagerte Insel drauf zu. Noch eine Kurve, und tatsächlich! Von weitem konnte er die zwei lieben blonden nackten Mädchen erkennen, deutlich war auch das lange gespannte Stahlseil zu erkennen. Tief und fest schliefen sie auf der Sandbank. Ganz langsam ließ er seinen Jetski herangleiten, schließlich zog er ihn in einigen Meter Entfernung von ihnen auf den Sand hinauf. Eine Weile lang betrachtete er die beiden blonden Schönheiten. Wirklich geil sah das aus, wie sie da so splitternackt breitbeinig Hand in Hand nebeneinander auf dem Rücken lagen, immer wieder spülte eine Welle die Körper der beiden nass. Ganz leise schlich er zwischen die zwei hindurch, schließlich kniete er sich in den warmen feuchten Sand zwischen ihre schlafwarmen Körper. Seine gespreizten Hände machte er bereit, gleichzeitig ergriffen sie sanft die Titten der beiden nackten schlafenden Blondinen.