Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 27
What's next?
Maria empfängt ihre Lektion
Zögerlich kroch Maria auf die sitzende Anna zu. Hin und wieder schielte sie zu ihr hinauf in der Absicht, deren Gesichtsausdruck zu enträtseln. Wollte die Wohnungsbesitzerin sie wirklich übers Knie legen und mit einem Holzlöffel schlagen? Es machte ganz den Eindruck.
Paradoxerweise fürchtete Maria sich davor und spürte gleichzeitig eine unerwartete Erregung in sich wachsen. Obwohl sie von dem vorangegangenen Erlebnis völlig ausgepowert sein sollte, luden sich ihre Batterien bereits wieder auf. Das Kribbeln in ihrem Unterleib war ein deutlicher Hinweis darauf, was sich dort regte, ohne dass sie hinschauen musste. Noch vor wenigen Tagen wäre zwischen diesen Beinen ein mächtiges Gehänge hin und her gependelt, hätte sich stetig und unaufhaltsam mit Blut vollgepumpt und durch sein angenehmes Gewicht Dominanz und Selbstvertrauen vermittelt. Doch das gehörte nun zu einem anderen, früheren Leben.
Die aufsteigende Hitze verstärkte die Röte in ihrem Gesicht, die anfangs durch Scham ausgelöst worden war. Sie hätte gerne vermieden, sich vor der Frau, die zwei Nächte zuvor noch das folgsame Spielzeug eines selbsternannten Sexgottes gewesen war, unanständig zu entblößen. Ihr das neue, blamable Selbst unverhüllt zu offenbaren, war entwürdigend. Sich dagegen aufzulehnen, lag aber außerhalb ihrer derzeitigen Möglichkeiten. Diese Unterwürfigkeit in sich zu entdecken, war unerwartet und zur gleichen Zeit nicht gänzlich unangenehm.
Kürzlich gewonnene Erfahrungen hatten sie neugierig gemacht. Viele ihrer Körperstellen waren **** berührungsempfindlich geworden. Diese Sensibilität gestattete ihr nicht nur, neues, bislang unbekanntes Vergnügen zu erleben. Auch das Schmerzempfinden war verändert, erhöht, aber gleichzeitig verfeinert. Die richtige Stimulation löste mehr als Unbehagen aus, trug sie darüber hinweg und erlaubte ihr, unvorstellbare Höhen der Lust zu erreichen. Eine Vorahnung davon, was Anna mit ihr anstellen wollte und was dies in ihr entzünden würde, ließ sie erbeben.
Wie in Zeitlupe näherte sie sich ihrem Ziel. Mit jeder Sekunde wuchs die Aufregung und die Vorfreude darauf, was sie erleben würde.
Anna klatschte auffordernd mit der Handfläche auf ihre Schenkel, die eine waagrechte Fläche bildeten. Innerlich zerrissen legte sich Maria darüber und rutschte unter Anleitung der Sitzenden so weit nach vorne, bis ihre Brust frei in der Luft hing und dadurch ein Gegengewicht zu ihrem Hinterteil bildete, das unbedeckt und straff und herrlich rund als höchster Punkt ihres Körpers aufragte.
Die Herrin strich ihr sachte übers Haar und den Nacken hinab, eine Gänsehaut auslösend. Weiter wanderte die zarte Hand, den Rücken hinunter, gelegentlich verweilend, kleine Kreise ziehend, sanften Druck ausübend.
"Hmm."
Maria entspannte sich zusehends und summte leise.
Dann erreichten die Streicheleinheiten ihre Pobacken, wodurch die Anspannung wieder anstieg. Ihre glatte Haut prickelte unter der Berührung. Sie hoffte auf mehr. Reckte sich. Wollte die forschenden Finger dazu verführen, tiefer zu tasten.
"Mmmjahaa", hauchte sie. Wackelte mit dem Po, um anzudeuten, wo sie angefasst werden wollte.
"Ach, die Kleine wird gierig. Will mehr, als ihr zusteht", kam die Replik von oben.
Ein Klaps begleitete die Worte.
"Oh-ja." Maria erbebte und schloss die Augen, um sich ganz auf das warme Gefühl konzentrieren zu können, das in einer Welle durch ihren Leib rollte.
Anna hob die Rechte mit der hölzernen Kelle. Sie verharrte kurz.
Klatsch!
"Au...wahaa."
Der Schmerzensschrei der Getroffenen ging in ein anhaltendes Stöhnen über.
Die Peinigerin hatte aber nicht vor, die ganze Arbeit allein zu erledigen: "Reiß dich zusammen! Du zählst schön mit. Also?"
"Ei...eins", kam stotternd die schwache Antwort.
Mit Muße hob Anna ihren Arm ein weiteres Mal und ließ ihn kraftvoll herabsausen. Der scharfe Knall hallte durchs Zimmer.
"Au...hmpf...hpmf...zwei...ei...eiiiiaaah!"
Maria versuchte artig zu sein. Doch die Schockwelle drohte, sie überwältigen. Mit äußerster Mühe schaffte sie es, ihren Verstand noch soweit zusammenzuhalten, um die nächste Zahl hervorzustoßen, ehe ihre Stimme überschlug.
"Na, so etwas? Da ist aber jemand sehr aufgebracht. Ich will nicht hoffen, dass du diese Bestrafung übermäßig genießt. Darum sage ich dir jetzt etwas. Und du höre gut zu, denn ich werde mich nicht wiederholen. Wehe, du bekommst einen Orgasmus, während ich dich züchtige! Es sei denn, ich erlaube es dir. Ob und wann ich das tue, ist ganz allein meine Entscheidung. Hast du mich verstanden?!"
What's next?
ist süß - und klein
Ein Fiesling findet seine Meisterin
Marius behandelt Frauen mies, besonders seine Freundinnen. Bis Vanessa, seine Ex, ihm eine Falle stellt.
Updated on Jan 28, 2025
Created on Nov 16, 2023
- All Comments
- Chapter Comments