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Chapter 28
What's next?
Maria will kommen, darf aber nicht
Die arme Maria wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Sie hatte Annas Ansage gehört. Und auf gewisse Weise hatte sie auch verstanden, was von ihr erwartet wurde. Doch wie sollte sie das schaffen?
Blitze gingen von ihrer Kehrseite aus, wo die Holzkelle sie getroffen hatte, jagten durch ihren ganzen Körper, durch ihre Gliedmaßen, ihren Kopf. Alle trafen sie sich in ihrem Schoß, entzündeten sich, bildeten einen Wirbel. Druck baute sich dort auf, der sich freie Bahn verschaffen wollte. Erleichterung. Erfüllung. Maria wusste, dass das nicht erlaubt war. Dass sie es **** musste. Die Anspannung war kaum auszuhalten.
Ihre Gebieterin hob ihren Arm abermals in die Höhe, ließ ihn dort schweben. Jederzeit drohte er herabzusausen, zuzuschlagen. Die Erwartung machte sie verrückt. Sie wollte es noch einmal fühlen. Das Brennen, den ****. Und die Lust, die daraus erblühte, in vollen Zügen aufnehmen. Darin schwelgen. Sich fallen lassen und ertrinken.
"Soll ich noch einmal zuschlagen?"
Die Gepeinigte wollte antworten. Sie kämpfte mit den Worten. Ihre Kehle war wie zugeschnürt. Mühsam presste sie hervor: "Ja."
"Was, ja?"
"Ja, bitte schlage mich noch einmal", flüsterte sie heiser.
"Und du weißt, was du dabei zu tun hast?"
"Ja. Ich zähle mit."
"Und du weißt auch, was du auf keinen Fall tun darfst?"
Die Stimme wollte ihr versagen. Tränen traten ihr in die Augen. Es war so schwer. Aber sie wusste, es gab keinen anderen Weg. Die Antwort war ein kaum hörbares Wispern: "Ja."
Sekunden vergingen. Minuten. Maria lag stocksteif über den Knien ihrer Herrin. Sie wagte kaum zu atmen, bebte vor Erwartung. Sie wusste, dass sie keine Kontrolle hatte, weder über die Strafe, noch die Belohnung, die ihr zugeteilt würden. Alles, was ihr blieb, war, abzuwarten. Sie biss die Zähne zusammen. Schloss die Augen. Zählte die Pulsschläge, die in ihren Schläfen pochten.
Die Hand zischte herunter, nicht unerwartet und doch überraschend. Das Holz traf mit Wucht auf das empfindliche Fleisch. Feuer explodierte, breitete sich rasend schnell aus. Der Feuersturm drohte sie zu verschlingen.
Wellen brandeten in ihrem Innern gegeneinander, türmten sich auf, wollten ins Freie brechen, verströmen. Mit allem, was sie an Kraft noch aufbringen konnte, hielt Maria sie zurück. Dunkelheit schlich heran, ihre Sicht wollte versagen.
Mit dem kläglichen Rest ihres überlasteten Willens klammerte sich die Gemarterte an ihre Besinnung. Kämpfte dagegen an, unterzugehen.
"Hngn ... huff ... huff ... dr-r ... huff ... vvvoa ... dr ... drei-ei ... ahhh."
Das Lob kam süß und sanft.
"Gut gemacht, mein Kleines. Hältst du noch einen Schlag aus?"
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ist süß - und klein
Ein Fiesling findet seine Meisterin
Marius behandelt Frauen mies, besonders seine Freundinnen. Bis Vanessa, seine Ex, ihm eine Falle stellt.
Updated on Jan 28, 2025
Created on Nov 16, 2023
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