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Chapter 29

What's next?

Maria kämpft dagegen an

Maria lag bäuchlings über Annas Schoß und kämpfte **** gegen den Mahlstrom von Gefühlen an, der in ihrem Innern tobte. Sie wollte kommen, wollte endlich Erlösung finden. Es wäre so einfach. Sie wusste, dass schon eine kurze Berührung ihres hypersensiblen kleinen Schwänzleins ausreichen würde, um ihr einen sofortigen überwältigenden Orgasmus zu bescheren.

Gleichzeitig wusste sie, dass ihre Gebieterin ihr genau dies verboten hatte. Dass sie sich **** musste. Dass sie brav bleiben und auf die Erlaubnis dafür warten musste. Aber das war so schwer!

Wie gerne würde sie um den vierten Schlag bitten. Die Schmerzen, die Anna ihr erteilte, waren so herrlich bitter-süß. Wenn das hölzerne Paddel auf ihre Kehrseite klatschte, in ihre zarte Haut biss, Feuerzungen in ihre Nervenbahnen jagte, fühlte sie sich unheimlich lebendig. Leben hieß Leiden. Doch Leben hieß auch Lust. Und jeder Schlag hob diese Lust um eine weitere Stufe an. Sie war schon so weit, so nah am Rand, dass sie fürchtete, der nächste Aufschlag würde sie über die Klippe werfen, damit sie abstürzte. Verboten! Sie ächzte hilflos.

Sie suchte nach Worten, um auszudrücken, was sie fühlte und sich wünschte.

"Herrin. Ich will dir liebend gerne gehorchen, aber ich befürchte, dass ich das nicht mehr kann, wenn du mir eine weitere deiner Aufmerksamkeiten zukommen lässt. Ich weiß, dass ich Strafe verdient habe und möchte sie auch bereitwillig annehmen. Aber ich bin schwach. Und ich glaube, dass ich dann etwas tue, was du mir nicht gestattet hast."

"In Ordnung. Schön, dass du ehrlich bist. Steh auf!"

Anna sprach streng und laut. Ihre Untergebene beeilte sich, dem Befehl nachzukommen.

"Nun stelle dich aufrecht und gerade hin. Ja, gut so. Ziehe die Träger von deinem Top über die Schultern nach unten und schiebe es hinab über deinen Bauch."

Maria tat, was ihr aufgetragen wurde. Das knappe Hemdchen saß so eng an ihrem Oberkörper, dass es wie ein breiter Stoffgürtel um ihre Taille anlag und nicht weiter abrutschte.

Sie spürte, dass sich Hitze ihren Hals hinauf und in ihre Wangen ausbreitete. Wie jedes junge Mädchen war sie verunsichert, wenn sich der Busen entwickelte. War man zuvor noch bedenkenlos ohne Hemdchen oder Bikini-Oberteil herumgehüpft, schämte man sich mit einem Mal, wenn jemand die sanften Rundungen oder die Nippelchen zu sehen bekam. Und Maria machte gerade dasselbe durch, auch wenn sie viel reifer an Lebensjahren war. Hatte ihr Aufblühen doch vor noch nicht einmal 24 Stunden begonnen. Mit hochrotem Kopf und an die Seiten angelegten Armen stand sie still, während Anna sie kritisch prüfend umkreiste. Die Untersuchte wagte nur flach zu atmen, damit sich ihre Brust dabei möglichst wenig bewegte.

"Sehr schön", kam Annas Urteil, "jetzt lege deine Hände an den Hinterkopf und spreize die Ellbogen zu den Seiten ab."

Zaghaft schüchtern, doch letztlich gehorsam befolgte sie auch diese Anweisung, obwohl sie sich überaus bewusst war, dass sie damit ihren lieblichen Busen verführerisch anhob und jedem Beobachter unschicklich präsentierte. Sie wollte am liebsten im Boden versinken.

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