Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 20

What's next?

Sie lässt sich verwöhnen

Vanessa drehte sich um und ging in Richtung Bett. Unterwegs löste sie den Verschluss ihres Rocks, der raschelnd zu Boden rauschte. Grazil trat sie aus dem Stoffrund, das sich zu ihren Füßen gebildet hatte, und legte sich rücklings hin, zog die Knie an und spreizte sie in der gleichen Bewegung auseinander. So bot sie dem Betrachter ungehinderten Blick auf ihren weißen Slip, auf dem sich ein deutlich sichtbarer nasser Fleck ausbreitete.

"Na, komm schon her."

Marius stand noch immer verunsichert vor dem Spiegel, in dessen Oberfläche er zugesehen hatte, was seine Meisterin getan hatte. Seine Hände hinter dem Rücken gefesselt, nur mit dem Ultra-Mini und dem knappen Top bekleidet, hatte er ****, als ihr zu gehorchen. Er drehte sich um und ging zögerlich auf die Liegende zu. Die Umstände waren für ihn neu und ungewohnt. Früher hatte er die jungen Frauen verführt, ihnen ihren Willen aufgezwungen. Nun war er derjenige, der Befehle befolgte. Dabei war er dermaßen erregt, dass er meinte, kurz vor einem Orgasmus zu stehen.

Sein Schwanz stand knallhart aufrecht und fühlte sich an, als stehe er kurz vor dem Bersten. Hätte er seine Hände frei gehabt, wäre es eine Sache von Sekunden gewesen. Auch die Partnerin hätte ihn auf unzählige Arten zum Höhepunkt bringen können. Die Vorstellung, dass sie sich vor ihn kniete und ihn in den Mund nahm, lutschte und leckte, jagte ein schmerzhaftes Ziehen durch seinen Unterkörper, das ihn zum Winseln brachte.

Das Mini-Röckchen umspielte beim Gehen seine Oberschenkel, doch das Stummelchen war inzwischen so kurz, dass es keinen Kontakt zu dem locker schwingenden Stoff hatte. Insgeheim musste er zugeben, dass die Kleiderwahl vorteilhaft war. Denn alleine dadurch zu kommen, dass eine blöde Textilie an seinem Schwänchen rieb, und dann die Sachen von innen zu durchnässen, wäre ihm doch allzu peinlich gewesen.

Bei seiner Herrin angekommen blieb er stehen. Er hatte schon eine Vorstellung davon, was sie von ihm erwartete. Aber noch konnte er sich nicht völlig damit abfinden. Jedoch genügte ein einziger strenger Blick von ihr, dass sein Widerstand zusammenbrach und er auf die Knie sank. Ihr durchnässtes Höschen lag nun direkt vor ihm und mit jedem Atemzug nahm er den intensiven Geruch ihrer Erregung auf.

"Ich denke, du weißt, was zu tun ist", raunte sie heiser und zog mit ihren Fingern das schmale Stoffdreieck zur Seite. Ihre glattrasierte Muschi, dunkelrot und feucht glänzend, lag offen und einladend vor ihm.

Marius beugte sich nach vorn und tauchte in ihren betörenden Geruch ein. Intuitiv streckte er die Zunge aus und ertastete mit der Spitze die weichen Lippen, spürte deren Wärme. Er begann zaghaft, sie abzulecken, von unten nach oben und wieder zurück. Ein würziger, leicht scharfer Geschmack breitete sich in seinem Mund aus.

Vanessa maunzte. Sie widerstand dem Impuls sich nach hinten zu lehnen und die Augen zu schließen, stattdessen hielt sie ihren Diener fest im Blick und verfolgte jede seiner Bewegungen. Er stellte sich nicht ungeschickt an. Noch nicht perfekt, aber vielversprechend. Seine zurückhaltenden Liebkosungen heizten ihr ein, bereiteten sie vor und weckten den Wunsch nach mehr. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen.

Der Gespiele verstand die Aufforderung und wurde forscher. Seine Zunge begann, in die Spalte einzutauchen und diese zu weiten. Neben dem Auf und Ab drängte er nun auch nach vorne und zog sich wieder zurück. Die Reaktionen seiner Gebieterin bestätigten ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Ihr Atem wurde schneller und deutlich hörbar. Sie spannte ihre Beinmuskeln an, so sehr, dass er ein leichtes Zittern spüren konnte. Auch die Nässe, die sich ausbreitete, sich mit seinem Speichel vermischte und sein Kinn benetzte, war ein weiteres untrügliches Zeichen.

Bald verlegte er den Schwerpunkt seiner Bemühungen ein Stückchen weiter nach oben, wo der Kitzler sich prall und feuerrot längst aus seinem Versteck gewagt hatte. Mit vielen kurzen, sanften Küssen leitete er ein, ehe er seinen Mund ein wenig öffnete und die pralle Perle damit umschloss. Leicht saugte er daran und fing dann an, sie mit der Zunge zu umspielen.

Vanessa stöhnte. Inzwischen hatte sie aufgegeben, ihm zuzuschauen, lag flach auf dem Rücken und starrte an die Decke, ohne wirklich etwas zu sehen. Ihre ganze Wahrnehmung ging nach innen, fokussierte sich auf diesen einen Punkt, der göttliche Wonnen in ihrem Lieb entfachte. Der Junge war begabt, das musste sie ihm zugestehen. Doch wollte sie noch mehr. Beinahe bedauerte sie, ihn gefesselt zu haben. Mit seinen Händen könnte er noch ganz andere Dinge tun und sie damit um den Verstand bringen.

Marius lutschte mit Inbrunst. Seine Zunge wirbelte über die harte, heiße Klit. Das Keuchen seiner Partnerin wurde heftiger und lauter. Sie presste sich an ihn, um den Kontakt zu verstärken und jede seiner Berührungen aufs Äußerste zu erfahren und zu genießen.

Immer weiter trieb er sie, bis sie abrupt bockte, wie ein junges Füllen, das ihn abwerfen wollte. Sie schrie unartikuliert und bebte am ganzen Körper.

Matt und langsam entzog sie sich ihm. Mit hochrotem Kopf kam sie wieder zu Atem, ihre Sinne kehrten zurück in die Realität, glücklich und zufrieden lächelte sie ihren Liebhaber an.

"Das war wirklich gut", lobte sie ihn, "ich denke, du hast dir eine Belohnung verdient."

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)