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Chapter 21

What's next?

Federball

Marius hockte neben dem Bett, sah zu Vanessa auf und schien recht beglückt darüber, dass er ihre Erwartungen erfüllt hatte. Ganz offensichtlich rechnete er im Gegenzug damit, dass sie sich auf gleiche Art und Weise bei ihm bedankte. Oh, nein, dachte sie bei sich, das kommt gar nicht in Frage. Aber eine Belohnung, wie auch immer diese aussah, hatte er sich schon verdient, nahm sie an.

"Lege deinen Oberkörper aufs Bett und warte in dieser Stellung", wies sie ihn an.

Da seine Arme noch immer hinter dem Rücken zusammengebunden waren, hatte er keine andere Möglichkeit, als sich vornüber fallen zu lassen, um der Aufforderung nachzukommen. So streckte er sein Hinterteil weit nach oben und der ultrakurze Mini konnte gar nicht anders, als hochzurutschen und die runden Pobacken zu entblößen. Seine Beine hatte er gespreizt, um stabilen Halt zu haben. Dadurch konnte die hinter ihm Stehende mühelos zwischen ihnen hindurchsehen. Das Schwänzchen war allerdings so kurz und stand mit Sicherheit geradewegs nach vorne ab, so dass es außerhalb ihres Sichtfeldes war, sofern sie sich nicht hinter ihm tief bückte - was sie garantiert nicht tun würde. Das proportional im gleichen Umfang geschrumpfte Säckchen aber hing herab und präsentierte sich schamlos jedem Zuseher.

Als ein zäher, klarer Tropfen begann, sich von ihm abzuseilen, hastete die Wohnungsbesitzerin ins Bad und kam mit einem Handtuch zurück, um den Boden zu schützen.

"Hier. Knie darauf!"

Ebenfalls mitgebracht hatte sie eine historisch anmutende Schreibfeder aus einem echten Gänsekiel, die als Deko auf ihrem Schreibtisch gestanden hatte. Sie hielt sie so, dass der weiche Flaum seinen nackten Po berührte und streichelte ihn sachte.

"Hmm!"

Der Bursche stöhnte lustvoll und streckte seine Kehrseite noch weiter hinaus.

Mit kreisenden Bewegungen der Feder liebkoste seine Herrin die dargebotenen Körperstellen. Dann führte sie die Spitze des Instruments weiter nach unten und strich an den Innenseiten der Oberschenkel entlang. Der so verwöhnte konnte kaum noch an sich halten. Als sie letztlich mit der Schwungfeder seine Hoden kitzelte, drückte er sein Gesicht in die Bettdecken, um seine ekstatischen Geräusche zu dämpfen.

Marius fürchtete, um den Verstand gebracht zu werden. Die sanften, prickelnden Berührungen brachten ihn fast zum Höhepunkt. Aber eben nur fast. Das leichte Streicheln, das spielerische Reizen würde gewiss nicht ausreichen, ihn kommen zu lassen. Aber sie genügten allemal, dass er beständig das Gefühl hatte, kurz davor zu stehen. Hätte er die Wahl und die Möglichkeit gehabt, hätte er sich genommen, was er jetzt brauchte. Da er seiner Peinigerin ausgeliefert war, konnte er nur erdulden, was sie ihm antat, und genießen, was sie ihm damit schenkte.

Minuten vergingen, die ihm wie Stunden vorkamen. Er schwitzte und seine Haut kribbelte überall. Eine irrsinnige Hitze entwickelt sich besonders in seinem Schritt und in seiner Brust. Er warf den Kopf zur Seite und schnappte nach Luft, wie ein Ertrinkender.

Endlich hatte die Gebieterin ein Einsehen. Sie löste seine Fesseln.

"Ab ins Bad! Dort kannst du dich säubern", befahl sie und fügte an: "Und was immer du sonst noch tun musst."

What's next?

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