Die Bestrafung

Stefan spürte eine Mischung aus Angst, Scham und Erniedrigung, als er erfuhr, dass seine Bestrafung mit dem Rohrstock vollzogen werden würde. Die Vorstellung, sich vor den anderen Schülerinnen zu entblößen und öffentlich gezüchtigt zu werden, ließ ihn erschaudern.

Frau Katharina führte Stefan und Magdalena zu einem Raum, der als Bestrafungskammer bekannt war. Das Zimmer war mit einem einfachen Holztisch ausgestattet. Stefan konnte den kalten Hauch der Disziplin spüren, der in der Luft hing.

Die anderen Schülerinnen versammelten sich um den Raum und schauten gespannt zu. Stefan konnte ihre Blicke auf sich spüren, und es verstärkte sein Gefühl der Scham und der Erniedrigung. Er konnte kaum ertragen, dass sie Zeugen seiner Bestrafung sein würden.

Frau Katharina, mit einem befehlenden Ton in ihrer Stimme, wies Stefan an, sich auszuziehen und sich über den Tisch zu beugen, seinen nackten Po der gesamten versammelten Schülerschaft zu präsentieren. Zögernd gehorchte er, spürte die Kälte des Holztisches, der sich durch seine nackte Haut drückte. Jeder Zentimeter seines entblößten Körpers wurde von den wachsamen Blicken der Mädchen genau beobachtet.

Stefan spreizte **** seine Beine, um allen Mädchen einen freien Blick auf seinen Schwanz und seine empfindlichen Eier zu ermöglichen. Die Mädchen konnten nun unverhohlen das Fleisch betrachten, das zwischen seinen Beinen hervorstach. Jede Ader und jede Kontur seines Glieds war für sie sichtbar, während sie aufmerksam die Details seines männlichen Geschlechts betrachteten.

Stefan fühlte sich bloßgestellt und demütigt, seine persönlichsten Teile der Begutachtung und dem Urteil der Mädchen ausgesetzt. Ihre Blicke durchdrangen seine Haut und drangen tief in sein Innerstes vor. Er spürte die Hitze und den Druck ihrer intensiven Beobachtung, die seine Scham nur noch verstärkte und ihn in eine Spirale der Erniedrigung zog.

Die Strenge und Entschlossenheit in Frau Katharinas Blick war unverkennbar, als sie den Rohrstock in die Hand nahm. Sie wusste, dass diese Bestrafung dazu dienen sollte, den Regelverstoß zu ahnden und den Schülern eine Lektion zu erteilen.

Mit einem scharfen Zischen durchschnitt der Rohrstock die Luft und traf mit voller Wucht auf Stefans entblößten Po. Ein brennender **** durchzog seinen Körper und ließ ihn aufstöhnen. Die anderen Schülerinnen beobachteten das Geschehen mit ernstem Blick, während sie das Klatschen des Rohrstocks auf seiner Haut hörten.

Der **** war intensiv, aber Stefan versuchte, seine Emotionen zu unterdrücken. Er wollte nicht zeigen, wie sehr er litt und wie gedemütigt er sich fühlte. Er wusste, dass er die Konsequenzen seiner Handlungen tragen musste und dass er aus dieser Erfahrung lernen musste.

Schlag um Schlag traf der Rohrstock auf Stefans Po, während Frau Katharina die Bestrafung mit eiserner Disziplin vollzog. Die Schülerinnen beobachteten das Geschehen mit ernstem Schweigen, während Stefan versuchte, seine Schmerzen zu ertragen.

Als die Bestrafung schließlich vorbei war, ließ Frau Katharina Stefan aufstehen und wieder bekleiden. Die anderen Schülerinnen waren noch immer still, ihre Blicke voller Mitgefühl und vielleicht auch Erleichterung, dass es nicht sie waren, die bestraft wurden.

Stefan fühlte sich erschöpft und gedemütigt. Der **** auf seinem Po war eine physische Erinnerung an seine Fehler und die Konsequenzen, die sie nach sich zogen. Doch inmitten der Scham und des Schmerzes wusste er auch, dass er in Zukunft die Regeln des Internats respektieren würde - die offiziellen und die, die er bald noch kennen lernen würde.

Stefan verließ den Raum mit gesenktem Kopf, während er die Blicke der anderen Schülerinnen spürte.