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Chapter 8 by Meister U Meister U

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Offenbarungen

Nach der Bestrafung fühlte sich Stefan erschöpft und gedemütigt. Er machte sich auf den Weg zurück zu seinem Zimmer, und versteckte sich unter seiner Bettdecke. Nach einiger zeit kam Christin herein, die noch der Bestrafung von Magdalena beigewohnt hatte, Ihre Augen waren von Mitgefühl erfüllt, während sie auf ihn zuging.

"Stefan, geht es dir gut?", fragte sie leise und legte sanft eine Hand auf seine Schulter. "Ich habe gesehen, was passiert ist. Es tut mir leid."

Stefan nickte schwach und versuchte, ein müdes Lächeln aufzusetzen. "Danke, Christin. Es war eine harte Bestrafung, aber ich habe es verdient", antwortete er leise.

Christin senkte den Blick und zögerte einen Moment, bevor sie fortfuhr: "Es ist seltsam, aber ich muss dir etwas gestehen. Als ich gesehen habe, wie du bestraft wurdest, hat es etwas in mir ausgelöst. Es hat mich... erregt."

Stefan starrte Christin überrascht an, seine Müdigkeit für einen Moment vergessen. Er konnte kaum glauben, was er gerade gehört hatte. Die Vorstellung, dass seine Bestrafung Christin erregt hatte, war völlig unerwartet und verwirrend.

"Erregt?", wiederholte er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. "Aber warum? Das ergibt keinen Sinn."

Christin biss sich nervös auf die Lippe und holte tief Luft. "Ich bin schon immer **** schüchtern gewesen, Stefan", begann sie leise. "Aber als ich dich gesehen habe, wie du dich deiner Bestrafung gestellt hast, habe ich etwas gespürt, das ich nicht erklären kann. Es hat meine Fantasie angeregt und mich in gewisser Weise ermutigt."

Die Worte hingen in der Luft, während sich eine unheimliche Spannung zwischen ihnen aufbaute. Stefan konnte die Intensität in Christins Blick spüren, die Mischung aus Verwirrung, Verlangen und Scham, die ihre Züge erfasste. Er konnte den Hauch von Erregung in ihrer Stimme hören, den sie zuvor so zögerlich ausgesprochen hatte.

Ein Gefühl der Neugierde und Verwirrung breitete sich in Stefan aus. Er hätte niemals erwartet, dass seine Bestrafung in jemandem eine solche Reaktion hervorrufen würde, geschweige denn in Christin, die immer so schüchtern und zurückhaltend gewesen war. Doch da war etwas in ihren Augen, das ihn faszinierte, das seine eigenen dunklen Fantasien und Begierden an die Oberfläche brachte.

Die Luft zwischen ihnen war aufgeladen, als sie sich in einem Augenblick der Verletzlichkeit und Offenheit befanden. Stefan spürte, wie sein Herz schneller schlug, und ein Hauch von Erregung erfüllte ihn.

Stefan starrte Christin immer noch fassungslos an, während er versuchte, ihre Worte zu verarbeiten. Er konnte spüren, wie sich seine eigenen Gedanken und Gefühle in Aufruhr befanden. Die Kombination aus Verwirrung und Neugierde durchzog seinen Geist.

"Das ist... überraschend", sagte Stefan schließlich und versuchte seine eigenen Emotionen in Worte zu fassen. "Ich hätte nie gedacht, dass meine Bestrafung solche Reaktionen hervorrufen könnte. Aber ich kann nicht leugnen, dass es auch etwas in mir ausgelöst hat."

Christin sah ihn mit großen Augen an und wagte es, ihre Hand auf seine zu legen. "Stefan, ich weiß, dass das alles sehr verwirrend ist", sagte sie sanft.

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