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Chapter 6 by Meister U Meister U

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Die Konsequenzen

"Stefan", sagte Magdalena mit einem verführerischen Blick in ihren Augen, "du musst verstehen, dass hier im Internat jedes Mädchen einer höheren Klasse das Recht hat, von dir einen Orgasmus zu fordern. Es ist Teil unserer Tradition und des Machtgefälles zwischen den Schülerinnen."

Stefan spürte, wie sein Herz schneller schlug und sich eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit in ihm ausbreitete. Er hatte keine Ahnung, wie er auf diese unerwartete Enthüllung reagieren sollte, aber ein Teil von ihm fühlte sich angetrieben von der Aussicht, die Lust und Begierde der älteren Mädchen zu befriedigen.

Magdalena fuhr fort, ihre Stimme voller Verlangen: "Es ist eine Ehre für dich, Stefan, denn du wirst die Gelegenheit haben, die intimsten Wünsche und Fantasien der jungen Frauen hier zu erfüllen. Du wirst lernen, ihre Körper zu erforschen und ihnen höchste Lust zu schenken."

Stefan spürte eine Mischung aus Faszination und Verwirrung. Die Vorstellung, dass er derjenige sein würde, der die älteren Mädchen sexuell befriedigen sollte, war aufregend und beängstigend zugleich. Doch ein Teil von ihm fühlte sich auch von dieser Macht und Verantwortung angezogen.

Magdalena lächelte lasziv und fuhr mit verführerischer Stimme fort: "Stefan, du wirst lernen, die Bedürfnisse der Mädchen zu erkunden und ihre Lust zu entfachen. Du wirst lernen, ihre erogenen Zonen zu finden und zu stimulieren. Du wirst lernen, ihnen den ultimativen Genuss zu bereiten und ihre Körper in Ekstase zu versetzen."

Stefans Gedanken wirbelten durcheinander, als er versuchte, die Konsequenzen dieser Offenbarung zu erfassen. Die Vorstellung, dass er von einer älteren Schülerin nach der anderen sexuell beansprucht werden würde, ließ sein Blut in Wallung geraten. Er fühlte eine Mischung aus Erregung und Furcht, aber auch eine seltsame Form von Neugier und Bereitschaft.

Magdalena kam näher und flüsterte ihm ins Ohr: "Bereite dich vor, Stefan. Die Leidenschaft und das Verlangen der älteren Mädchen werden dich umgeben. Du wirst lernen, ihre Lust zu stillen und ihnen unvergessliche Erfahrungen zu schenken. Sei bereit, denn du wirst derjenige sein, der ihre sexuellen Wünsche erfüllt."

Stefan und Magdalena verließen das Turmzimmer, erfüllt von der Intensität des Aufnahmerituals und der Konsequenzen, die ihm offenbart wurden. Sie wagten sich wieder in die Gänge des Internats, ihre Schritte leise und vorsichtig, um nicht entdeckt zu werden.

Doch während sie sich leise zurückzogen, hörten sie plötzlich Stimmen und eilige Schritte in ihrer Nähe. Panik erfasste Stefan und Magdalena, als sie realisierten, dass sie entdeckt worden waren. Stefan konnte spüren, wie seine Schüchternheit wieder hochkroch, während er Angst vor den möglichen Konsequenzen hatte.

Plötzlich tauchte Frau Katharina, die strenge Schulleiterin, vor ihnen auf. Ihr Blick war stechend und ihre Miene ernst. "Was habt ihr hier zu suchen?", fragte sie mit strenger Stimme.

Stefan spürte, wie sein Puls rasend wurde, während er versuchte, eine Antwort zu finden. "Wir... wir waren nur auf dem Weg zurück zu unseren Zimmern, Frau Katharina", stotterte er nervös.

Frau Katharina durchschaute seine Ausrede sofort. Sie sah die Spuren des Aufnahmerituals auf Stefan und Magdalena, und ihre Miene verfinsterte sich. "Ihr habt gegen die Regeln verstoßen, und das wird nicht toleriert", sagte sie mit unerbittlicher Stimme.

Stefans Herz sank, als er erkannte, dass eine Bestrafung unausweichlich war. Er fühlte sich wie gelähmt vor Angst, während er darauf wartete, was Frau Katharina entscheiden würde.

Frau Katharina richtete ihren Blick auf Magdalena. "Du als ältere Schülerin solltest besser wissen", fuhr sie fort. "Es liegt in deiner Verantwortung, den jüngeren Schülern ein gutes Beispiel zu geben. Du hast versagt."

Magdalena senkte den Blick, ihre Schultern schwer von der Last der Konsequenzen. Sie wusste, dass sie die Verantwortung für ihre Handlungen tragen musste, doch sie fühlte sich gefangen in einem Netz aus Zwängen und Regeln. Es war nicht ihre Wahl gewesen, sondern das Schicksal hatte sie dazu auserwählt, die Konsequenzen zu tragen.

Lange hatte der Ältestenrat der Schülerinnen darüber diskutiert, wie das Ritual der sexuellen Unterwerfung bei einem Jungen angewandt werden sollte. Magdalena hatte keine Ahnung gehabt, dass sie letztendlich diejenige sein würde, die diese Rolle erfüllen sollte. Die Bürde lag schwer auf ihren Schultern und die Vorstellung der Konsequenzen, die sie erwarten würden, ließ sie innerlich erzittern.

Die Mädchen waren Meisterinnen der Erniedrigung und Demütigung. Sie spielten mit ihren Opfern wie mit Marionetten, trieben sie an die Grenzen ihrer körperlichen und psychischen Belastbarkeit. Inoffizielle Bestrafungen waren von einer Intensität, die die offiziellen Strafen wie ein laues Lüftchen erscheinen ließ. Sie genossen es, ihre Macht über die jüngeren Schülerinnen vollkommen auszuleben und ihnen Schmerzen zuzufügen, die sie in den Abgrund der Lust und Verzweiflung trieben.

Die offizielle Bestrafung war nur ein kleines Hindernis im Vergleich zu den grausamen Vergnügen, die den Mädchen zur Verfügung standen, um ihre Macht zu demonstrieren. Magdalena wusste, dass es für ihr Ansehen in der inneren Hierarchie des Internats keineswegs von Nachteil sein würde, wenn sie öffentlich gezüchtigt würde. Einen besseren Beweis dafür, dass sie Stefan unterworfen hatte, gab es eigentlich nicht.

Stefan konnte die Nervosität in seinem Inneren kaum ertragen, als er auf seine eigene Bestrafung wartete. Er war sich bewusst, dass er sich in einer schwierigen Lage befand und dass er die Regeln des Internats gebrochen hatte.

Frau Katharina schaute Stefan streng an. "Du wirst ebenfalls bestraft werden, Stefan", sagte sie mit einer kühlen Stimme. "Verstöße gegen die Regeln erfordern eine angemessene Konsequenz."

Die Angst überwältigte Stefan, während er sich den möglichen Strafen ausmalte, die ihn erwarten könnten.

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