Chapter 8
by peterhansen_IV
Wie geht die Operation aus, was machen die Krankenschwestern?
Kapitel IV – 1. Operation- Check!
Kapitel IV – 1. Operation- Check!
Dejan und Mirko kamen nach knappen fünf Stunden wieder. Die gesamte Zeit über haben sie es den beiden willigen Krankenschwestern gezeigt, das sie nur zum Ficken da sind. Immer wieder haben sie sie durch genommen und zum Schluss haben die beiden Russen sogar die sogenannten „Spritzdildos“ (Dildos aus denen künstliches Sperma bzw. Bullensperma herauskommt) den beiden Nutten zum Spielen gegeben, weil sie selber nicht mehr konnten, aber unbedingt sehen wollten, wie geil große Maßen an Sperma auf den engen Latex Kleidchen aussehen.
„Jaja“, dachte Deja in sich herein, als er die beiden komplett vollgesauten jungen Mädels aus dem Zimmer stieß, „Irgendwann enden doch alle Mädels aus diesem Institut da, wo die beiden Krankenschwester sind. Als billiges Fickstück für jeder Mann.“
Gerne hätte er sich seine Gedanken weiterhin hingegeben, aber leider rief die Arbeit. Und so klopften die beiden am OP-Saal an, in dem Nadine ihren ersten äußerlichen Schritt in Richtung willige Schlampe bzw. Sex-Sklavin machte.
„Ah, schön das ihr endlich dar seid! Wie versprochen ist alles gut gelaufen.“, begrüßte der Arzt die beiden Einreiter. „Ich gebe der Kleinen da jetzt eine Spritze und in einer knappen Minute wird sie wieder bei vollem Bewusstsein sein.“
Dejan und Mirko lösten in der Zeit die Schnüre von Nadines Hand- und Fußgelenken. Und tatsächlich, Nadine öffnete die Augen, blickte noch etwas benommen in den Raum herein. Die beiden Männer sind inzwischen einige Schritte zurückgetreten, sie kannten ja nun schon, nach etlichen Jahren „Berufserfahrung “, die Prozedur.
Nadine fühlte sich schwach, schaffte es dennoch sich langsam aufzurichten, so dass sie nun aufrecht auf dem OP-Tisch lag. Durch das Mittel was ihr der Doc verabreicht hat, kam sie schnell wieder zu Sinnen. Die Wirkung der Narkose verflog schnell und nach einer kurze Weile wusste sie wieder wo sie war und was alles in letzter Zeit mit ihr passiert war. Und plötzlich kam ihr ein unwohles Gefühl über. Sie war hier in einem Operationsaal! Zwar wusste sie das schon vorher aber sie hatte es irgendwie nicht wahrgenommen, als wären ihre Sinne vernebelt gewesen und jetzt auf einmal schwindet der Nebel. Ja sie konnte sich sogar Bruchhaft an einen Brief ganz zu Anfang erinnern in dem irgendwas von einer Ausbildung zur Sexsklavin stand. Die ganzen letzten Tage wurde sie wie Dreck behandelt, nein noch viel schlimmer! Sie musste täglich in drei Schichten Schwänze von widerlichen Hafenarbeitern blasen. Nicht nur das, sie musst während dessen auf einem schwarzen Riesendildo sich aufspießen lassen. Das war sowieso das Schlimmste! Jedes Mal sich auf den Plastikschwanz herabzulassen und in sich eindringen lassen. Und dann immer auf und ab zureiten, so dass bald jeder den Fotzenschleim auf dem dunkeln Plastik sehen konnte. Was musste das nur für ein Bild abgeben? Eine 19 jährige blonde Schönheit in billigen ...
¡¡Zack!! Ein Peitschenhieb flog durch die Luft und Nadine wurde unsanft aus ihren Gedanken gerissen. „Los, steh auf und siehe dich im Spiegel an!“ kam der Befehl seitlich von ihr. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie nicht alleine im Saal war. Instinktiv bedeckte sie sofort mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihre Fotze. „Willst du mich eigentlich verarschen?! Nimm sofort deine Hände weg, sonst landet der nächsten Peitschenhieb auf deinen Titten!!“ Ungläubig guckt sie Dejan an. In seinen Augen kann man die Aussagekraft und Entschlossenheit lesen. Langsam nahm sie die obere Hand von ihren Brüsten, zack!! Dieses Mal traf das Peitschenende genau die linke Brust. Ein spitzer Schrei ertönte, Tränen kullerten aus ihren Augen. Doch die Aktion zeigte Wirkung, rasch nahm sie auch die zweite Hand von ihrem Loch und stand auf. Als sie beim Spiegel ankam, glaubte sie ihren eigenen Augen nicht! „Zur freien Benutzung!“, stand in fetter schwarzer Schrift über ihrer Fotze.
„Nein! Ihr dreckigen Schweine das könnt ihr nicht machen! Ich bin doch kein ... “ Der Satz wurde durch Dejans Schreien unterbrochen. „Und ob wir können, check es doch mal Schlampe! Deine Meinung interessiert nicht, du bist hier kein Mensch, nur ein Lebewesen mit drei Löchern zur Benutzung für Schwänze aller Art. Wir wissen nicht mal mehr dein Namen! Weil es einfach egal ist, nur dein Körper interessiert uns! Sei froh, das wir noch nicht „zur tierischen Benutzung“ oder „Benutzung aller Art“ geschrieben haben.“ Nadine wollte in Tränen ausbrechen und senkte den Kopf. Doch dieses Mal traf die Peitsche ihren Knackarsch. Sie schrie wieder auf und stand auf einmal wieder aufrecht vor dem Spiegel. „Guck dich weiter an! Das ist erst der Anfang! Richtig, dein erster Piercing. Ein kleiner, geiler Bauchnabelpiercing. So etwas lieben Schlampen, weil es einfach so schön billig aussieht und das ist ja dein Ziel was?! Möglichst billig und willig auszusehen.“
Dieses Mal war Nadine zu schwach um zu widersprechen. Wieder schmerzen die harten Wörter tief in ihrer Seele, sie war doch keine Straßennutte oder so. Wieso sagen sie so etwas? Zum Schluss fiel ihr noch ihre neue Haarfarbe aus. Hatte sie vorher schönes blondes natürliches Haar, so sind sie zwar im weitestem Sinne immer noch blond, aber dieses wasserstoffblond sieht einfach nur noch künstlich aus. Dazu die künstlichen Extensions. Sie war sprachlos. Wieder kamen ihr die Gedanken von vorhin, der Brief, dass tägliche Schwänze blasen, die Demütigungen. Langsam dämmerte ihr, was sie hier sollte. Aber noch fehlten ihr einige Stücke.
„Na, wie gefallen dir die ersten Veränderungen? Den Bauchnabelpiercing hast du dir doch schon seit längerem gewünscht, ist es nicht so? Ohh, was guckst du denn so bedäpert? Woher wir das wissen, tja vielleicht können wir Gedanken lesen?“ In der Tat wunderte sich Nadine woher sie das wussten, dass sie sich gerne einen Piercing stechen lassen würde. Aber ihre Eltern waren immer strick dagegen gewesen, sie waren der Meinung das es billig aussieht und das ist auf gar keinen Fall was für ihre Tochter. Sie hatte niemanden davon erzählt, sie hatte es lediglich in ihr Tagebuch geschrieben, dass sie sich zu Ostern, gegen die Meinung ihrer Eltern, ein Piercing stechen lassen würde.
„Antworte auf die Frage!“. Gerade holte Dejan wieder zum Schlag aus. „Bitte, bitte nicht ... !“ flehte Nadine, aber der Schlag kam, Nadine schrie auf, der **** blieb aber aus. Die Peitsche knallte auf dem Boden. „In Zukunft wird es keine Warnungen mehr geben, die Schonzeit ist für dich nun vorbei!“
„Es tut mir leid. Me ... Mei ... Mein Meister.“ Ein Lächeln ging über die Lippen von Dejan. Nach erneutem Schlucken bejahte Nadine die Frage. „Wieso wolltest du unbedingt einen Bauchnabelpiercing haben? Ich dachte du findest auch nuttig wenn du Mädels mit bauchfreien Tops und Piercing siehst.“ Woher wusste er das nur, ging es Nadine sofort durch den Kopf. Doch schnell erinnerte sie sich an die Anweisungen, die Strafschläge schmerzten noch zu sehr um sie zu vergessen zu haben.
„Ich, ich weiß auch nicht. Ich finde es eigentlich hübsch und mag es wenn mir Jungs hinterhergucken. Ich hatte nie das Gefühl das es bei mir billig aussehen würde.“ „Jaja kenn ich doch schon. Andere verabscheuen und selbst wie ein Flittchen herum laufen. Ach ihr Schlampen seid doch alle gleich.“ Meinte Dejan herablassend zu Nadine.
„Dir ist dein schwarzes Halsband noch gar nicht aufgefallen. Dein Sklavenhalsband, momentan ist es ein einfaches Hundehalsband, aber mit der Zeit werden wir da einige Modifikationen anbringen lassen. Technologischer Natur, naja, wirst ja dann sehen. Schwarz steht übrigens für die niedrigste Stufen, daher tragen unsere Hunde und generell alle anderen mindestens ein braunes. Ach ja, du brauchst dich auch nie wieder zu rasieren, all deine Haare an der Fotze an den Beinen usw. wurde per Laser für immer entfernt. Wir hier im Institut verfolgen das Motto, willige Nutten sind stets rasiert damit man einen freien Blick auf ihre Nutzlöcher hat.“
„So jetzt aber raus hier“, fiel der Doc Dejan in seine Erklärungen „Ich habe noch andere Dinge zu erledigen, bis bald mal wieder.“
Dejan packte Nadine wieder unsanft am Arm und zock sie hinter sich mit um sie in ihre kleine Zelle zu schupsen. Dann drückte er ihr den Mund brutal auf, gab ihr Wasser zu **** und **** sie, es herunter zu schlucken. „Komm Maul auf und schlucken, dass hast du doch nun schon öfters geübt!“ Kurze Zeit später fiel Nadine auf ihre schmutzige Matratze und fiel in einen mehrtägigen Schlaf, so Erholung, so meinte der Doc.
Der Inhaber macht eine Beischtigungstour
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Nadine wird vorbereitet
„Aller Anfang ist schwer. [...] " Goethe
Cheerleaderin , Tag für Tag etwas Neues lernen
Updated on Apr 15, 2018
by peterhansen_IV
Created on Apr 1, 2012
by peterhansen_IV
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