Nadine wird vorbereitet

Langsam kam Nadine zu sich, noch immer ein wenig benommen, versuchte sie sich langsam aufzurichten. Kaum hatte sie sich ein wenig hingestellt, merkte sie wie schwindelig ihr war. Ihre Knie zitterten. Sie stand auf wackeligen Beinen in ihren Knie-hohen Stiefeln. Es fiel ihr nicht leicht auf den 16 cm Absätzen in ihrem benommenen Zustand zu stehen.

Vorsichtig versucht sie festzustellen wo sie sich befindet, schaut sich im Raum um. Sofort überkommt ihr ein merkwürdiges Gefühl. Scheinbar befindet sie sich in einem dunklen kahlen Raum. Es wirkt eher wie ein Verlies aus dem Mittelalter. Die Mauer sind aus kargem Stein und auch der Boden ist lediglich aus Steinplatten. Ein einziges kleines Fenster oben in der Mitte des Raumes lässt ein wenig Licht in den ansonsten sehr tristen Raum. Es wirkt beängstigend. Als sie versucht sich zur schweren Eisentür zu bewegen, spürt sie in all ihren Gliedmaßen Schmerzen.

Ihr Kopf dröhnt noch von letzter Nacht. Zwanghaft versucht sie sich an den gestrigen Abend zu erinnern. Erst jetzt bemerkt sie, dass sie seit gestern Abend, so gegen 24 Uhr nichts mehr weiß. Ihr fehlen jegliche Erinnerung daran was seit dem mit ihr passiert ist. Sie kann sich noch daran erinnern wie sie sich am Abend mit ihren Freundinnen in diesem Club, ein bisschen außerhalb von Frankfurt, getroffen hat. Sie wollten ihre Turniersieg vom Cheerleader-Wettbewerb ausgiebig feiern. Nadine und noch drei andere Mädchen in ihrem Alter, alle waren ungefähr 19 Jahre alt. Sie kannten sich schon alle länger und machten öfters etwas gemeinsam. Seit sie alle Volljährig sind, gehen sie gerne in die Clubs und Bars von Frankfurt und Umgebung. Alle Vier liebte es, sich schick und vor allem aufreizend anzuziehen. Sie spielten gerne mit den Waffen ihrer Körper um den Typen so ordentlich den Kopf zu verdrehen. Wenn die Männer dann aber mehr wollten, ließen sie sie meistens fallen. Anfangs gaben sich die Mädchen ziemlich billig und schlampig. Ließen sich von Typen wild antanzen und zocke extra die kürzesten Röcke und die höchsten Schuhe an, um so noch mehr Blicke zu bekommen.
Sobald aber die Typen mehr wollten oder sie versuchten zu begrapschen ließen sie die Männerwelt enttäuscht und, z.T. auch wütend zurück. Auch Nadine fand es geil die Typen wild und geil zu machen, um ihnen dann kurze Zeit später, den Laufpass geben, um zum nächsten Typen zu gehen. Aber wenn die Jungs es ernst mit ihr meinten und sie fragten ob sie gemeinsam auf die Toilette wollten, konnte sie ziemlich zickig werden.

Es kam auch schon einmal vor, dass sie einem besonders aufdringlichen Typen sein Bier über die Kleidung kippte. Denn eigentlich hatte Nadine bisher nicht viele sexuelle Erfahrungen.
In der 12 Klasse hatte sie einige Freunde, welche, bis auf einen, aber auch nicht mehr sahen als alle anderen. Mit ihrem letzten Freund hatte sie das erste Mal Sex, allerdings hielt auch diese Beziehung nur sehr kurz.
Anfangs hat sie zwar den Sex genossen, aber als ihr Freund mehr als nur „Blümchensex“ haben wollte, hat sie ihn in den Wind geschossen. Perverse Sau hat sie ihn damals tituliert, als er ihr vorsichtig vorgeschlagen hat, dass sie ihm ja mal einen blassen könnte. Von Analsex ganz zu schweigen.