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Chapter 7
by peterhansen_IV
Ab in die nächste Woche
Die zweite Woche
Kapital III – Die erste Operation
Inzwischen war so eine komplette Woche vergangen, jeden Tag der gleiche Ablauf, Blasen, in der Zelle eingesperrt, Blasen, wieder in die Zelle eingesperrt werden und zum abends wieder die letzte Schicht von Arbeitender die Schwänze blasen.
Am Montagmorgen, Nadine war es trotz der Umstände gelungen, jeden Tag mit zu zählen, so dass sie jetzt der Meinung war, inzwischen knappe 10 Tage in Gefangenschaft zu sein, kam Dejan und Mirko in die Zelle, wo Nadine im Halbschlaf in der Ecke kauerte.
„Du hast aufzustehen wenn jemand anderes vor dir steht!“ brüllte Dejan ohne Vorankündigung als er einen Schritt in die kleine, dunkle Zelle betritt. Ein wenig benommen, versucht Nadine sich aufzurichten, als es Dejan zu dumm war zum Warten, verpasste er ihr mit der flachen Hand eine saftige Ohrfeige in das ansonsten so hübsche Gesicht. Nadine fiel daraufhin rücklings wieder um, sofort packte Dejan sie an ihren zierlichen Armen um sie hoch zu ziehen. Tränen rollte aus ihren glasigen Augen. Eine dicker roter Abdruck machte sie auf ihrem Gesicht breit. „Bitte, bitte ... nicht mehr schlagen.“, flehte sie, während sie nur in einer pinkfarbenen Hotpants vor Dejan stand. Demütigend blickte sie nach unten.
„Beine spreizten!“ Als nach zwei Sekunden nichts passierte, griff Dejan brutal zwischen ihre Beine um sie auseinander zu drücken, Nadine versuchte dagegen anzukämpfen, war dem stark gebauten Russen aber bei weitem Unterlegen. Sofort klatschte es eine zweite Ohrfeige. Nur mit Mühe konnte Nadine sich auf den Beinen halten. „Eine Sklavin hat sofort jedem Befehl folgezuleisten! Außerdem steht eine Sklavin immer mit gespreizten Beinen und Kopf herunter von ihren Meistern! Hast du das verstanden? Das nächste Mal werde ich nicht so zimperlich mit dir umgehen und dich sofort eine Etage tiefer bringen!“ „Ja ich habe es verstanden.“
„Dummkopf! Mitkommen!“ war der karge Befehl, während Mirko die ganze Zeit im Hintergrund steht und kein Wort sagt. Vor allem diese Beleidigungen kränkten Nadine zu tiefst. Sie ist in der Schule eigentlich immer gut mitgekommen, hatte gute Noten und war bei den Lehrern beliebt. Allerdings hatte sie nach Innen hin nie viel Selbstbewusstsein. Nach Außenhin war sie immer sehr stark und man hatte den Eindruck sie steht oftmals über den üblen Nachreden von den Mitschülerinnen. Aber in ihrem Inneren war dies komplett das Gegenteil der Fall. Sie lies sich sehr leicht beirren und man konnte sie sehr leicht aus der Bahn werfen, so dass es öfters vorkam das sie abends weinend im Bett lag und sich über Sprüche von ihren Mitschülern viele Gedanken machte. So war es auch jetzt der Fall, klar waren die Vergewaltigungen usw sehr sehr schlimm für sie. Aber auch das psychische ging ihr sehr stark an die Nieren. Sie hatte das Gefühl immer weiter abzudriften und immer mehr den Verstand zu verlieren. Durch die ständigen Beleidigungen fühlte sie sich zunehmend wie Dreck ...
Die Drei gingen einige Gänge weiter, bis sie einen hellen, weißen Raum betraten. Man kann eigentlich sagen, der Raum sah wie eine typische Arztpraxis mit einigen Anzeichen von einem Operationssaal aus. Es roch auch danach, dieser typische sterile Geruch. In der Mitte war eine Gynäkologenstuhl. Mirko und Dejan wurden freundlich von einem, ganz in weiß gekleideten älteren Mann begrüßt. Ein bisschen im Hintergrund stehen zwei blonde Krankenschwester in kurzen, engen, weißen Kleidern. Die zierlichen Mädels stehen mit gesenktem Kopf auf knall roten Stockelschühen. Seriöse Krankenschwester sehen alles andere als so aus! Was die beiden Mädchen da verkörpern sind höchstens billige Nutten die sich verkleidet haben, denn die Kleider die sie anhatten, fingen kurz über ihren Nippeln an, hörten aber auch sofort unter, nein noch auf ihrem Arsch auf. Ansonsten war die Kleidchen sehr schlicht, dass helle Latex glänzte im künstlichen OP-Licht. Die steifen Nippeln konnten man dadurch gut durch das enge Outfit erkennen. Als wenn das nicht schon billig genug herüber kommt, waren ihre Gesichter total obszön geschminkt, zwar passte der rote Lippenstift farblich sehr gut, war aber bei weitem viel zu übertrieben aufgetragen. Sowieso erschienen die Lippen viel groß, scheinbar müssen die mehrmals aufgespritzt worden sein, richtige Blaslippen. Nadine ertappte sich bei diesen Gedanken, sie hat Blaslippen gedacht. Was sind das nur für Ausdrücke die ihr durch den Kopf gehen?
Die drei Männer unterhielten sich über irgendetwas belangloses. Nadines Gedanken schweiften währenddessen immer mehr ab, sie wusste nicht genau, ob sie es gut oder schlecht finden sollte, wo sie sich gerade befand und vor allem nicht, weil die Mädels so, ja man kann schon fast künstlich sagen, aussahen. Das sie eventuell auch so operiert wird um wie eine künstliche Fickpuppe auszusehen ging ihr überhaupt nicht in den Sinn.
Inzwischen wechselten die drei Männer wieder in die deutsche Sprache:
„Okay wie lange wird die OP dauern?“
„Da dies der erste Eingriff ist und der Körper sich erst daran gewöhnen muss, wird es für’s erste ein wenig dauern. Deshalb werden wir auch nur ein Tattoo stechen, den Bauchnabel-Piercing anbringen und für die Haarentfernung am komplette Körper, abgesehen von den Kopfhaaren durchführen. Eventuell, je nach dem wie es läuft, bauen wir auch schon den ersten Chip in ihre Fotze ein. Die anderen einfachen Veränderungen, sprich dauerhaftes Make-Up und vor allem die wasserstoffblonde Haarfärbung können wir zwischen durch machen, dass brauch nicht so viel Aufwand.“
„Wunderbar Doc, das klingt gut, beantwortet aber nicht meine Frage.“
„Ich denke mal, zwei- drei Tage können ihre Löcher nicht mitbenutzt werden. Gut, abgesehen von ihrem Mund. Ihr könnt sie doch die nächsten Tage wieder einfach die Melkübungen von letzter Woche machen lassen, abgesehen von dem Dildo auf dem sie sich setzen musste. Oder bin ich da falsch informiert?“
„Jaja stimmt, wir werden das in einer freien Minuten besprechen was Dejan? Ach so, du hast das Hundehalsband vergessen, was sie ab jetzt dauerhaft um den Hals tragen soll. Denk daran das schwarze zu nehmen und vor allem das ohne Schloss. Ab dann wird man ihren Status auch dauerhaft sehen können. Wie gesagt, denk daran, das Schwarze. Das steht für den niedrigsten Status. Tiere tragen bei uns ja immer dann hellbraune.“
Deja nickte nur stumm. Dann nahm der ältere Doktor eine Spritze und ehe Nadine etwas sagen konnte, bohrt sich die Spitze in ihre linke Hand. Innerhalb weniger Sekunden wird ihr schummrig und kann sich nicht mehr selber auf den Beinen halten. Dejan und Mirko stützen sie und tragen sie auf die Liege. Dann werden die Lederstriemen an allen Gliedmaßen befestigt.
"Kommt in zwei, drei Stunden wieder dann habe ich sie fertig.“
Wie geht die Operation aus, was machen die Krankenschwestern?
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Nadine wird vorbereitet
„Aller Anfang ist schwer. [...] " Goethe
Cheerleaderin , Tag für Tag etwas Neues lernen
Updated on Apr 15, 2018
by peterhansen_IV
Created on Apr 1, 2012
by peterhansen_IV
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