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Chapter 9 by peterhansen_IV peterhansen_IV

Der Inhaber macht eine Beischtigungstour

Kapitel V – Führung durch das Institut

Kapitel V – Führung durch das Institut

Eine Gruppe von fünf feingekleideten Herren betrat die große, helle Eingangshalle.
„Herzlich Willkommen!“ war die nette Begrüßung des 55- Jährigen Mannes dem das Institut hier gehörte. Petear hieß er, war Amerikaner und Unternehmer. Er hatte alles in seinem Leben erreicht, als junger Mann machte er seinen 1er Abschluss in Harvard, promivierte anschließend und machte mit riskanten aber erfolgreichen Börsengeschäften viel Geld, ehe er durch geschickte Firmenzukäufe ein riesiges Wirtschaftsunternehmen im Finanz- und Chemiesektor errichtete. Geld spielte für ihn seit dem keine Rolle mehr. Er hatte einfach alles. Er war auch kein Familienmensch, sondern liebte eher ständig wechselnde Begleitungen. Und so kam es irgendwann, dass er sich eine Einrichtung bauen lies, in dem er all seine Fantasien ausleben konnte. Dabei war es ihm egal, in wie weit seine Wünsche mit Gesetzen übereinstimmten, im Gegenteil, ihm waren all Mittel recht wenn es um die Umsetzung seiner Vorstellungen ging. So ist es ihm auch völlig egal, woher er die Mädels bekommt. Darum kümmert er sich nicht, er übernimmt nur noch die Kontrollfunktion und erfreut sich wenn er diese Schlampen auf dem Weg zu willigen Sexsklavinnen begleiten kann.

Ab und zu lädt er Geschäftsfreunde oder Bekannte ein, von denen er weiß, dass sie ebenfalls solche Neigungen haben. So auch heute mal wieder.

„Freut mich das Sie alle gekommen sind. Nachdem ich mich aus dem aktiven Business Leben zurück gezogen habe, widme ich mich hin und wieder meinem Hobby. Wie ja einige von Ihnen wissen, habe ich ein etwas anderes Hobby als die meisten. Dennoch bin ich der Meinung das viele Leute so etwas gerne machen würden, allerdings zu feige sind, es zu zugeben. Ich beschreibe mein Hobby immer gerne als eine Art freundschaftlichen Dienst an jungen hübschen Mädchen.“ Petear muss lächeln. „Mehr will ich hier an der Stelle gar nicht verraten, ich würde vorschlagen, einfach mit Ihnen eine Tour durch mein kleines Schloss zu machen, also bitte.“ Petear klatschte zweimal und zeigte offenherzig mit einer Handbewegung zu einer Nebentür. Herein traten insgesamt fünf junge Mädels, alle von ca. 18 bis 21 Jahre alt. Alle samt billige Nutten, grell geschminkt, lange, offene, blonde und braune Haare. Ihre aufgespritzten Lippen waren übertrieben geschminkt dazu kamen lange Frenchnails bzw. je nach Outfit lange rot lackierte Fingernägel. Drei von ihnen balancierten auf 14 cm hohen High-Heels dazu kurze Faltenröcke und baufreie weiße Blusen. Die anderen zwei trugen weiße Overknees und schwarze Hotpans bzw. einen kurzen Minijeans-Rock, dazu bauchfreie Tops, die bestimmt zwei Nummern zu klein waren. Deutlich konnte man dadurch die steifen Nippeln der Mädels sehen. Doch was waren nicht ihre Anzeichen von Geilheit, auch ihre Augen funkelten, begierig nach Befriedigung.
Wie Models kamen sie wackelnd mit ihren Ärschen und begleitet von den Klackern der hohen Schuhe, auf die Herren in den Anzügen zu.
Die Männer starrten ungläubig auf die fünf heißen Schlampen.
Kümmert euch um die Gäste während der Tour, war der karge Wortlaut von Petear zu den Mädchen. Ungeniert griffen sie die Männer ab, wackelten mit ihren Knackärschen zwischen ihren Hosen, strichen ihnen über die Gesichter und knapperten an ihren Ohren.
„Aber, aber meine Herren, nicht so überrascht. Wie gesagt ich mache jetzt mal mit euch eine kleine Führung durch mein Anwesend. Die Mädels begleiteten Sie gerne. Sie werden Ihnen zwischen durch entlasten. Seien Sie unter keinen Umständen schüchtern und fragen Sie gerne wenn Sie Fragen haben. Kurz den Ablauf der Tour, da es hier mehrere Phasen der Ausbildung gibt, beginnen wir einfachhalber bei Phase 1 und ende mit bei der letzten, Phase 7. Danach gibt es sogenannte Spezialisierungs-Räume. Dazu aber später mehr.“

Mit diesen Worten ging die Tour los. Die elf Personen gingen durch eine große, schön verzierte Holztür. War der Raum eben noch hell und einladend, wirkte das anschließende Treppenhaus alles andere als einladend. Es war eine kleine Wendeltreppe ohne Fenster, sie ging bestimmt 7, 8 Meter tief in den Boden. Auch war die Luft auf einmal komplett anders, es roch modrig und nass.

Petear ging vor an. Im Keller angekommen, sah man einen großen langen Gang. Circa fünf Meter breit und alle paar Meter eine eiserne Tür abgehend. Der Gang war durch matte Neonröhren leicht erleuchtet. Es herrschte eine erdrückende Stille. Petear ging einige Meter in den Gang hinein, so dass die komplette Gruppe bequem im Gang stehen konnte und sich nicht mehr im Treppenhaus befand. Hinter ihnen schloss sich eine große, modern wirkende Stahltür.

„Mein Herren, hier befinden wir uns im ersten Trakt, in Phase 1 der Lehre. Dazu möchte ich Ihnen ein wenig erzählen. Ich bitte daher um eine kurze Ruhepause. Hier wachen die Mädchen in ihren Zellen auf. Vorher wurden sie aus einer Disko abgeschleppt, beim Joggen überfallen oder einfach beim Schlafen aus ihrem Zimmer gezogen, dann bekamen sie ein Schlafmittel und nach einigen Stunden wachen sie schließlich hier auf. Die Mädels dürfen maximal 20 Jahre alt sein bzw. in Ausnahmen auch 23 Jahre alt, aber das ist das höchste. Keines der Mädchen darf ein gewisses Gewicht übersteigen. Ein wenig Übergewicht bekommen wir wegtrainiert, alles andere würde zu lange dauern und nur vom eigentlichen Training ablenken, daher lassen wir diese von Vorne herein weg. Schließlich gibt es genug hübsche Mädchen da draußen. Ah ich sehe schon es gibt einige Fragen, aber gerne.“

-„Wie kommen Sie auf diese Mädchen bzw. wo nach wählen Sie aus?“

-„Das ist unterschiedlich. Zum Teil je nach Kunde, meine Angestellte haben auch ein gutes Auge und ansonsten purer Zufall. Also wenn ich oder meine Leute eine bei Facebook entdecken oder im Cafe. Kunden bringen zum Teil ihre Mädels selber mit oder geben uns bewusste Info’s über das Ziel. Andere wiederum wählen wie beim Auto, ihre Mädchen aus einem Katalog aus. Dort kann man dann Dinge ankreuzen, Wünsche äußern und Ausschlosskriterien setzen. Beispielsweise, schüchtern und naiv oder eingebildet und tussenhaft. Charakterzüge können wir hier leider nicht beeinflussen, alles andere Haarfarbe, Brustgröße etc. lässt sich hier natürlich individuell anpassen.“

-„Wieso ist es hier so ruhig? Schreien die Mädchen nicht wenn sie aufwachen und nicht wissen wo sie sind? Oder haben sind hier momentan keine in den Zellen?

-„Doch doch, ich glaube fast alle Zellen sind besetzt. Gucken Sie einfach über die jeweiligen Türen, dass rote LED-Licht zeigt das die Zelle besetzt ist. Die Zellen sind alle schalldicht isoliert, ansonsten könnte man es hier unter ja nicht aushalten. Überall das nervige Geheule von diesen Schlampen!“

„Wir können ja gerne mal in eine Zelle hineingucken.“ Meinte Petear und machte eine einladende Handbewegung. Die Herren gingen in zu einem Guckloch in der Zellentür, die Schlampen hielten sich im Hintergrund. Sie sahen eine bildhübsche Braunhaarige wie sie zusammengekrochen in der Ecke an der Steinmauer der Zelle lag. Sie kann nicht älter als 19 Jahre alt sein, schöne lange Beine und ein niedliches, naives Gesicht was man trotz ihrer verwischten Schminken sehen konnte. „Ah diese hier haben wir vor 10 Stunden hier eingeliefert, ein Mitarbeiter hat sie beim Joggen erwischt. Laut Personalausweis hat sie bald ihren 19ten Geburtstag.“ Wie Tiere werden die Mädchen hier behandelt, ging es einem Mann durch den Kopf.
„Lassen Sie uns weiter gehen, hier gibt es nicht mehr so viel interessantes zu sehen, dass folgt später erst wenn sie aufgewacht sind und die Aufgaben schwerer werden bzw. wenn sie die Aufgaben nicht ausführen wollen.“ Petear lachte hämisch und führte seine Gruppe durch den kalten, dunklen Gang.


In der Mitte angekommen, ging vor der Gruppe auf einmal eine Zellentür auf. Ohne das man jemanden erkennen konnte, hörte man sofort eine kalte und raue Stimme. „Halt’s Maul Schlampe! Ich tust du was ich dir sage!“ Als nächstes hörte man einen lauten Knall, gefolgt von einem spitzen Schrei. „Komm jetzt mit!“ Ein großgebauter Mann, um die dreißig herum, tritt aus der Zelle heraus, an den Haaren zieht er ein kleines, zierliches aber dennoch sehr hübsches Mädchen heraus. Als letztes verriegelt ein zweiter Mann die eiserne Tür hinter den beiden.
„Das sind Dejan und Mirko. Zwei von meinen Angestellten, die am längsten für mich arbeiten., klärte Petear seine Gäste auf. „Tag!“, war die karge Begrüßung der beiden Männer, die das, nur Tennisröckchen und Sporttop bekleidete Mädchen brutal in Gang entlangzogen.

-„Wo bringen sie das Mädchen hin?“
-„Ein Moment kurz, dass lässt sich ganz einfach heraus finden.“
Wieder greift Petear den Zettel neben der Zellentür.
„Diese Akte muss man sich wie am Krankenbett vorstellen, dort hängt auch immer ein Zettel mit all den wichtigen Informationen. In diesem Trakt sind das vor allem: Alter, Herkunft, Seit wann im Institut (in Std.), Wer und wie ist das Mädchen hierher gekommen?, Muss man evtl. auf Besonderheiten achten (Besonderes Agressiv, etc.).
Wenn sie dann in eine andere Station verlegt werden, sind andere Werte von Interesse, beispielsweise: Welche Stufe in welchem Training bereits absolviert, Bevorzugte und effektivste Strafen, Operations-Status, Zukunftstendenz.
Aber dazu später auch noch mehr, so, hier steht jetzt, dass sie vor 19 Stunden nach dem Tennistraining aufgegabelt wurde. Inzwischen ist die Betäubung komplett verschwunden und der erste Ausbildungstag kann beginnen. Sofern es keine besonderen Vorkommnisse bei ihr gibt, wird das normale Standardverfahren angewendet. Aber sehen Sie doch bitte selbst, jetzt können Sie einmal live miterleben wie der erste Arbeitstag so verläuft. Versprechen Sie sich aber nicht zu viel, die ersten Tage sind immer recht langweilig, viel Geschreie, pöbelige Ausrufe usw. Nachdem sie die Basics gelernt haben, wird es schon wesentlich interessanter. Aber ich möchte nicht zu viel verraten. Am ersten Tag wird sie zum Abteilungsleiter geführt, dort erfolgt das einmalige Verlesen der Regeln. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es nichts bringt, die komplette Vorschriften vorzulesen, da sich die Mädels a) am Anfang sowieso nicht dran halten werden und b) in der Situation die Regeln gar nicht richtig verinnerlichen, sondern nur durch ständiges praktisches Lernen die Grundsätze aufnehmen.
Nach dem Verlesen wird sie in ein Raum geführt wo sie ihren beiden Leibwächtern einen blasen wird. Je nach dem ob sie noch Jungfrau ist wird man das weitere Vorgehen abstimmen. Aber eins nach dem anderen, lassen Sie uns doch erst einmal das Verlesen der Regeln anschauen.“

Die Gruppe folgte mit etwas Abstand Dejan, Mirko und dem durchgehend weinenden Mädchen. Als sie alle in einer geräumigen Halle ankamen, wurde das Mädchen bestimmt auf die Knie gedrückt. Ihren Kopf musste sie in einer demütigen Haltung gesenkt haben. Einige Meter vor ihr stand ein ebenfalls ein älterer Mann. Er trug eine schwarze Hose und auch alles andere war sehr schlicht und dunkel gehalten, mit Ausnahme seiner weißen Krawatte. Er ging auf das schluchzende Mädchen zu, blieb vor ihr stehen. Schaute kurz zu Petear, der mit seinen Gästen am anderen Ende der circa 20 Meter langen Halle wartete, knickte ihm zur Begrüßung einmal kurz zu und wand sich dann wieder dem Mädchen zu. Er berührte mit seiner Hand ihr nach unten geneigtes Kinn und drückte es sanft hoch, so dass er ihr direkt in ihre schöne braunen Rehaugen konnte. Fast schon herzlich guckte er sie an und erklärte ihr dabei, als sei es ganz normal, dass sie ausgewählt wurde um eine Ausbildung zur Befriedigung von Schwänzen zu absolvieren. Völlig entspannt und freundlich erzählte er weiter, dass ihre Meinung hier keine Rolle mehr spielen wird, war sie früher ein hübsches Mädchen gewesen, verliere sie hier ihren Status und dient nur noch als williges Flittchen für jeden und alles. Auch sagte er, dass er es verstehen kann, dass sie sich wehren wird, aber auch, dass es sinnlos sein wird. Sie wird früher oder später sowieso einknicken und ihre Rolle als Vergnügungsobjekt akzeptieren.

-„Was sie hier sehen meine Herren ist die erste Erklärung an die Mädchen. Wie Sie sehen, sind wir keine Unmenschen, wir geben jedem die Chance Strafen und Erziehungsmaßnahmen aus dem Weg zu gehen. Jede wird in einem freundlichen Ton anfangs über ihren Zustand und Zukunft aufgeklärt. Ich denke Sie alle werden verstehen, dass man leider nicht nur mit freundlichen Worten weiterkommen kann und vor allem in solchen Situationen leider oft zu harten Worten und Taten gegriffen werden muss, da sich die Gören leider oftmals, vor allem am Anfang von ihrer Ausbildung oder wenn sie etwas neues lernen sollen, sehr dagegen sträuben.“

Das junge Mädchen wird von den beiden Russen unter den Armen gegriffen und wieder in den Keller herabgeführt, nach dem der scheinbar so freundliche älterer Herr noch viel Glück und Erfolg in der Ausbildung gewünscht hat. „Wie gesagt, in der Zelle wird das Mädchen den beiden Russen einen blasen. Bereits nach dieser ersten Interaktion mit ihr, kann man das weitere Vorgehen besprechen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese erste Handlung wegweisend für Ausbildung ist. Manche wehren sich **** stark, andere lassen es sich quasi anteillos an sich vorüber gehen, andere werden sogar bereits feucht und ein wenig geil. Diese Schlampen sind am Anfang mit Sicherheit am einfachsten zu Hand haben, vor allem greifen die Erniedrigungen über ihre eigene Geilheit unter solchen Umständen sehr gut. Im Laufe der Monate entwickeln sich einige jedoch zu ausgeprägten Nymphomaninen. Aber auch dafür haben wir selbstverständlich Lösungen und spezielle Vorgehensweisen.
Aber mal sehen was wir hier für ein Exemplar haben. Ich denke sie wird sich anfangs heftig wehren, jedoch bereits gleich beim Blasen ein wenig feucht werden. Dieses Zeichen, kann man, je nach dem wie stark es ist, einfach nicht beachten, oder wie gesagt, genau dieses ausnutzen und sie dadurch effektiv demütigen. Und noch einmal der Hinweis an Sie, unsere hübschen Schlampenbegleiterinnen stehen Ihnen selbstverständlich zur Verfügung, scheuen Sie sich nicht. Wir sind doch alles nur Männer.“
Petear lächelte zufrieden und freute sich auf das kommende Schauspiel. Während es sich die Besucher und Petear der Gastgeber in einen dunkleren, einen Art Kinosaal gemütlich machen. Gehen die anderen drei eine Tür weiter und treten wieder in einen alten modrigen Raum ein. Die Gäste fletzten sich auf die gemütlichen, dunkelroten Kinosessel. Der Raum war nicht sonderlich groß, jedoch passten drei Reihen a vier Plätze bequem in den Saal hinein. Petear nahm in der hintersten Reihe platz. Alle anderen Männer in den ersten beiden Reihen. Die Luststiller, so wie Petear sie auch gerne nannte, setzten sich selbstverständlich neben ihnen. Bevor der Vorhang auf der Bühne aufging, wurde das Licht ein wenig erhellt, der Dimmungsgrad ein wenig verringert und ein junges, fast noch jugendliches Mädchen betrat zurückhaltend den Raum. Das Mädchen trug eine Art Dienstmädchenuniform, welche allerdings ganz besonders einige Körperstelle hervorrief. Nachdem die 13 cm hohen Absätzen aus glänzenden Lack aufhörten, begann eine hauchdünne Nylonstrumpfhose und endete kurz über ihrem Knie mit einer weißen Schleife. Nun kam ein langes Stück nichts, ehe ein durchsichtiger schwarzer Rock begann. Deutlich konnte jeder anwesende ihren weißen, verspielten Tanga sehen. Als Oberbekleidung diente nur ein winziger Bikini über ihre eher kleinen Titten. Die weißen langen Handschuhe die ihr bis zu den Elenbogen gingen, rundeten dieses kleines Miststück von Dienstmädchen ab.

-„Möchten Sie etwas **** meine Herren?“, war die schüchterne Begrüßung „Oder kann ich Ihnen sonst noch mit etwas dienen?“
-„Was heißt denn hier noch „sonst etwas“?“
-„Ich hätte gernen einen Château Cheval Blanc 1924 'Vandermeulen', können Sie dies einrichten?“
-„Natürlich Mister Rose... .“
Das Flittchen wollte scheinbar noch etwas sagen. Aber es ran innerlich mit sich selbst, dass sah ihr jeder an. Immer wieder öffnete sie leicht den Mund und bewegte die Lippen, aber es kam kein Wort heraus, bis sie schließlich leise sagte:
„Ich, ich ... ich bitte Sie mich nicht zu Siezen. Da ich ein solchen Respekt nicht verdient habe.“
Ein, zwei große Tränen kullerten deutlich erkennbar aus ihren Augen. Während Petear stolz den Dialog im Hintergrund lauschte.
-„Oh, darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Wie sollte man dich denn angemessen ansprechen?“
-„Ich, ... das müssen Sie entscheiden.“
Wieder eine kurze Pause, in der das immer roter werdende Mädchen deutlich schluchzen hören kann. Erneut erkennt man deutlich wie das junge Kellnerflittchen mit sich ringt.
„Ich höre darauf, wie Sie mich ansprechen Mister Rose, da mein Stand zu niedrig ist um meinen eigenen Namen zu besitzen. ... Ich, ... ich Herr, ... ich befolge nur Befehle. Bitte, ... bitte sagen Sie mir was ich Ihnen bringen soll oder tuen soll.
Mir ist dieses Gespräch sehr unangenehm“
Der letzte Satz war kaum mehr hörbar, da aber Herr Rose dicht an ihr dran saß, nahm er es dennoch war und bohrte weiter in der Wunde herum, nachdem Petear die Gruppe anfänglich ja mehrmals dazu aufgefordert hat, sämtliche anwesende Mädchen bloß zu stellen oder ähnliches.
-„Oh dir ist also das Gespräch sehr unangenehm! Ich wusste gar nicht das so etwas gestattet ist, aber das interessiert mich nun einmal, erzähl uns doch einmal kurz, warum du keinen Respekt verdienst und was mit dir passiert, wenn du noch einmal solche Äußerungen von dir gibst. Aber höre bloß auf wieder minutenlang zu überlegen. Ich will sofort eine Antwort, ist das klar?!
Seine Stimme war nun rauch und kalt, nichts ist mehr geblieben von dem anfänglichen Respekt gegenüber der Schlampenkellnerin.
-„Jaaaa, ja, aber natürlich Mister Rose.“ Weitere dicken Tränen rollten über ihre obszön geschminkten Wangen.
„Ich verdiene kein Respekt weil ich ein Objekt bin. Also ich bin kein Mädchen mehr, sondern nur ein Objekt mit drei Löchern das zum Ficken da ist.
-„Weiter! Und beantworte auch die erste Frage!“ brüllte Petear unerwartet aus der hintersten Ecke. Petear wußte, dass das Mädchen zum ersten Mal in der „Öffentlichkeit“ als Schlampe fungierte.
-„Ich, ... ich ... Herr, ich weiß ... bin ...“ Sie wiederholte die Worte um nicht den Eindruck zu machen, dass sie überlegt und nicht weiß, was sie sagen sollte, zu schlimm wären die Konsequenzen in den Strafräumen.
„Ich bin ein willenloses Fickstück. Ich biete Ihnen meine Löcher und meinen Körper zur freien Benutzung an. Sie können mit mir alles machen was sie wollen, ich biete Ihnen es an. Es ist für mich eine Ehre als Bückstück für höher gestellte Gesellschaften zu dienen mein Herr, dafür existiere ich.“
Der Text schien auswendig gelernt zu sein, doch das war er nicht. Nur akzeptierte sie langsam was sie ist und so ist es nicht schwer seinen eigenen Rang zu erklären wenn man ständig so behandelt wird.
„Als dienen Ihnen mit allem was ich habe! Befehlen Sie es mir und ich führe es sofort aus ohne zu überlegen!“
-„Bring mir mein Getränk und hau ab du billiges Stück! Wie kann man so tief sinken? Nein die Frage brauchst du nicht zu beantworten!“

Daraufhin drehte er sich von ihr weg und widmete sich seiner Begleiterin. Die anderen vier Geschäftsfreunde reichte kurz noch ihre Bestellungen ein und die Kellnerin stöckelte unsicher aus dem Zimmer. Petear war zufrieden, die Stimmung von seinen Gästen lockerte sich langsam und gewannen Gefallen an seiner Einrichtung.
Rasch kam zwei ähnlich gekleidete Schlampen Kellnerin hin ein, schenkten den Gästen professionell ihre **** ein, ehe das Licht erneut gedimmt wurde und der schwarze, schwere Vorhang auf der Bühne langsam zur Seite entwich.

Werden die restlichen "Phasen" auch noch gezeigt?

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