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Chapter 10 by peterhansen_IV peterhansen_IV

Werden die restlichen "Phasen" auch noch gezeigt?

Die Führung geht weiter

Die Führung geht weiter:

Kap. V - Teil III

Der Vorhang öffnete sich und eine große Glasfassade anstatt einer Kinoleinwand erschien. Dahinter war der Raum wo sich das kleine, zärtliche Mädchen mit den beiden stämmigen Russen Dejan und Mirko befanden. Der Raum war ähnlich wie die anderen Zellen aufgebaut, kahl eingerichtet, der Boden aus dunklem Stein bedeckt und die einzige natürliche Lichtquelle war ein kleiner Schacht durch den einige Sonnenstrahlen gelangten. Zwei große Strahler erhellten die Mitte des Raumes mit künstlichem weißen Neonlicht, so dass die Zuschauer, die hinter einem Spiegel wie in einem Verhörzimmer saßen, das Geschehene gut beobachten konnten.
Als wenn sie gewusst hätten das der Vorhang just in dem Moment aufgegangen ist, ging die Show los.

Dejan und Mirko standen vor dem verängstigen Mädchen. Noch immer trug die Schlampe ihr luftiges, faltige Tennisröckchen aus weißem Stoff und ihr enges, baufreies blaues Sporttop. Außerdem hatte sie noch ihre Sneaker an, welchen dem Mädchen ein naives und süßes Aussehen schenkte. Ängstlich und verheult schaute sie an den Männern vorbei. Irgendwo in Gedanken war sie verschwunden. Bis Dejan einen Schritt vortrat und in einem energischen und lautstarken Ton rief: „Auf die Knie Schlampe!“ Er wartete 2, 3 Sekunden, als sich dann das junge Teenymädchen immer noch nicht bewegt hatte, rief er erneut: „Pass mal auf Drecksfotze, entweder du machst hier was ich dir sage oder du wir lassen dich gleich den Tieren vorwerfen und bei den gibt es keine Warnung, die reißen dir gleich deine Löcher auf. Also zum letztem Mal, auf die Knie!“ Trotz der bedrohlichen Stimme und den eindringlichen Worten von Dejan konnte die Kleinen dem Befehl einfach nicht vollgeleisten und stotterte vor sich hin: „Bitte, ... wieso, warum, ... warum machen Sie das mit mir? Ich, ... was habe ich den so schlimmes getan? Bitte ... bitte lassen Sie mich gehen. Ich kann nicht mehr, ich ... ich will nach Hause ... !“ Weiter kam sie nicht, in der Zwischenzeit ist Mirko um sie herum gegangen, trat ihr einmal von hinten in die Knie. Ohne jegliche Vorwarnung konnte sie den heftigen Tritt nicht stand halten und sackte mit ihren nackten Knien auf die den harten Steinboden. Schmerzverzogen blickte nun auf die kalten Platten. Erneut griff Dejan das Wort: „Willst du weiter rumzicken oder endlich tuen was dir befohlen wird?“ Ohne eine Antwort abzuwarten brüllte er sie weiter an: „Du wirst jetzt unsere beiden Hosen öffnen, unsere Shorts herunter ziehen, und beiden Schwänze gleichzeitig in deine Nuttenhände nehmen!“ Man hörte ein zögerliches „Biiitt ....“ Darauf folgte eine Ohrfeige in das hübsche Gesicht des Mädchen, Dejan hatte mit seiner Hand ihr Kinn hochgedrückt und sie mit der flachen Hand getroffen. Sofort kullerten Tränen aus ihren zusammengekniffenen Augen. „Willst du mich verarschen du Nutte, bei drei hast du unsere Schwänze heraus geholt! Ansonsten kommen die Hunde!“ drohte Dejan, „Ach was, die kommen sofort!“ Er holte sein Funkgerät aus seiner Gesäßtasche, „Tomek, bring mal die Ara! Wir sind im Vorführungsraum.“ „Bitte, bitte ... ich, ich werde es tun!“ Ihre Angst hatte ihren Stolz gebrochen, ohne etwas weiteres zu sagen, sagte sie auf die Knie vor Dejan und Mirko. In dieser Position war ihr Mund nun genau vor dem Reißverschluss von den beiden. Doch erneut zögerte, bis Dejan eine laute Eins verkündigte. Niedergeschlagen wanderten ihre Hände in Richtung Hosenknopf um ihn aufzuknöpfen und die Hose bis in die Kniekehlen herunterzuziehen, gleiches tat sie auch bei Mirko. Beide trugen darunter eine enge und hochwertige Boxershort. Deutlich darunter zu erkennen waren die beiden Schwänze. Das kleine Mädchen ekelte sich jetzt bereits, nur ein einziges Mal in ihrem Leben hat sie bereits eine Männerschwänz gesehen.
Es war ein dienstags abends nach dem Duschen nach ihrem Tennistraining. Ihr Trainer war schon verschwunden, ehe sie nach zwei, drei kleinen extra Runden auch in die Duschkabine ging. Erschöpft und müde duschte sie damals in aller Ruhe, bis sie ihr Shampoo greifen wollte und auf einmal zwei Jungs vor ihr standen. Sie waren damals zwei Jahre jünger als sie und gafften ihr oft hinterher. Nun waren sie in ihrer Umkleide und sahen sie komplett nackt, ihre jugendlichen Titten und auch ihre fast noch kindliche Fotze. Schnell versuchte sie damals ihre Intimstellen zu verdecken. Aber das störte die beiden Jungen nicht, scheinbar haben sie sie schon länger beobachtetet und sich satt gesehen. Die beiden wichsten einfach ihre Penisse und spritzen auf die kleine Tennygöre ab. Ohne überhaupt genau zu wissen was passiert ist, regte sie sich nur über die Jungen auf und duschte sie zu Ende ab.
Doch jetzt war die Situation anders, sie sollte die männlichen Glieder in den Mund nehmen, sie dort mit der Zunge und ihren natürlichen Lippen verwöhnen, eine ekelerregende Szene.
Erneut zögerte sie bevor sie Unterwäsche hinunterzog und erneut hörte sie eine Zwei rufen. Die Drohung zeigte sofort Wirkung, so dass sie nun auch diesem Befehl folgeleistete und beide Männer unten rum nackt waren. Ihre Schwänze waren schon leicht erigiert. „Scheinbar weiß das Gör nicht wie sie anfangen soll!“ stellte Dejan fest, als das junge Ding nur schüchtern die beide Schwänze in die Hand nahm. Mit ihren naiven Augen suchte sie bei Mirko um Erbarmen, aber zu eiskalt und erfahren war er, um sie zu erhören. Zu viele kleine, zierliche, jungfräuliche Tennies hat er schon abgerichtet, letzten endlich wurde sie nach dieser Ausbildung doch zu willigen Schlampen die sich jedem Schwanzträger anbieten.
Daher schrie auch er noch einmal: „Fang endlich an, früher oder später wirst du darum betteln jeden Schwanz zu blasen!“
Ohne jegliche Hoffnung näherte sie sich mit ihrem süßen Mund den inzwischen steifgewordenen Schwanz von Mirko. Unerfahren steckte sie ihre Zunge raus um an der Spitze den Geschmack zu testen. Mirko lies sie noch einige Zeit so verfahren ehe es ihm reichte und er sie wieder anbrüllte: „Du sollst nicht nur lecken, du sollst blasen, ansonsten ist gleich Ara unsere große Einreit-Dogge da.“ Just in dem Moment konnte man schwere Schritte und ein Hecheln durch die geöffnete Tür vom Gang hören. Diese Geräusche ließen das kniende Mädchen zusammenzucken, ihre Angst verstärkte sich und davon getrieben nahm sie all ihren Mut zusammen, öffnete ihren Mund und berührte zum ersten Mal einen Penis, immer weiter stülpte sie ihren Mund über das steife Glied. Getrieben von ihrer Angst vor etwas schlimmerem bewegte sie nun ihren Mund und ihre linke Hand im gleichen Takt. Immer wieder hoch und runter. Ihre Augen produzierten wieder Tränen, eine nach der anderen tropfte zu Boden. Sie fühlte sich so leer und so endlos erniedrigt wie sie hier in Trainingsoutfit auf den Knien vor zwei völlig fremden Männer hocken musste und ihre bösartigen Schwänze befriedigen musste, während ihr mit einer großen Dogge gedroht wurde. Wie genau die Drohung aussieht, wollte sie gar nicht wissen.
„Los wechseln, stülpe dein Blasmaul auch über meinen!“ herrschte Dejan sie an. Sofort gehorchte sie und wechselte die Schwänze. Wieder bemerkte sie wie der Schwanz in ihrem Mund ein Stückchen größer wurde. Da Dejan und Mirko gestern ihren Fitnesstag hatten und somit den ganzen Tag nur trainiert haben und nicht abgespritzt haben, konnte diese unbeholfene kleine Teenschlampe sie ganz schön schnell einheizen. Beide liebte dieses schüchterne und jungfräuliche, vor allem weil sie wussten wie schnell man solche Mädchen in sexuell abhängige Huren umwandeln konnte.

In der Zwischenzeit wurde es in den Hosen der Geschäftsfreunde von Petear auch immer enger, jedoch waren die Hemmungen noch zu groß um einfach ihren Schwanz von einer der begleitenden Flittchen befriedigen zu lassen. Ständig spielten diese jungen Mädchen an den Körpern der Gäste herum was nicht unbedingt zur Abkühlung der Gemüter führte. Zwischendurch gaben sich diese leichte Mädchen sich ihrer Lust hin und machten sich gegenseitig heiß in dem mit einander rumleckten und sich zwischen ihren Schenken geschickt berührten. Die ganze Zeit hielt sich Petear im Hintergrund und beobachtete das Treiben mit einem ständigen Lächeln.

„Pass mal auf, gleich spritze ich ab und zwar alles schön in deinen geilen Blasmund. Sollte etwas daneben gehen, wirst du es schön vom Boden auflecken! Und gucke mir gefälligst in die Augen während ich spritze!“ Die beiden Einreiter waren ein eingespieltes Team, wenn der eine in den Mund spritzt, entlädt der andere sich meistens auf dem Gesicht des Opfers. So kam es dann auch, Mirko nahm ihre zärtliche Hand die seinen steifen Schwanz umschloss brutal zur Seite und wichste sich weiter, ehe er alles auf ihr hübsches Gesicht spritze. Das Mädchen war total überrascht und überfordert als das weiße klebrige Zeug ihr auf die Nase, Augen, Stirn und in die Haare klatschte. Gleichzeitig kam Dejan in ihren Mund. So wurde sie zum zweiten Mal zu gespritzt, nur war es um Längen schlimmer und erniedrigender. Dejans Drohung zeigte erneut Wirkung, so versuchte sie alles brav herunterzuschlucken um ja nichts auf den Boden kommen zu lassen. Deutlich konnten die Zuschauer und auch die beiden Eintreiter sehen, wie ihr der Ekel ins Gesicht geschrieben war. Sie verzog ihre ansonsten so schöne Mimik zu niedergeschmetterten Gesichtszügen. Während der Schwanz in ihrem Mund steckte, tropften schon die ersten Spermafäden von ihren Wagen auf den Boden. Langsam spürte sie auch wie das Sperma von ihrer Stirn in ihre Augenhöhen lief. Sie war komplett zu gespritzt worden und das nur von einem Mann. Nach einer Weile zock Dejan seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus dem vollgespritzten Mund. Das meiste Sperma befand sich noch in ihrem Mund, doch sie musste früher oder später schlucken und spucken. Bereits jetzt röchelte und bekam schlecht Luft, da die ersten Menge sich ihren Weg in Richtung Speiseröhre suchten. Dejan und Mirko lachten sie aus, „Schaut euch dieses Schlampe an! Vollgespritzt und mit Mengen an Sperma im Mund, weiß sie nicht was sie machen soll. Haha!“ Was sollte sie tun? Sie muss sich überwinden und den scheußlichen Saft herunterschlucken, ansonsten wird der Hund irgendetwas mit ihr machen. Während sie darüber nachdachte, konnte sie wieder das Hecheln draußen auf dem Gang wahrnehmen. „Naa du Fotze, was ist nun? Willst du den schönen Saft schlucken, Nutte wie du schlucken doch gerne. Bald wirst du das auch einsehen und am liebsten nur noch Sperma ****!“ Diese Demütigungen gingen ihr sehr nahe. Sie konnte ihre Situation einfach nicht begreifen, sie wollte aus diesem schrecklichen Albtraum aufwachen. Erneut blickte sie, sofern es ihre zugeklebten Augen erlaubten, die beiden hilfesuchend an. Doch es erwiderte sie nur ein eiskalter und abstoßender Blick. „Ara!“ hörte sie Dejan brüllen, das Hecheln wurde lauter. Die beiden lachten hämisch als sie sahen wie das vollgesaute Mädchen langsam anfing Schluckbewegungen zu machen. Man konnte merklich sehen wie sich der Kehlkopf bewegte und wusste, das genau in dem Moment das Sperma von Dejan die Speiseröhre herunterlief. „Mund auf! Ich will sehe wie sich die „Cum-Toilett“ zum ersten Mal geschlagen hat.“

-„Cum-Toilett? Können Sie mir diese Bezeichnung einmal näher erklären bitte.“, stelle einer der Gäste im Kinosaal die Frage.
-„Selbstverständlich, was sie hier gehört haben, war bereits eine erste Vorentscheidung wo für das Mädchen später benutzt werden soll. Ich habe Ihnen anfangs bereits über die verschiedenen Ausbildungswege berichtet und Ihnen auch mitgeteilt, dass die erste Aktion von großer Bedeutung ist.
„Cum-Toilett“ bedeutet bei uns, dass das Mädchen besonders gut als Sperma-Toilette dienen kann. Natürlich besitzen alle Mädchen eine gewisse Grundausbildung und –fähigkeiten. Aber das besondere an einer Cum-Toilett ist, dass sie ohne Spermazufuhr nicht mehr leben kann, sie ist in gewisser Art und Weise davon abhängig täglich große Mengen Sperma zu ****. Wie genau wir das realisieren, kann ich Ihnen leider nicht mitteilen. Ich bitte hierbei um Ihr Verständnis. Tut mir leid. Was ich allerdings machen kann, ist es ihnen eine Sklavin in dieser Ausbildung zu zeigen bzw. wenn Sie mögen auch eine ausgelernte Sperma-Toilette.
Warum allerdings Dejan nun die Vorstellung und Idee hat, dass sich das Mädchen besonders gut für eine solche Ausbildung eignet, müssen Sie ihn selber fragen. Das weiß ich selber auch nicht, wahrscheinlich Berufserfahrung oder so.“

Als Petear dies erklärte, öffnete das seelisch zerstörte Mädchen tatsächlich ihren Mund, zwar nur zögerlich aber willig. „Ja so ist es schön! Mach schön ahhh.“
„Biitttee, ... Biiit ... .“ Das Mädchen nuschelte als es erneut um Erbarmen versuchte zu flehen. Plötzlich verschluckte es sich, ein Teil des übrigen gebliebenen Sperma ist in ihre Luftröhre gelangt. Instinktiv musste sie erneut schlucken um nicht zu ersticken. Erst dann bemerkte sie wieder den intensiven, abartigen Geschmack. Dejan brüllte sie wieder an, sie sollte nun endlich ihren Blasmund zeigen, er wolle den versifften Mund sehen! Dieses Mal ohne zu sprechen, damit sie sich nicht wieder verschluckt, öffnete sie ihren Mund. Dejan, der scheinbar bei dieser Aktion das Wort hatte, trat an das Mädel heran, guckte ihr obszön in ihren weit geöffneten Mund. „Sehr gut! Zwar hängt an deinen Lippen noch der Ficksaft, ... ah und ich sehe auch an deiner Zunge sind noch weiße Stellen sichtbar, aber du hast ansonsten die erste Aktion hinter dir gebracht. Die Drohungen haben Wirkung gezeigt und wir haben unsere ersten Erkenntnisse mitgenommen. Das war es fürs erste.“, lobte Dejan.
Die beiden zogen sich wieder an und zerrten das am Boden liegende Mädchen hinter sich her. Noch wusste sie nicht, was sie alles erwarten sollte.

-„So meine Herren, das war der erste Tag von dieser Göre. Die restliche Woche wird sie nur mit Blasen und Schlafen zu bringen. Ab morgen beginnt dann ihre Schicht. Wir verfolgen hier das Motto „Learning-by-doing“ zumindest am Anfang.
Wie gesagt, die nächsten sechs Tage wird sie in drei Schichten, morgens, mittags, abends die Arbeiter der anliegenden Fabriken mit ihrem Mund befriedigen. In den ersten paar Schichten wird einer von den beiden eben anwesenden Mitarbeiter dabei sein um weitere Notizen machen. Abschließend werden die Protokolle ausgewertet und ihre eigentliche Ausbildung beginnt. Damit wäre dann Phase abgeschlossen. Da es gerade Mittagszeit ist, würde ich mich freuen wenn ich Sie als meine Gäste im Speiseraum begrüßen dürfte.“

Petear führte die Gruppe aus dem Kinosaal über eine Treppe wieder in einen großen, hellen Saal. Prachtvolle Gemälde und goldene Kerzenständer zeugten hier von Geld und Macht. Deutlich war eine Art Anspannung bei den männlichen Gästen zu spüren. Da dies nicht Petears erste Führung war, wusste er, dass es der lieben Stimmung zu liebe sinnvoll ist, diesen Druck abzubauen. Vor allem vor dem Essen, wusste Petear. Und so lies er zunächst alle Gäste Platz nehmen ehe die junge Schlampen wussten was sie zu tun hatten.

Wie geht es weiter?

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