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Chapter 23 by C_Que C_Que

What's next?

Etwas Spaß

Ingo POV:

"Jetzt setzt dich auf ihn. Mit seinem Schwanz in deiner Fotze", sagte ich zu ihr und beugte mich dann zu Tom vor.
"Dein Schwanz bleibt steif und **** empfindlich", flüsterte ich Tom ins Ohr und grinste, da Tom jetzt wohl etwas leiden würde.
"Jenny, du wirst den Schwanz von Tom kaum spüren. Es reicht, um dich zu erregen, mehr aber auch nicht", veränderte ich ihre Wahrnehmung weiter, Vergiss, dass ich das gesagt habe."

Es macht richtig Spaß, vor allem wenn sie sich an alles erinnern würde, wenn Tom nicht mehr da war.

"Aber Meister, sein Schwanz ist... ist kein... Vergleich zu... deinem...", versuchte sie mich dazu zubringen, mir etwas anderes einfallen zu lassen. Aber ich ließ mich nicht beirren.
"Selber Schuld", antwortete ich grinsend.
"Verstanden, Meister", sagte sie enttäuscht und kletterte über Tom und ließ ihre Hüfte behutsam sinken, damit sein Schwanz langsam in ihre Fotze glitt.

Sie stöhnte nicht mal auf, als er in sie eindrang. Tom sah so aus, als ob er selbst davon schon fast kommen würde. Dabei fing Jennifer gerade erst an ihn zu reiten.

"Hey! Nur drauf setzen hab ich gesagt!", maßregelte ich sie.
"Bitte... Meister... ich bin so geil...", flehte sie mit erregter Stimme.
"Dreh deinen Kopf zu mir", verlangte ich.

Jennifer tat was ich sagte und blickte meinen Schwanz gierig an.

"Jetzt lutsch schon!", forderte ich sie auf.

Sie drehte ihren Oberkörper ein wenig und fing an, an meinem Schwanz zu lutschen. Dabei schaffte sie es nicht ihre Hüften ruhig zu halten und ritt Tom dabei ein wenig, der gleich aufstöhnte.

Dank des Vorspiels, das er schon den ganzen Morgen von Jennifer erhielt, war er sowieso schon überreizt.

Jennifer saugte an meinem Schwanz, als ob es das einzige auf der Welt war, das im Moment zählte und ihr Körper, der auch nach mehr verlangte, fing selbstständig an Tom zu reiten.

Diesmal mischte ich mich nicht ein und ließ sie machen. Sie quälte sich damit schließlich selbst und als Sahnehäubchen quälte sie damit auch noch Tom, der kurz darauf das erste Mal kam.

Jennifer hörte auf zu lutschen und wollte wohl gerade Tom abwertend ansehen, überlegte es sich aber, als ich ihr einen Klaps auf den Arsch gab. Ich griff mir ihre Haare und fing an ihren Mund tief zu ficken und gab ihr gar nicht die Möglichkeit ihr Speichel zu schlucken, sodass er ihr bereits über ihr halbes Gesicht lief.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und kniete mich dann hinter sie. Jennifer drehte sich zu mir und sah mich fragend an, als sie merkte, dass ich vorhatte jetzt ihr Arschloch zu ficken sah sie mich mit großen Augen an.

"Bitte... nicht... Meister...", flehte sie.
"Shhhh ...", beruhigte ich sie, griff nach ihren Hüften und drückte meinen Schwanz gegen ihr Arschloch.

Ich hörte ihr ängstliches Wimmern, das ich ignorierte und fing an sie von hinten in den Arsch zu ficken.

Durch die Bewegungen kam Tom gleich ein weiteres Mal und stöhnte dabei gequält, während Jennifer lustvoll stöhnte. Es war ein leidenschaftliches Stöhnen und sie beteuerte immer wieder, dass sie kurz vorm Orgamus war, bevor sie frustriert stöhnte, als sie das Gefühl hatte, dass sie den Punkt überschritten hatte.

Bevor ich letztlich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und stellte mich über Tom und vor Jennifer, um noch mal ihren Mund zu ficken und meinen Orgasmus auf ihrem Gesicht zu verewigen. Ich ließ mich dann befriedigt neben die beiden fallen und entspannte eine Weile, während Jennifer mich ansah und nicht wusste, was sie tun sollte.

"Meister... darf ich... bitte…", wollte sie mich fragen, ob sie von Tom runtersteigen konnte.
"Nein. Ich sage dir Bescheid, wenn du darfst. Aber du darfst ihn von mir aus langsam reiten, ach was... du wirst ihn langsam reiten", unterbrach ich sie.

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