Ein interessanter Morgen

Ingo hatte lange geschlafen und war frisch und munter mit einem Ständer aufgewacht. Es war ungewöhnlich ruhig. Er stand auf und ging durch die Wohnung. Als er weder Tom noch Jennifer sah, ging er in ihr Zimmer. Jennifer lag neben Tom und massierte seinen Schwanz.

[Wie lange macht sie das wohl schon?], fragte Ingo sich.

"Bi---bitte ... Mistress ...", flehte Tom sie förmlich an.

Die beiden hatten ihn noch nicht bemerkt, so vertieft waren sie.

"Ignorier, dass ich im Zimmer bin, Jenny", sagte er und ging auf die beiden zu.

Jenny war vollkommen nackt und streichelte weiter Toms Schwanz.

"Was... willst... du... hier...?", stöhnte Tom mit zittriger und leidender Stimme.
"Was will, wer hier?", fragte Jennifer und pustete einmal auf seine Eichel.
"Niemand, Mistress", stöhnte Tom ****.

Ingo grinste Tom an.

"Wenn dein Schwanz die Größe von Ingos hätte, würde ich ihn reiten und verwöhnen wie eine kleine Hure. Aber da er so klein ist... werde ich das nicht tun", sagte sie zu Tom, der sie ansah, als ob er sie nicht wiedererkennen würde.

Aber Ingo sah auch Erregung in seinem Blick.

"Bitte... Jenny... lass...", stöhnte er erneut.
"Du bist doch schon gekommen. Du durftest mir sogar in den Mund spritzen, mit deinem winzigen Freund... Und ich konnte mich nicht mal ausleben. Du bist ja schon beinahe gekommen, als ich ihn das erste Mal in den Mund genommen hab. Und dafür muss ich dich bestrafen", schimpfte sie sanft mit Tom, "Wenn Ingo hier wäre, würde ich ihn anflehen mich zu ficken. Denn er könnte es mir besorgen... im Gegensatz zu dir."

[Also hat sie ihm schon einen geblasen und ist deswegen noch rattiger.]

"Jennifer, solange Tom in der Nähe oder hier in der Wohnung mit uns ist, bist du meine kleine nicht ganz willige Sklavin, aber seine Mistress. Sobald du mich siehst, wirst du denken, dass ich gerade reingekommen bin, aber alles gehört habe. Jetzt sieh mich wieder", sagte Ingo.
"Guten Morgen Ingo... Meister", begrüßte sie ihn.
"Du bestraft ihn also dafür, dass er so schnell gekommen ist?", fragte Ingo Jennifer direkt und hob dabei eine Augenbraue.
"Ähm ... ja, Meister", sagte sie etwas unsicher.
"Tztz, hab ich dir denn erlaubt ihm einen zu blasen?", wollte Ingo wissen und grinste breit.
"Ähm... also... n-n-nein, aber ich... ich hatte dieses Verlangen...", erklärte sie sich.
"Auf die Knie mit dir! Sodass ich an deine Fotze komme."
"Ja, Meister!"

Jennifer kniete sich sofort hin. Ihre Beine leicht gespreizt und ihre Hände hinter dem Kopf. Sie sah Ingo erwartungsvoll, aber auch ein wenig ängstlich an.

Ingo wusste, dass sie im Moment nicht ganz sie selbst war, sich aber an alles erinnern würde, was sie mit Tom getan hatte, sobald er weg war. Das machte ihn richtig an. Ingo sah sich ihren prachtvollen Körper an. Ein Blick zwischen ihre Beinen zeigte ihm, dass sie immer noch nicht so feucht wie letzte Nacht war.

"Meister?", fragte Jennifer zögerlich, als er sie ansah.
"Du bist ja richtig nass. So nass, dass dein Fotzensaft bereits dein Bein entlang läuft," stellte er fest und legte seine Fingerspitzen auf ihr Kinn. Dann ließ er die Fingerspitzen ganz sanft über ihre Haut hinuntergleiten, bis er ihre nasse Fotze errichte. Dabei zitterte sie am ganzen Körper und stöhnte auf, als er ihre Schamlippen entlang glitt.

"Ja-ha, Meister... mhhh... Fick... mich... bittee", flehte sie ihn an.
"Du willst belohnt werden? Dafür, dass du ohne Erlaubnis Spaß mit deinem Sub hattest?"

Sie sah ihn mit ein wenig Furcht an und antwortete nicht.

"Weißt du was?! Du darfst dich selbst nicht berühren, weder deine Fotze noch deine Brüste noch deinen Arsch. Deinen Sub darfst du auch nicht benutzen, nicht ohne meine Anweisung oder Erlaubnis."

Tom empfand einerseits Schadensfreude und fragte sich, ob es wirklich seine Gedanken oder die von Ingo waren. Andererseits fühlte er quasi aus erster Hand mit. Als Ingo erwähnte, dass auch Tom Jennifer nicht berühren durfte, gefiel ihm das sichtbar wenig.