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Chapter 24 by C_Que C_Que

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Etwas später

Ingo POV:

Ich ließ Jennifer eine Weile weitermachen, was sie letztlich nur geiler machte. Für Tom war es bereits qualvoll. Keiner von uns wusste, wie oft er schon gekommen war. Währenddessen machte Jennifer ihn immer weiter nieder, indem sie seinen Schwanz mit meinem verglich und ihm immer wieder vor Augen führte, wie nutzlos er im Bett war.

Das ging nicht spurlos an Tom vorbei und nach außen hin schien es auch Jennifer nicht wirklich zu gefallen. Ich war gespannt, wie sie reagieren würde, wenn wir allein waren.

"Das reicht Jenny! Geh in die Küche und mach mir was zu essen."
"Ja, Meister", entgegnete sie und stieg vom erleichtert aussehenden Tom runter.

Geduldig wartete ich darauf, dass Jennifer das Zimmer verließ.

"Sag mal, wie ist der Kontakt zu deiner Mutter Sonja und deiner Schwester Anna? Und was machen die beiden so", fragte ich Tom.

Er sah mich erschöpft, aber immer noch kämpferisch an. Seinen Mund hielt er demonstrativ geschlossen.

"Jetzt sag schon!", forderte ich ihn auf.
"Wir sprechen öfter mal miteinander. Anna ist gerade in Urlaub. Die kommt erst in ein paar Wochen wieder. Mama ist wohl zu Hause und macht ihren Job", antwortete Tom ****.
"Ich finde du solltest sie einladen", schlug ich vor, "...und du findest die Idee auch gut. Meinst du sie kommt heute noch vorbei, wenn du sie nett fragst?"

Ich konnte sehen, wie er dagegen ankämpfte, meinen Vorschlag gut zu finden und noch mehr dagegen, seine Mutter anzurufen.

"Ich... ich denke... sie würde... vorbeikommen...", versuchte er seine Antwort zu unterdrücken.
"Dann ruf sie gleich mal an und sorg dafür, dass sie vorbeikommt!", befahl ich und grinste ihn an.

Seine Hand wanderte langsam zu seinem Handy, während ich aufstand um nach Jennifer zu sehen.

Tom POV:

Ich kämpfte gegen den Drang an, meine Mutter einzuladen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was Ingo mit ihr vorhatte. Es würde sicher nichts Gutes sein.

Meine Mutter war eine attraktive Frau und das nicht nur für ihr Alter. Sie ernährte sich gesund, trieb viel Sport und kümmerte sich um ihren Körper. Ich war mir sicher, dass er es nur auf das Eine mit ihr abgesehen hatte.

Ich hatte das Handy schließlich in der Hand und rief meine Mutter an.

"Hey Tom, was verschafft mir die Ehre?", nahm sie das Gespräch an.
"Hey Mama. Sag mal... was hältst du davon, wenn du heute zu uns kommst?", kam ich gleich zur Sache.

[Bitte hab etwas vor. Komm bloß nicht hier her!], flehte ich innerlich, unfähig, die Worte zu sagen oder sie zu warnen.

Am liebsten hätte ich ihr alles erzählt und dafür gesorgt, dass sie Jennifer und mich von Ingo befreit. Aber ich konnte nichts dergleichen. Ich konnte sie nur wissentlich in die Falle lockte.

"Ja aber sicher! Wann soll ich denn da sein?", fragte sie glücklich über die Einladung.

[Verdammt, Mama. Komm bloß nicht, Ingo tyrannisiert uns!], wollte ich ihr am liebsten sagen, brachte stattdessen aber nur ein "Also wenn du willst, sobald du kannst." heraus.
"Dann bin ich in etwa zwei Stunden da, Schatz", sagte sie.

Wir verabschiedeten uns und legten dann schnell auf.

Irgendwie war ich auch ein bisschen froh, dass sie kommen wollte. Ich empfand es als schön, dass sie der Einladung nachgekommen war.

Das Problem war nur, ich wusste, dass Ingo mir das eingeredet hatte.

Ich legte das Handy zur Seite und war beschämt und glücklich zugleich. Ich hasste Ingo dafür und ich schwor mir erneut ihn zu Fall zu bringen.

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