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Chapter 25 by C_Que C_Que

What's next?

Ankunft von Sonja

Ingo POV:

Ich hatte versucht die Zeit totzuschlagen in dem ich Jennifer weiter den Orgasmus verwehrte und sie in der Hoffnung, ihn doch noch zu bekommen, allerlei Dinge machen ließ. Der Leidtragende dabei war dabei nicht nur sie, sondern auch Tom, den sie immer wieder verbal niedermachte und ihn auch nicht kommen ließ. Oder wenn er zusehen musste, wie ich mir von Jennifer einen Blowjob abholte und ihr Gesicht mit meinem Sperma kleisterte, das er dann wieder sauberlecken durfte.

Dann klingelte es endlich. Ich konnte es kaum erwarten. Ich schickte Jennifer, die immer noch nackt war, in mein Zimmer und ließ Tom seine Mutter reinholen. Als die beiden im Wohnzimmer waren, machte ich gleich Gebrauch von meiner Fähigkeit.

"Sonja, bleib da stehen, beweg dich nicht und sei ruhig. Ich will kein Wort von dir hören. Tom, hol Jennifer und setz dich mit ihr dahin. Du willst ja bestimmt zu sehen.", sagte ich, grinste die beiden an und zeigte auf die Wand links von mir.

Sonja POV:

Mein Körper blieb wie angewurzelt stehen, als ich die Stimme von Ingo hörte. Ich mochte ihn noch nie und wusste nicht, warum Tom sich immer noch mit ihm abgab. Innerlich breitete sich Panik in mir aus. Jede Nervenzelle warnte mich und wollte, dass ich so weit weglaufe, wie es nur ging. Aber mein Körper wollte einfach nicht gehorchen.

Ich stand kurz hinter der Tür, die zum Wohnzimmer führte. Ingo saß auf der Couch und Tom ging in sein Zimmer und kam kurz drauf mit Jennifer zurück. Ich fragte mich, warum sie nackt war und empfand Mitleid mit ihr, weil sie so müde und kaputt wirkte. Die beiden setzten sich an die Wand, auf die Ingo gerade noch gezeigt hatte.

"Na Sonja, fragst du dich gerade, was hier passiert?", fragte Ingo mich gehässig.

Ich versuchte zu antworten, konnte es aber nicht. Mein Mund gehorchte einfach nicht. Eigentlich wollte ich ihm nicht antworten. Ich wollte ihn anschreien. Auch wenn ich immer noch geschockt war, war es mir doch bewusst, dass Ingo dahinter steckte.

Es war einfach nicht möglich, dass Jennifer sich so benehmen würde, wenn Besuch da war. Mal ganz abgesehen davon, dass ich ruhig und bewegungsunfähig im Raum stand.

"Ach stimmt ja. Komm her, aufrecht, aber auf deinen Knien", sagte er, als ob ihm etwas einfallen würde.

Ich kämpfte gegen den Drang an auf die Knie zu gehen. Es war ein harter Kampf. Ich setzte all meine Willenskraft ein und sank dennoch langsam auf meine Knie.

Er machte mich so wütend, dass ich es tatsächlich schaffte noch ein paar Reserven in mir freizulegen. So gelang es mir zumindest für einen Moment auf nur einem Knie vor ihm zu knien. Doch das hielt nicht lange an und ich musste nachgeben.

"Eine Kämpferin! Jetzt weiß ich, wo Tom das her hat", lachte Ingo und sah mich lüstern an.

Ich bewegte mich langsam auf ihn zu und blieb schließlich vor ihm stehen... knien. Ich war nah genug dran, um ihm eine zu scheuern, aber meine Hand bewegte sich so gut wie nicht. Sie zitterte zwar, aber es gelang mir einfach nicht, den Arm zu bewegen. Mein Körper reagierte nur auf das, was Ingo sagte. Es war erdrückend und erniedrigend, dass so ein widerlicher Typ wie Ingo dazu in der Lage war. Er streckte die Hand aus und hielt mein Kinn, damit er meinen Kopf hin und her drehen konnte, um mich zu begutachten.

"Nun die Frage aller fragen: Willst du lieber freiwillig das tun, was ich dir sage oder willst du im selben Zustand sein wie du jetzt bist?", fragte er mich.

Ich verstand die Frage nicht ganz, Was meinte er damit. Ingo konnte meine Verwirrung wohl erkennen und grinste breit.

"Wenn du eine Antwort hast, darfst du sie mir sagen. Lass dir aber nicht zu viel Zeit", sagte er noch.

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