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Chapter 26 by C_Que C_Que

What's next?

Sonja will sich nicht entscheiden

Ingo konnte sehen, dass ihr keine der beiden Möglichkeiten zusagte. Stattdessen sah sie ihn einfach nur kämpferisch an.

Für ihr Alter sah sie verdammt gut aus. Lange blonde Haare, ordentliche Oberweite, schlanker Bauch und Taille, trainierter Arsch und lange Beine. Sie war beinahe schon die Definition einer MILF.

Abgesehen vom Alter, das man ihr kaum ansah, konnte sie gut mit Jennifer mithalten.

"Also gut, wenn du dich nicht entscheiden kannst, lass’ ich dich halt so wie du bist. Allerdings wirst du mit niemandem darüber reden, was ich mit dir anstelle. Abgesehen von den beiden da. Du wirst niemanden etwas über mich erzählen oder dafür sorgen, dass mir irgendwelches Leid passiert. Das gilt grundsätzlich. Für die Zeit, die du hier bist, also erstmal für den Rest des Tages, kannst du dich frei in der Wohnung bewegen. Du wirst aber keine Aufmerksamkeit erregen!", sagte Ingo laut.

Dann beugte er sich zu ihr vor, um Sonja direkt ins Ohr zu flüstern.

"Mal sehen wie kämpferisch du bist, wenn du deinen eigenen Körper nicht mehr verstehst... Sobald du jemanden siehst, der nackt ist, wirst du geil. Und wenn du jemanden bei sexuellen Handlungen siehst, wirst du noch geiler. Und falls du versuchst dich selbst zu befriedigen, wirst du nichts spüren. Das wirst du wieder vergessen."

Sonja blinzelte ein paar mal und schüttelte den Kopf um ihre Gedanken zu ordnen.

"Was... was hast du ihr gesagt?", fragte Tom, der noch größtenteils er selbst war. Ganz im Gegensatz zu Jennifer, zumindest so lange er in der Nähe war oder Ingo es eben wollte.
"Das kann dir egal sein! Hey Jenny, komm her!", rief Ingo und sofort krabbelte sie bereitwillig zu ihm.

Sonja POV:

Ingo hatte sich zu mir gelehnt und mir etwas uns Ohr geflüstert, aber ich konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern, was es war. Als ich Jennifer ansah, verspürte ich plötzlich ein Kribbeln in meinem Schambereich.

Das Kribbeln nahm immer weiter zu, während ich ihr dabei zusah, wie sie sich erotisch auf Ingo zu bewegte. Ingo zog Jennifer auf seinen Schoß und fing an ihr Brüste zu massieren. Mein Körper fühlte sich immer wärmer an.

[Warum macht es mich geil, wenn ich das sehe?], fragte ich mich und biss auf die Innenseite meiner Unterlippe.

Ich wollte mir das nicht ansehen, konnte aber auch nicht wegsehen. Ich schaffte es gerade so Tom anzuschauen, dem es wohl auch nicht anders ging. Allerdings rieb er sich doch tatsächlich seinen Schwanz. Das war trotz der Hose nicht zu übersehen.

[Was zum Teufel ist hier eigentlich los? Warum verhalten die beiden sich so und wieso werde ich so geil?], fragte ich mich.

Irgendetwas hier war alles andere als normal.

Ich sah wie Ingo eine Hand in den Schritt von Jennifer wandern ließ und sie nun an ihrer Scham streichelte. Dabei fing Jennifer sofort an, ihre Hüften vor und zurückzubewegen und sich so an ihm zu reiben. Als Ingo ihre Muschi streichelte, fing sie an leise aber lustvoll zu stöhnen. Ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie wirklich geil auf Sex war.

Ich hielt meinen Mund geschlossen und bildete Unterdruck in ihm, während ich weiter auf der Innenseite meines Mundes kaute.

Ich schaffte es immer noch nicht, meine Augen abzuwenden und sah wie gebannt zu. Es war... es war einfach nur... erregend. Mittlerweile spürte ich, dass meine Muschi sich etwas Aufmerksamkeit wünschte, aber das ignorierte ich. Allerdings musste ich feststellen, dass das gar nicht so leicht war.

"Na gefällt's dir, Schlampe?", hörte ich Ingo fragen.
"Ja-ha, Meister. Bitte benutzt mich!", wurde seine Frage von Jennifer beantwortet, die immer weiter lustvoll stöhnte.

Ingo schubste sie von sich runter, sodass sie auf allen Vieren landete. Jennifer drehte sich um und sah ihn unterwürfig und beinahe verliebt an.

Ich konnte mich wieder bewegen, das wusste ich, aber ich stellte erschrocken fest, dass ich angefangen hatte die Innenseite meiner Oberschenkel entlangzustreicheln. Ich **** mich dazu wieder zu Tom hinüberzusehen, der such beinahe zwanglos eine runterholte.

"Aaaah", hörte ich Jennifer aufschreien.

Ingo hat ihr Kinn in der Hand und schien sie hochzuheben, während er mit der anderen Hand an ihren Brustwarzen zog. Ich wusste nicht, warum, aber das Kribbeln im Bauch weitete sich immer weiter aus, als ich das sah.

"Du hast deinen Sub ja überhaupt nicht im Griff", sagte Ingo zu Jennifer.

Er hörte sich bedrohlich an und es gefiel mir nicht.

[Hat er Tom gerade als Sub bezeichnet? Was meint der damit?], fragte ich mich und sah abwechselnd zwischen den dreien hin und her.

Ingo sah zu mir und zog offensichtlich nochmal an Jennifers Brustwarzen. Sie schrie ein weiteres Mal auf.

"Zieh dich aus, Sonja!", befahl er mir und ohne, dass ich irgendwas dagegen tun konnte, fingen meine Hände an mir die Kleider förmlich vom Leib zu reißen.

Während ich das tat, spürte ich Ingo gierigen Augen auf mir, während Jennifer immer wieder schmerzende Zischlaute von sich gab.

"Na Tom, gefällt sie dir so?", fragte er meinen Sohn.

Tom sah zu mir herüber. Ich konnte ihm ansehen, dass er sich nicht wohl dabei fühlte und am liebsten weggesehen hätte.

"Sie ist meine Mutter! Aber... ja... sie... sie... sie ist... attraktiv!", antwortete Tom, bekam die Wörter aber kaum über die Lippen.
"Dann spritz ihr aufs Gesicht!", rief Ingo fies grinsend, "Sonja, beweg dich nicht!"

Anschließend beugte er sich erneut zu mir um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

Das Nächste woran ich mich dann erinnern konnte war, dass Tom vor mir stand und sich einen runterholt. Meine Muschi brannte mittlerweile vor Lust und ich konnte nicht sagen, woran es lag, aber mein Körper reagierte auf diese ganze Szenerie.

Die Tatsache, dass ich nackt, mit offenem Mund vor meinem Sohn kniete, der sich gerade einen auf mich runterholt, machte mich nicht nur wütend, ich schämte mich auch dafür, obwohl ich natürlich wusste, dass ich nichts dafür konnte.

Ein kleiner Teil von mir wollte, dass ich etwas gegen diese Lust unternahm oder mich zumindest darum kümmerte, aber ich konnte mich einfach nicht bewegen. Tom wurde immer schneller.

"Sorry... Mom... ich... kann... nicht anders!", entschuldigte er sich, als er stöhnend kam.

Sein Sperma spritzte aus seinem Schwanz. Die ersten Tropfen trafen mich an der Stirn, der nächste Schwall traf meine Nase und meinen Mund. Ich ekelte mich davor und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ich mochte es noch nie angespritzt zu werden und dann noch von meinem eigenen Sohn... undenkbar. Dann hörte ich wie Ingo anfing zu klatschen und Tom zu loben.

"Als Belohnung darfst du ihr das alles wieder vom Gesicht lecken und ihr dann einen anständigen Kuss geben", sagte Ingo lachend.

Es war unglaublich, aber Tom kniete sich tatsächlich vor mich und fing an sein eigenes Sperma von mir herunterzulecken. Als er fertig war, legte er seine Arme um mich und fing an mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss, obwohl ich mich eigentlich dagegen wehren wollte. Aber auch dazu war ich nicht in der Lage.

Ich küsste meinen Sohn und saugte dabei die Reste des Spermas, dass er noch im Mund hatte, heraus und schluckte dann alles herunter.

Was nun?

Was nun?

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