Begutachtung

Ingo grinste die beiden an, während er weiter die Brustwarzen von Jennifer quälte.

"Das war doch gar nicht mal schlecht für den Anfang."
"Ahhh, Meister... bitte hör... hör bitte auf...", flehte Jennifer.

Ingo sah sie an und ließ sie dann los.

"Da-danke Meister... Kann... kann ich dich..."
"Nein... setzt dich da hin. Ich glaub’, ich hab etwas Besseres gefunden als dich", antwortete er mit kalter Stimme.

Jennifer sah ängstlich und enttäuscht zu Ingo. Sonja hingegen sah ihn einfach nur giftig an. Sie wusste, dass er sie damit meinte. Offensichtlich gefiel ihr nicht, was Ingo vorhatte. Und dabei hatte sie kaum eine Vorstellung...

"Stell dich hin! Beine auseinander und Hände hinter den Kopf", blaffte Ingo Sonja an, die sich direkt erhob und sich seinen Anweisung folgend hinstellte.

Ingo stand auf und ging langsam um sie herum.

"Für dein Alter siehst du wirklich gut aus. Du hältst dich doch bestimmt nur für mich so gut in Form, oder?", fragte er Sonja.

Sie sah ihn mit leicht zusammengekniffenen Augen an, die ihm verrieten, dass dem nicht so war.

"Ja, ist ja schon gut. Aber du bist ganz schön nass. Geilt dich das alles hier etwa auf?", stellte er ihre eine weitere Frage, nachdem er seinen Finger durch ihre Lustspalte gleiten ließ, wodurch sie leise aufstöhnen musste.

Sie wusste nicht wie sie antworten sollte. Sie konnte ja nicht behaupten, dass sie nicht geil war. Aber sie war sich sicher, dass es nicht daran lag, dass alle taten, was er von ihr verlangte. Ingo schob ihr langsam seinen Finger in die Fotze. Sonja gab ein gedämpftes Stöhnen von sich. Er grinste sie an, stellte sich hinter sie und massierte jetzt ihre die Brüste, indem er um sie herum griff.

"Es macht dich richtig rattig, wenn ich dich anfasse und niedermache. Wenn du meinen Schwanz siehst, wächst in dir das Verlangen davon gefickt zu werden. Mein Schwanz verschwindet erst wieder aus deinen Gedanken, wenn er in dir abgespritzt hat. Vergiss, dass ich das gesagt habe", hauchte er ihr ins Ohr.

Kaum hatte er den Satz beendet, wuchs Sonjas Geilheit ins Unermessliche.

Sonja war verwirrt und wusste nicht, was mit ihr passierte. Dann ließ Ingo von ihr ab und setzte sich wieder auf die Couch. Er sah die drei abwechselnd an.

"Also Jennifer, wen aus dem Haus kannst du am wenigstens leiden und findest ihn am abstoßendsten? Und für wen würde Sonja dasselbe empfinden?", fragte er sie.