Chapter 13
by C_Que
What's next?
der nächst Morgen
Sarah wurde am nächsten Tag durch Kevin geweckt, der viel Lärm in der Küche. Sie stand auf und zog sich die Unterwäsche und den Bademantel an, die Justin ihr vor der Tür hat liegen lassen. Sie sah sich die Unterwäsche erst jetzt genauer an. Es war ihr am Vorabend gar nicht aufgefallen, dass sie schwerer war als sie es gewohnt war. Als sie, die Unterwäsche angezogen hatte, saß sie auch etwas enger an, als sie es erwartete. Sie vermutete, dass es Unterwäsche mit Vibrationsfunktion war, was sie irgendwie beunruhigte. Sie ging davon aus, dass, Kevin den ganzen Tag zu Hause sein würde und wenn sie den ganzen Tag so gekleidet vor ihm herumlaufen würde, würde es Fragen aufwerfen, vor allem wenn sie zwischendurch befriedigt werden würde. Sarah zog dennoch alles an und sah sich im Spiegel an. Es war doch irgendwie einladen, was sie sah. Sie schloss den Bademantel und ging aus ihrem Zimmer, um nachzusehen, was Kevin da veranstaltete.
Kevin war in der Küche und stand vor der Kaffeemaschine. Er wirkte immer noch völlig fertig.
"Alles in Ordnung?", fragte sie ihn.
Kevin schrak auf und drehte sich zu ihr um. Er sah sie erst mal von unten bis oben, mit großen Augen, an.
"Ähm ..., ja, ich hab’ Kopfschmerzen, ich weiß nicht, was los war, haben die Jungs gestern noch was gesagt?", fragte er verunsichert.
"Nein. Sie haben nur gesagt, dass es dir nicht so gut ginge und mir dann geholfen dich ins Bett zu bringen, bevor sie sich freundlich verabschiedet haben. Sie haben sich sogar entschuldigt, dass sie nicht besser auf dich aufgepasst haben" log Sarah ein wenig. Sarah konnte ihm ja schlecht die Wahrheit sagen.
"Oh, dann ist ja gut", erwiderte er langsam und sah sie dabei immer noch an. Sein Blick wanderte immer wieder auf und ab an ihr.
"Die Tabletten hab’ ich gestern übrigens noch in die Schublade da gelegt", sagte sie ihm und zeigte auf eine Schublade hinter ihm.
"Danke Mama, ich treff’ mich gleich mit Carl und Micha. Kann ich etwas Geld haben?" Fragte er.
"Ja klar, warte." Antwortete sie und verschwanden in ihr Zimmer, um das Geld zu holen. Sie gab ihm gerade das Geld, als ihr Höschen anfing, leise zu vibrieren.
"Danke. Ich bin dann weg." Verabschiedete sich Kevin und war weg. Die Tür war gerade wieder ins Schloss gefallen, da wurde die Vibrationen ihres Höschen gleich intensiver und auch lauter. Sie presste ihre Beine zusammen und atmete tief durch. Dann begann auch noch der BH an zu vibrieren, eigentlich war es eher schon eine Massage. Es machte sie auf jeden Fall wahnsinnig und sie war sich nicht sicher, ob sie sich selbst befriedigen durfte. Das Vibrieren wurde erneut stärker, sowohl ihr BH als auch ihr Höschen vibrierten immer stärker und sie verlor die Kraft in ihren Beinen und kniete sich in der Küche an Ort und Stelle hin. Sarah fing an, vor Lust zu wimmern und ballte ihre Hände, während sie ihre Fäuste auf ihre Oberschenkel drückte, um sich nicht selbst zu befriedigen. Dann hörten die Vibrationen auf und sie hörte ihr Handy bimmeln. Sie atmete noch ein paar mal durch und stand dann vorsichtig auf, um zu ihrem Handy zu gehen. Sie hatte eine Nachricht von Justin bekommen.
Das gestern war gut. Meine Kumpels haben sich sehr gefreut, sie werden sich gut um Kevin kümmern. Geh schon mal ins Spielzimmer ich bin auch gleich da. Die Unterwäsche darfst du anbehalten wenn du im Spielzimmer bist<
Sarah war sich unsicher, ob sie sich noch etwas anderes darüber ziehen sollten, wenn sie die Wohnung wechselte. Aber da sie im obersten Stock wohnte und auch die Wohnung unter ihr das ganze Stockwerk einnahm, entschied sie sich nur ihren sogenannten Bademantel anzubehalten. Sie nahm ihre Schlüssel und ihr Handy mit und wechselte die Wohnung. In der Wohnung angekommen, legte sie sich das Halsband an und setzte sich auf die Couch.
*BING*
Eine weitere Nachricht.
Ich habe dir nicht erlaubt dich hinzusetzen! Bleib stehen bis ich dir etwas anderes sage!<
Sarah stand sofort wieder auf, Justin hatte ihr gesagt, dass beide Wohnungen mit Kameras ausgestattet waren und er sie die ganze Zeit über beobachten konnte. Sie erhielt eine weitere Nachricht.
Zieh dich wieder ganz aus! Dann gehst du in den Raum Nummer 4 . Dort findest du eine Stange. Dein Handy legst du in die Halterung die du dann sehen wirst. Du machst erst die Fußfesseln fest danach machst du die Leine vom Boden an dein Halsband und zum Schluss fesselst du deine Arme an die Seile von der Decke<
Sarah las sich die Nachricht zweimal durch und zitterte dabei leicht. Sie tat, was Justin von ihr verlangte und zog sich ihre Sachen aus, legte beides auf die Couch und sah sich um. Erst jetzt fiel ihr auf, dass an jeder Tür Zahlen angebracht waren. Justin wollte ihr zwar die Wohnung zeigen, aber da sie sich, in seinen Augen, falsch verhalten hatte, hatte sie nur den Hauptraum gesehen. Sie sah die Tür mit der Nummer 4 und ging durch. Sie blieb vor Schreck kurz stehen. Der Raum war zwar beleuchtet, aber das Licht war gedimmt, da die Rollladen unten waren. Sie sah die Stange, die Justin beschrieben hatte, außerdem sah sie noch einen Käfig, mehrere Hacken an der Wand, es hingen hier und da auch ein paar Seile von der Decke, in der Ecke stand, ein riesiges ledernes Kreuz mit Manschetten. An den Wänden sah sie mehrere Schränke, die alle geschlossen waren. Sie ging zu der Stange, die sich in der Nähe der Fenster befanden und stellte sich darüber. Auf der Bodenplatte lagen Manschetten, an denen Seile befestigt waren, die in den Boden verschwanden. An einer Seite der Platte konnte sie einen Karabiner sehen, der ebenfalls an einem Seil hing. Direkt über der Platte sah sie zwei weitere Seile. Sie stellte sich auf die Platte und machte, wie es in der Nachricht beschrieben war. Sie legte, zuerst, die Manschetten um ihre beiden Fußgelenke, nahm dann den Karabiner und hackte ihn in ihr Halsband ein, zuletzt nahm dich die Manschetten, die von der Decke hingen und machte diese um ihre Handgelenke. Vor ihr gab es eine kleine Handyhalterung und sie befestigte ihr Handy darin. Dann passierte erst mal nichts und sie bliebe einfach so stehen. Sie wusste nicht, wie lange sie da stand, als sie plötzlich ein Surren hörte und Spannung auf ihre Arme bekam. Die Seile waren offensichtlich an einer Winde angeschlossen und zogen ihre Arme langsam nach oben und auseinander. Auch ihre Beine wurden langsam ein wenig auseinandergezogen, bis sie etwas mehr als schulterbreit über der Stange stand, an der sich, wie sie vermutete, ein Vibrator befand. Ein weiteres Summen ertönte und sie spürte, wie dieser Vibrator gegen ihre Schamlippen gedrückt wurde. Er drang noch ein wenig tiefer in sie ein und blieb dann stehen, ehe er anfing, sanft zu vibrieren. Sarah schnaufte überrascht auf, bis die Rollladen sich öffneten und sie in das Sonnenlicht blickte. Sie kniff die Augen zusammen, da sie geblendet wurden und bekam eine Heidenangst, dass man sie sehen konnte. Sie dachte, sie würde jetzt nackt und angebunden präsentiert werden. Ihre Panik verflüchtigte sich langsam, als sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten. Sie blickt auf den naheliegenden Park. Es war an sich eine schöne Aussicht und da sie im vorletzten Stock war, war die Gefahr gesehen zu werden verschwinden gering. Sie atmete erleichtert auf und fing gleich wieder an zu stöhnen, als der Vibrator heftiger vibrierte und nun anfing sich, langsam, Zentimeter für Zentimeter auf und ab zu bewegen. Dann bekam sie einen Zug auf den Hals, ihr wurde klar, dass sie auch ihr Halsband an eine Winde, angebunden hatte. Ihr Oberkörper wurde Stück für Stück nach vorn gezogen und sie musste ihre Arme nach hinten verdrehen. Dann hörte die Winde auf, an ihrem Halsband zu ziehen und sie stand halb vorgebeugt, mit nach hinten raus streckenden Armen da. Es war unangenehm, aber noch schmerzfrei. Sie fragte sich, wie lange sie so verharren sollte und was Justin noch geplant hatte. Sie wusste nicht warum, aber es machte sie geil, auf diese Art behandelt zu werden, abgesehen von dem Vibrator, der sich weder schnell genug bewegte noch stark genug vibrierte, um sie zum Orgasmus zu bringen.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Bully
Sarah wird vom mobber ihres Sohnes und seinen Freunden erpresst
Sarah möchte dass ihr Sohn nicht mehr gemobbt wird und deswegen mit den Eltern vom mobber Justin sprechen. Doch dieser Schuß geht nach hinten los
Updated on Jun 9, 2025
by Charity Karma
Created on Mar 27, 2022
by Frizza
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments