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Chapter 14 by C_Que C_Que

What's next?

Justin kommt dazu

A/N: An alle Leser, danke für das Feedback und die Likes.

Sarah stand eine gefühlte Ewigkeit in dem Raum und stöhnt. Sie sehnte sich nach dem Orgasmus, sie sehnte sich danach, dass Justin in die Wohnung kam. Sie spürte auch, dass es in dem Raum immer wärmer wurde. Sarah fing an, zu schwitzen. Sie sah eine Nachricht auf ihrem Handy aufblinken.

Na gefällt es dir?<

Sarah sah auf das Handy und nickte nach einer Weile. Sie war sich sicher, dass Justin sie die ganze Zeit über beobachtete. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie etwa 30 Minuten gefesselt war. Ihr kam es allerdings vor wie zwei Stunden.

Ich hab übrigens die Heizung aufgedreht, damit du nicht frierst. Ich bin übrigens gleich da<

Stand in einer weiteren Nachricht und Sarah bekam wieder ein Kribbeln im Bauch. Der Vibrator hörte auf zu vibrieren und seine Auf und Ab Bewegungen wurden dafür schneller. Sie waren aber nicht schnell genug, um sie zum Orgasmus zu bringen, also stöhnte sie frustriert. Sie hörte kurz danach, dass die Wohnungstür geöffnet wurde, dann ging die Tür zu dem Zimmer auf, in dem sie sich befand. Der Vibrator hörte auf, sich zu bewegen und kurz danach stand Justin zwischen ihr und der Fensterscheibe. Sie sah eigentlich nur seine dunkle Silhouette, durch die Sonne hinter ihm. Er streckte seine Hand aus und massierte ihr Brust.

"Kevin ist noch eine ganze Weile unterwegs. Meine Kumpels fahren mit ihm, spontan zu einem Fußballspiel, die kommen erst heute Abend irgendwann wieder, bis dahin können wir ja ein wenig Spaß haben." begrüßte Justin sie. Sarah sah ihn mit großen verträumten Augen an, ihren Mund hatte sie halb geöffnet, sagte aber nichts. Justin ging einmal um sie herum und blieb hinter ihr stehen und ließ seinen Finger zwischen ihren Schamlippen gleiten und sie schauderte vor Geilheit.

"Dir scheint es ja zu Gefallen so hilflos zu sein", sagte er und sie hörte, wie er sich wieder von ihr entfernte. Sie versuchte, über ihre Schulter zu sehen. Aber da ihr Hals vorn festgehalten wurde und ihre Arme dabei nach hinten hochgezogen wurde, konnte sie sich kaum bewegen. Sie hörte, wie Justin einen Schrank öffnete und dann die Tür wieder schloss.

"Ahh", schrie sie auf, als er ihr mit etwas Kalten auf den Arsch schlug. Als er vor ihr stand, sah sie, dass er wieder eine Gerte in der Hand hatte. Er strich mit dem flachen Ende über ihre Wangen und sie schauderte noch mal. Er senkte die Gerte und schlug von unten auf ihre Brustwarzen.

"Ahh", schrie sie wieder auf.

"Du hast vergessen, dich zu bedanken!" ermahnte er sie und wies sie damit auf ihren Fehler hin.

"Danke, Meister!", stöhnte sie, weil sie sich, wegen des Schlages vorbeugte und ihre Sehnen in den Schultern überdehnte.

"Schon besser!", bemerkte er und strich mit der Hand durch ihre Haare, was ihr ein gutes Gefühl gab. Justin spielte mit seinem Handy und der Zug an ihren Armen ließ nach, dabei wurde aber ihr Oberkörper weiter runtergezogen und sie war kurz davor umzukippen, als der Zug an ihrem Oberkörper aufhörte. Justin löste den Karabiner an ihrem Halsband und sie stellte sich wider aufrecht hin. Dann befahl er ihr, alle Manschetten zu lösen. Sie folgte seinem Befehl und erwartete weitere Anweisungen von ihm, als sie fertig war. Justin grinste sie, anlegte das flache Ende der Gerte auf ihre Taille und ging um sie rum.

"Hinlegen!", befahl er ihr und ging dann wieder zu den Schränken. Sie legte sich hin und er kam mit einem Dildo zurück, bevor er sich vor sie setzte und ihre Beine spreizte.

"Kein Wort von dir!", sagte er und fing an, sie sanft mit dem Dildo zu ficken. Er brauchte nicht lange, bis sie rasend vor Geilheit war. Sie stöhnte laut und hemmungslos und biss sich immer wieder auf die Lippen, um ihn nicht anzuflehen. Sie sah ihn flehend an und war dann den Kopf unruhig hin und her. Ihr ganzer Körper war angespannt und sie massierte sich ihre Brüste.

"Na, willst du kommen?", fragte er sie hämisch.

"Ahh ...", stöhnte sie und wollte bereits etwas sagen, doch sie nickte ihn nur zu, während sie ihn mit großen flehenden Augen ansah.

"Du musst wissen, ich liebes es, wenn Frauen dieses Gesicht haben", antwortete er ihr und brachte sie noch ein wenig näher an den Orgasmus, nur um dann ganz aufzuhören. Sie stöhnte frustriert auf und schlug mit den Händen auf den Boden. Sie hatte bereits eine Träne in ihrem Auge und sie konnte es nicht mehr ****.

"BIIITTE MEISTER ... LASS MICH KOMMEN! Biiiteee" flehte sie ihn laut an und bekam damit gleich einen Schlag mit der Gerte auf ihre Wange. Es war ein sanfter Schlag, eher ein Tätscheln.

"Kein WORT hab’ ich gesagt!" ermahnte er sie erneut und gab zwei weitere Schläge auf ihre Brüste.

"Ich hab’ aber was für dich!" grinste er sie an, nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte und holte eine Tüte aus dem anderen Raum. Es war eine recht große Tüte, aus der er ein paar Boots rausholte. Es waren schwarze aus Lack und als sie die Boots komplett sah, bekam sie ein ungutes Gefühl. Die Boots würden ihre komplette Wade bedecken, aber das war nicht das Problem, viel schlimmer fand sie die hohen der Absätze und die Tatsache, dass sie nur auf ihren Zehenspitzen stehen konnte. Sie brauchte eine Weile, bis ihr der Name für die Art von Schuhe einfiel. Es waren Ballettboots. Sie hatte zwar von ihnen gehört, aber noch nie gesehen, geschweige denn getragen. Sie wusste nur, dass sie ziemlich unbequem sein sollten.

"Zieh die an" wagte er ruhig und gab ihr das Paar. Ihre Hände zitterten, als sie die Schuhe entgegennahm. Sie setzte sich hin und wechselte die Schuhe. Sie brauchte eine Weile, um in die Schuhe zukommen, was daran lag, dass ihre Haut feucht von der Hitze und der Sonneneinstrahlung am Fenster war. Als sie die Schuhe endlich anhatte, waren sie schon **** unbequem und drückten an allen Stellen, dabei stand sie nicht mal. Sie sah zu Justin hoch.

"Na, gefallen sie dir?" Fragte er sie und sah sie erwartungsvoll an. Sie öffnete bereits den Mund, um zu antworten, entschied sich jedoch einfach zu nicken. Justin nickte anerkennenden, wirkte aber irgendwie unzufrieden.

"Du wirst viel Training brauchen, um darin laufen zu können. Du wirst die Schuhe ab sofort immer tragen, wenn du in dieser Wohnung bist, außer du bist in dem Raum hier. Wenn es zu unbequem ist, zu stehen oder zu gehen, kannst du ja auf allen vieren weitergehen. So, jetzt komm mit." Sagte Justin und stand wieder auf. Er ging zur Tür, während Sarah einen Moment darüber nachdachte, ein paar Schritte zu wagen. Sie entschied sich dagegen und kroch hinter ihm her. Er ging eine Tür weiter. Der dahinterliegenden Raum war heller, was vor allem daran lag, dass er voll verspiegelt war. An den Wänden waren mehrere Holzholme auf verschiedenen Höhen.

"Hier kannst du das gehen und stehen üben, wenn du willst und keine anderen Aufgaben hast." Erklärte er ihr den Raum und Sarah fragte sich, wie er auf solche Ideen kam. Justin ging wieder raus und sie folgte ihm prompt. Er ging wieder ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch.

"Komm hierhin", sagte Justin und zeigte vor sich auf den Boden. Sie bewegte sich zu dem Punkt und er wies sie an, auf allen Vieren zu bleiben, bevor er sich setzte und seine Beine auf ihr ablegte. Sie spürte das Gewicht auf ihrem Rücken und blieb so ruhig, wie es ihr möglich war, auf ihren Händen und Knien. Es wurde gerade unbequem, als er aufstand und in einen anderen Raum ging. Als sie hinter ihm den Raum erreichte, stellte sie fest, dass es eine Küche war. Die Küche war eher klein gehalten, es gab einen kleinen Herd, einen großen Kühlschrank, eine Kaffeemaschine und eine kleine Spüle. Justin holte mehrere **** aus dem Kühlschrank und ging dann wieder in den Raum mit den ganzen Fesseln.

"Wie gesagt zieh dir wieder die anderen Schuhe an, wenn du in dem Raum bist." gab er ihr die Erlaubnis diese unbequemen Schuhe auszuziehen. Ihr gefiel es jetzt schon nicht, die Schuhe immer zu wechseln, aber es war nun mal Justin, der es wollte und er hielt sich, offenbar, an die Vereinbarung Kevin in Ruhe zu lassen uns zu unterstützen, solange sie tat, was Justin wollte. Sie zog sich die Schuhe aus und ihre normalen Heels wieder an. Justin sah sich, um und schien darüber nachzudenken, was er als Nächstes mit ihr machen sollte. Er ging zu einem Holzkreuz, das nicht allzu hoch war. Mittig davor befand sich ein halb Zylinder, auf dem ein Dildo angebracht war.

"Drauf setzen und deine Arme ans Kreuz!", befahl er ihr, sobald sie sich auf dieses Gerät gesetzt hatte, machte Justin ihre Arme an dem Kreuz fest. Er nahm eine Steuerung in die Hand und schaltete das Gerät ein. Es fing unterhalb. Der Dildo fing an sich zu konisch in ihrer Fotze zu drehen und zu vibrieren. Sarah stöhnt erschrocken auf und atmete tief durch. Justin ging in der Zeit erneut zu dem Schrank und kam mit einer Maske zurück und zog sie ihr auf. Es war eine lederne Vollmaske, die ihr die Sicht nahm und im Mundbereich einen offenen Zylinder der sie **** den Mund aufzuhalten. Als sie die Maske aufhatte, spürte Sarah, wie Justin, die Maske an dem oberen Teil des Kreuzes. Das nächste, was sie hörte, war das er sein Gürtel öffnete, danach spürte sie seinen Schwanz in ihrem Mund. Sarah ließ ihre Zunge um seinen Schwanz wirbeln, sobald sie ihn spürte und Justin erhöhte die Intensität der Maschine unter ihr. Sie stöhnte auf, doch der Laut wurde von seinem Schwanz unterdrückt, den er ihr gerade tief in den Hals schob. Sarah würgte und hustete als sein Schwanz ihren Rachen berührte. Sie atmete so gut sie konnte durch die Nase, ihr Körper spannte sich an, sie musste dabei die Luft anhalten, als Justin die Maschine zum Schweigen brachte. Sarah zerrte an ihren Fesseln und schrie frustriert in den Schwanz von Justin.

"Gutes Mädchen, na wie gefällt es dir, nicht kommen zu dürfen?", fragte er sie und lachte laut. Sie stöhnte frustriert, mehr, war nicht möglich, mit der Maske. Justin fing an ihren Mund wie eine Fotze zu ficken und spritze ihr in den Mund. Da sie den Mund nicht schließen konnte, fiel es ihr schwer irgendwie zu schlucken. Bevor Justin die Maschine wieder einschaltete. Sie hörte, wie er irgendetwas über den Boden zog und spürte, wie er an den Einstellungen der Maschine spielte. Die Bewegungen des Dildos wurden mal schneller, dafür aber die Vibrationen schwächer und umgekehrt. Sie war im Himmel und der Hölle gleichzeitig. Sie und ihr Körper sehnte sich nach dem Orgasmus, den Justin ihr nicht gewährte. Er lachte jedes Mal laut auf, wenn er die Maschine abschaltete und sie versuchte sich in ihren Fesseln zu winden. Er ließ es sich auch nicht nehmen, an ihren üppigen Brüsten zu lutschen und sie die Gerte spüren zu lassen. Die Gerte nutzte er meistens kurz bevor er die Maschine abstellte. Ihre Gedanken drehte sich nur um Sex und den nächsten Orgasmus, sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Da sie nun jedes Zeitgefühl verloren hatte und sich auch schwach fühlte nach dieser ****, wusste sie nicht, wie viel Zeit vergangen war, als er die Maschine ein letztes Mal abschaltete, ihr die Maske abnahm und ihre Fesseln abnahm. Als er sie befreit hatte, gab er ihr ein Glas zu ****. Erst als sie den ersten Schluck genommen hatte, bemerkte sie, wie viel Durst sie eigentlich hatte und dass ordentlich **** in ihrem Getränk war. In ihrem aktuellen Zustand war das keine gute Kombination. Doch ihr Durst brachte sie dazu, das Glas zügig auszutrinken, ohne auf die Konsequenzen zu achten. Als das Glas leer war, füllte Justin das Glas wortlos.

"Du darfst wieder reden, na hat es dir gefallen, ein Spielzeug zu sein", sagte Justin

Sarah nahm noch einen kräftigen Schluck und spürte, wie sich die Wärme in ihrem Magen ausbreitete.

"Ja und Nein, Meister. Es war einerseits wirklich schön.... aber ... aber darf ich bitte kommen?" flehte sie ihn an.

"Nein, eher nicht. Ich sage dir, wann du kommen darfst und wie. Bis dahin darfst du dich in Enthaltsamkeit üben."

"BIIITTTEEE, MEISTER ... ICH FLEHE.... AAAH" flehte sie ihn an und beugte sich dabei instinktiv nach vorn und schrie vor Schmerzen auf, als Justin ihr mit der Gerte auf ihren Handrücken schlug.

"Wenn ich will, dass du kommst, darfst du kommen, aber du gefällst mir so ... so gierig" grinste er sie breit an.

"Du darfst nach Hause gehen, Kevin wird etwa in einer Stunde wieder da sein, du solltest duschen gehen und dir was Normales anziehen. Wenn du es schaffst, mit den Schuhen von hier aus, bis zur Wohnungstür zu kommen, erlaube ich dir vielleicht zu kommen." grinste er in dem Wissen, dass sie es mit viel Glück zur ersten Tür schaffen würde. Sarah sah abwägend an und spürte bereits die Wirkung des Alkohols auf ihren Körper. Er war warm und stellenweise ein wenig taub. Sie zog ihre normalen Heels aus und zwängte sich wieder in die Boots. Sobald sie die anhatte, kämpfte sie mit sich aufzustehen. Sie schaffte es, indem sie sich an dem Stuhl festhielt, auf dem Justin gerade noch saß und es dauerte nur Sekunden, bis ihr Fuß anfingen zu schmerzen. Sie versuchte erst mal zu stehen, ohne sich festzuhalten und fiel dabei auf ihren Hinter. Sarah versuchte es noch ein paar mal, bis sie schließlich aufgab und schlurzen zur Tür kroch. Justin grinste sie dabei nur an. An der Haustür stellte sie fest, dass sie ihre Schuhe vergessen hatte, doch da stand Justin bereits neben ihr, mit ihren Schuhen in der Hand. Sie wechselte erneut, schweigend, ihre Schuhe und zog sich den Bademantel an. Dabei fiel ihr auf, dass sie auch ihr Handy vergessen hatte, aber auch das hatte Justin in der Hand und gab es ihr.

"Mach dem Kevin etwas zu essen oder bestell etwas. Und dann sehen wir weiter." sagte Justin ihr und ging raus. Sarah blieb noch ein wenig in der Spielwohnung, bevor sie in ihre Wohnung hochging, immer noch geil, frustriert und schlurzen.

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