More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 12 by C_Que C_Que

What's next?

Einweihungsfeier

Sarah blieb in der Spielwohnung und tat, was Justin von ihr verlangte. Es kostete sie jedes Mal unheimlich viel Kraft, aufzuhören, bevor sie kam. Sie wusste auch, warum sie kalt duschen sollte, um sich wieder etwas runterzubringen. Nach mehreren Stunden erlöste Justin sie und schickte sie nach Hause. Sie ging völlig frustriert nach Hause, sie bat Kevin darum, ihr beim Einpacken zu helfen, doch er ignorierte sie, bis er ihr sagte, sie solle ruhig sein. Also packte sie alles zusammen. Es war Mitternacht, als sie alles eingepackt hatte und legte sich ins Bett.

Der Umzug ging schnell über die Bühne, da Justin mit 2 kräftigen Kerlen auftauchte und sogar ein Auto besorgt hatte. Als die Helfer samt Justin zusammen mit Kevin weg waren, fing sie an, die Wohnung einzuräumen.

Es war mittlerweile 6 Uhr abends. Kevin war mit den Helfern wieder da und hatte einiges an Getränken besorgt. Sie hatte beinahe schon Tränen in den Augen, als sei Kevin mit den anderen Jungs sah. Er wirkt glücklich und frei. Sie hielt sich anfangs fern, bis Justin Kevin etwas ins Ohr flüsterte.

"Besorgst du uns was ..." begann Kevin, bekam aber einen Stups in die Seite.

"Besorg uns was zu essen!" lallte Kevin, obwohl er noch gar nicht so viel getrunken hatte, er wirkte auch sehr müde.

"Ähm ... ja klar, ich kann ja etwas bestellen" antwortete sie. Die Jungs unterhielten sich kurz und einigten sich auf Pizza. Sarah bestellte sie und ging dann wieder in ihr Zimmer. Sie ging erst wieder raus, als es klingelte. Sie bezahlte und brachte die Pizza zu den Jungs, die sich alle freundlich bedankten. Sie selber setzte sich in die Küche und aß dort ihre Pizza.

Irgendwann kam Justin rein.

"Dein Kevin ist eingeschlafen." informierte er sie mit einem Grinsen.

"Was? Wie was ist passiert.... Meister" fragte sie ihn und flüsterte das Meister.

"Wir haben etwas nachgeholfen, immerhin solltest DU dich auch bei uns bedanken. Wir bringen ihn gerade in sein Zimmer. Du gehst in dein Schlafzimmer, ziehst dich schon mal aus und wartest auf uns. Vor den Jungs kannst du mich auch Meister nennen. Ach, hast du dich schon um die Verhütung gekümmert?"

"Ja, ich war beim Frauenarzt und bin erst mal geschützt, Meister" beantwortete sie seine Frage. Er nickte und ging los, auch sie ging in ihr Schlafzimmer und setzte sich nackt aufs Bett und wartete auf die Gruppe. Sie war nervös und erregt zugleich. Bisher hatte sie immer nur mit einem Mann Sex gehabt, aber das würde sich bald ändern, außerdem war sie seit ein paar Tagen nicht mehr gekommen, das würde sich wohl bald ändern.

Die Gruppe kam rein und sah sei mit großen Augen an.

"Die macht das ja wirklich" kommentierte einer der beiden Helfer und sah dabei Justin an.

"Hab’ ich doch gesagt!" grinste Justin zurück. "Sie will sich halt bei euch bedanken, dass ihr so nett geholfen habt und so nett zu Kevin seid."

"Ach deswegen dürfen ..." kommentierte de anderer und Justin nickte.

Justin hatte seine Gruppe wohl im Griff, aber Kevin war glücklich, mehr wollte sie nicht, abgesehen von einem Orgasmus vielleicht.

"Also wie darf ich mich bei euch bedanken", sagte sie erotisch.

Die zwei Helfer sah zu Justin.

"Lasst uns loslegen!" verkündete er.

Die beiden stürzte gleich auf sie zu und fing an sie zu begrapschen, einer von ihnen gab ihr gleich einen Kuss und schob ihr die Zunge in den Mund. Sie erwiderte den Kuss. Der andere fing an, sie fingern, was sie gleich zum Stöhnen brachte. Nachdem sich die beiden warm gemacht hatten, zogen sie sich schnell aus. Justin hielt sich zurück, immer konnte er sie jederzeit haben, vermutete sie. Sie zerrten sie auf ihre Hände und Knie, einer kniete sich hinter sie und der andere vor ihr und fingen an ihre Löcher zu ficken. Sarah, die es wirklich nötig hatte, genoss den Moment, in dem der Schwanz in ihre Fotze eindrang. Die beiden fickte sie von vorn und hinten und wechselt zwischendrin. Sarah war wie in Ekstase und ihr Körper bewegte sich wie von selbst. Sie kam sogar gleich zweimal hintereinander, bevor die beiden ihr auf ihre üppigen Brüste spritzten.

"Boah ist die gut, also wenn du noch mal Hilfe brauchst, wir sind dabei" feierten die beiden die Situation. Sie zogen sich wieder an und verschwanden. Sarah, die nun völlig befriedigt, im Bett lag, sah zu Justin rüber.

"Ich denke, jetzt sind Sie dran, oder Meister?", fragte sie ihn.

Er grinste und schüttelte den Kopf.

"Nein ich muss zu Hause noch etwas erledigen, ich melde mich bei dir." antwortete er und ging.

Sarah lächelte und ging duschen, sobald er weg war. Sie sah noch mal auf ihr Handy und hatte eine Nachricht mit einem Bild, bei der man ihren Körper, aber nicht ihr Gesicht sehen konnte, wie sie von beiden Seiten gefickt wurde. Justin hatte es ihr geschickt.

*Warst gut heute. Du schläfst im übrigen nackt. Morgen bleibst du zu Hause, trägst die Unterwäsche und den Bademantel, den ich dir vor die Tür gestellt habe.* Stand darunter. Sie ging in ihrem Handtuch gewickelt zur Tür und fand eine Tüte mit Reizwäsche und einem seidenen kurzen Bademantel. Sie nahm die Sachen mit in ihr Zimmer und schlief zufrieden ein.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)